Lieber Besucher, herzlich willkommen bei: RockundLiebe Forum.
Falls dies Ihr erster Besuch auf dieser Seite ist, lesen Sie sich bitte die Hilfe durch. Dort wird Ihnen die Bedienung dieser Seite näher erläutert.
Darüber hinaus sollten Sie sich registrieren, um alle Funktionen dieser Seite nutzen zu können.
Benutzen Sie das Registrierungsformular, um sich zu registrieren oder informieren Sie sich ausführlich über den Registrierungsvorgang.
Falls Sie sich bereits zu einem früheren Zeitpunkt registriert haben, können Sie sich hier anmelden.
Rose:
Ich schloss die Augen und spürte wieder das Kribbeln.
Matt:
"Lass uns noch was essen und dann schlafen", schlug ich vor.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Rose:
Ich bejahte und wir kochten gemeinsam.
Matt:
Es machte Spaß, mit ihr zu kochen. Irgendwie machte alles mit ihr Spaß.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Rose:
"Nein, warte, dass ist zu viel Salz!", sagte ich und wollte das Päcken mit Salz wegdrücken, doch er fiel auf den Boden. Auf dem Boden breitete sich ein Meer aus Salz aus. Leider bekam ich einen Lachflash über Matts verdutzes Gesicht.
Matt:
Ich verzog mein Gesicht.
"Toll, jetzt darf ich saugen..."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Rose:
Ich schüttelte lächelnd den Kopf und säuberte den Boden mit einem kleinen Trick, so dass der Staubsauger ausfiel und ich alles Salz in den Mülleimer schmeißen konnte.
Matt:
"Danke!", sagte ich begeistert.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Rose:
"Kein Problem", lachte ich.
Matt:
Ich konnte nicht anders und küsste sie liebevoll.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Rose:
Meine Augen weiteten sich zuerst, dann schlossen sie sich.
Matt:
Ich küsste sie weiter und umarmte sie fest.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Ich löste mich von ihr, strich ihr über die Wange und kochte dann weiter.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
R.:
Schließlich aßen wir.
Nachdem wir gegessen hatten packte ich sie, hob sie hoch und trug sie ins Schlafzimmer.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
R.:
Lachelnd wehrte ich mich, da ich eigentlich nicht schlafen wollte, aber es brachte nichts.
Ich legte sie aufs Bett, legte mich neben sie und drückte sie fest an mich.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
R.:
Ich schloss meine Augen und schiegte mich an ihn. Mein Herz raste.
Meine Hand legte sich auf ihren Bauch und meine Lippen an ihre Wange-
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
