Lieber Besucher, herzlich willkommen bei: RockundLiebe Forum.
Falls dies Ihr erster Besuch auf dieser Seite ist, lesen Sie sich bitte die Hilfe durch. Dort wird Ihnen die Bedienung dieser Seite näher erläutert.
Darüber hinaus sollten Sie sich registrieren, um alle Funktionen dieser Seite nutzen zu können.
Benutzen Sie das Registrierungsformular, um sich zu registrieren oder informieren Sie sich ausführlich über den Registrierungsvorgang.
Falls Sie sich bereits zu einem früheren Zeitpunkt registriert haben, können Sie sich hier anmelden.
R.:
Ich drehte mein Gesicht zu ihm um und schaute ihm glücklich in die Augen.
"Matt...", wisperte ich liebevoll.
Ich lächelte und küsste sie dann zärtlich.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Ich legte meine Hand sanft auf seine Wange und schloss die Augen.
Meine Lippen blieben auf ihren und ich strich ihr zärtlich mit der Zunge drüber.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Ich lächelte mit weiterhin geschlossenen Augen. Glücksgefühle durchspühletn meinen Körper und alles Leid und Kummer der letzten Monate schien verschwunden...
"Du bist so schön", flüsterte ich und küsste sie dann erneut.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Ich......", fing ich an, traute mich jeoch nicht zu sagen, dass ich ihn liebte.
Also schloss ich fest die Augen und flüsterte:
"Danke..."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Mein Herz drohte stehen zu bleiben und ich spürte ein Kribbeln in meinem Bauch. Als hätten sich dort Schmetterlinge eingenistet.
Irgendwann wurde mein Kuss leidenschaftlicher.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Zuerst zögerte ich und langsam erwiderte ich den Kuss ebenso leidenschaftlich, aber nur ein bisschen, weil ich mich nicht traute.
Himmel, sie war reiner Zucker.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Ein glückliches Lächeln stahl sich auf meine LIppen.
Eine Weile küssten wir uns noch, dann schliefen wir ein.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Am nächsten Morgen blinzelte ich ein paar mal, bevor ich scharf sehen konnte und erblickte ein T-Shirt.
Ich schlief tief und fest
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Langsam, um ihn nicht zu wecken, stand ich auf und ging in das Bad. Dort wusch ich mir das Gesicht. Am liebsten hätte ich geduscht.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Ich bereitete uns ein Frühstück vor und lächelte zurfrieden.