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181

19.11.2012, 18:31

Lydia
Keine Ahnung wie lange aber ich lag hier in seinem Bett und langsam empfand ich wieder Trauer... doch ich wollte neben ihm nicht schwach wirken. Meine Mutter wollte nie das ich neben anderen weine... meine Schwäche zeige.
Also dachte ich einfach über alles nach und tröstete mich mit dem Gedanken das meine Eltern sich im Paradies wieder finden würden, denn mein Vater war ein guter Mensch. Keine Ahnung wie lange ich hier lag... doch ich war froh mein Handy zu haben und schrieb David eine SMS:
Ich will meiner Mutter eine schöne Beerdigung mit einem wundervollen Sarg und Grabstein machen...

Zitat

Willst du den Charakter eines Menschen erkennen, so gib ihm Macht.

182

19.11.2012, 19:05

David:
Als mein Handy vibrierte, zuckte ich erschrocken zusammen, da es die Stille durchbrach. Ich las Lydias SMS und schrieb zurück: Wenn du dich benimmst, werde ich dich damit belohnen.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.

183

19.11.2012, 19:14

Lydia
Sollte das ein Scherz sein? Wie konnte er so herzlos sein? Wie???
Lass meine Mutter da raus! Sie hat nichts mit diesem Spiel zutun!
Außerdem habe ich noch genug Geld! Ich werde ihr mit jedem Cent den ich noch habe einen Grabstein und Beerdigung ausgeben! Unverschämtheit! Arschloch! Wixer! Ach weißt du was? Fick dich und such dir ein anderes Spielzeug! Meine Mutter ist vor wenigen Stunden gestorben und du kommst mir so an? Psychopath!

Zitat

Willst du den Charakter eines Menschen erkennen, so gib ihm Macht.

184

19.11.2012, 19:20

David:
Ich zählte. Das machte... fünf Striche auf ihrer Liste. Ein kleines Büchlein diente mir als Strafbuch und ich trug es sogleich ein. Dann stand ich auf, ging ins Schlafzimmer und verschloss die Tür sogleich wieder.
"Nein."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.

185

19.11.2012, 19:32

Lydia
Sofort stand ich auf und scheuerte ihm eine und schlug immer wieder auf ihn ein. Er diente gerade ernsthaft wie ein Boxsack für mich. "Du bist so ein Missgeburt!", schrie ich total wütend und zog an seiner blonden Mähne.
"Ich hasse dich!!" Verdammt ich war hier die Psychopath. Ich schlug meinen Chef weil ich so verzweifelt und am Boden zerstört war.

Zitat

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186

19.11.2012, 19:34

David:
Ich zählte laut jeden Schlag mit.
"Zehn... Elf... Zwölf..."
Ob sie sich bewusst war, dass sie es viel fester zurückbekommen würde?
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.

187

19.11.2012, 19:46

Lydia
Es war mir egal ich musste meine Energie raus lassen. Meine Wut, meine Trauer... meine Angst... alle Emotionen.
Irgendwann nach fast 10 Minuten als er bei hunderteinundvierzig ankam drückte ich erschöpft mein Kopf gegen seine Brust.

Zitat

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188

19.11.2012, 19:48

David:
"Hunderteinundvierzig und die fünf von vorher machen hundersechsundvierzig", sagte ich tonlos und schob sie zum Bett.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.

189

19.11.2012, 19:51

Lydia
Brutal fiel ich aufs Bett und schaute ihm tief in die Augen. Nein... ich hatte keine Angst!
Ich brauchte das... Schmerzen.... Strafe... kein Mitleid.

Zitat

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190

19.11.2012, 19:53

David:
"Zieh dich aus und legt dich auf den Bauch."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.

191

19.11.2012, 20:01

Lydia
Ich tat das was er von mir verlangte.
"Schlag richtig hart zu!", befahl ich und grinste weil es keine Strafe sein würde sondern eher ein Geschenk... um meine Schmerzen für einen Moment zu vergessen.

Zitat

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192

19.11.2012, 20:04

David:
Ich kniff die Augen ein wenig zusammen und musterte sie. Dann nahm ich Hand- und Fußfesseln und fesselte sie so ans Bett, dass sie in dieser Position bleiben musste. Außerdem riss ich das Fenster auf und kalte Luft strömte hinein.
"Schlaf gut", sagte ich dann schlicht und verließ den Raum.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.

193

19.11.2012, 20:16

Lydia
Das er weg war deprimierte mich ein wenig aber das war mir egal... ich schlief tatsächlich an und meine Scheide fühlte sich total angenehm durch dieses Wind an, sodass ich die Beine so gut es ging spreizte und gemütlich einschlief.

Zitat

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194

19.11.2012, 20:23

David:
Als sie tief und fest schlief kehrte ich mit meiner handlichen Peitsche zurück, holte aus und schlug zu. Sie hinterließ auf ihrere Haut einen dunkelroten Striemen.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.

195

19.11.2012, 20:37

Lydia
Er fing an mich zu schlagen und ich stöhnte vor Schmerz und Verwirrung auf, da ich neu aufgewacht war, doch genau das brauchte ich jetzt. Er sollte mich dumm und dämlich schlagen... hoffentlich würden die Schmerzen mich umbringen.

Zitat

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196

19.11.2012, 21:22

David:
Ich schlug nicht oft zu, nur etwa zehn Mal, und warf dann die Peitsche weg.
"Spreiz die Beine."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.

197

19.11.2012, 21:28

Lydia
Mein Hintern brannte, aber der Schmerz in meinen Herzen war eindeutig größer.
Wie er es mir befohlen hatte spreizte ich die Beine und wartete gespannt darauf was als nächstes passieren würde.

Zitat

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198

19.11.2012, 21:29

David:
Ohne mich in irgendeiner Weise vorzutasten, drang ich in sie ein. War aber auch nicht nötig, sie war feucht genug.
Diesmal bewegte ich mich nicht wieder so langsam am Anfang, sondern stieß gleich richtig zu. Jedes Mal, wenn ich mich in sie versenkte, gab ich ihr mit der flachen Hand eine auf den Hintern.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.

199

19.11.2012, 21:38

Lydia
Er drang ich mich ein und bewegte sich schnell. Seine Hand schlug er immer wieder auf meinen Hintern und ich stöhnte vor Erregung auf. Verdammt es tat so gut ihn zu spüren und erst jetzt nahm ich seinen langen und dicken Schwanz in mir wahr. Es war ein perfekter Schwanz... zumindest würden meine Freunde es so beschreiben.

Zitat

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200

19.11.2012, 21:40

David:
Ich nahm keinerlei Rücksicht auf sie und kam relativ schnell, als sie noch nicht mal ansatzweise in der Nähe eines Orgasmuses war. Dann zog ich mich aus ihr zurück und legte mich mit einem halben Meter Abstand neben sie.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.