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"Hör auf damit. Es widert mich an soviel Sex auf einmal zu sehen!"
Willst du den Charakter eines Menschen erkennen, so gib ihm Macht.
"Zicke", erwiderte ich, ließ sie los und ging hinaus. Sofort verließ ich das Lokal.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Ok. Soviel war genug. Ich lief wieder zurück, aber da war keiner mehr von uns und die Rechnung war bereits beglichen, also lief ich ebenfalls raus und sah gerade wie zwei Frauen mit einem Lederhalsband zu ihm liefen.
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Tatjana und Caro waren draußen und kamen zu mir.
"Hey, David!", riefen sie und umarmten mich lachen. Ich grinste zurück.
"Oh, ohne Dom unterwegs?"
"Wir haben Ausgang", erwiderten sie lachend.
Wir unterhielten uns eine Weile.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Ich lief auf die drei zu und küsste meinen Ehemann auf die Wange und hielt seine Hand. Subs waren meine Erzfeinde! Eifersucht hoch 10.
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Ich schüttelte Lydias Hand ab. Ich war sauer! Ihr ewiges hin und her nervte mich. Also unterhielt ich mich mit den beiden weiter über einen neuen Club - zu dem ich Lydia garantiert nicht mit hin nehmen würde.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Du willst es so?", fragte ich ungläubig und zeigte den beiden unser Ehering, da sie angefangen hatten zu kichern und ungläubig fragten: "Deine neue Sub?"
"Nein, Ehefrau!"
Willst du den Charakter eines Menschen erkennen, so gib ihm Macht.
"Und Sub", fügte ich kalt hinzu. "Zumindest wollte sie das heute morgen noch sein. Aber sie ändert ihre Meinung von einer Sekunde auf die andere."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Die beiden Mädels lachten auf der Stelle und wollten neugierig wissen: "Du stehst doch nur auf Profis oder nicht? Was willst du mit ihr?" Hallo! Ich bin auch noch da!
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"Weil ich leider Gefühle für sie hab", knurrte ich. "Jetzt verschwindet."
Sie hörten sofort und zogen ab.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Sofort kamen mir die Tränen und ich konnte sie nicht mehr zurückhalten. Er hatte leider gesagt.
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"Ins Auto", sagte ich nur und stieg selbst ein.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Ich stieg zwar ein aber weinte weiter sehr leise und doch bestimmt.
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"Hör auf zu flennen", murmelte ich und gab dem Fahrer das Zeichen, dass er los fahren konnte.
"Ich versteh dich einfach nicht!"
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Ich liebe dich und nicht deinen Körper. Woher soll ich wissen dass das bei dir auch so ist, wenn wir uns nicht kennen?"
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"Wie kannst du mich lieben, wenn du mich nicht kennst?"
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Ich hab alle Seiten im Internet über dich gelesen. Als du mich gekündigt hattest.", gestand ich und fügte hinzu: "Zudem fasziniert mich deine Art."
Willst du den Charakter eines Menschen erkennen, so gib ihm Macht.
"Wer sagt, dass das, was im Netz steht, wahr ist? Und warum fasziniert die dich?"
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Du bist so stark... vielleicht nicht körperlich aber seelisch und trotz so viel Konkurrenz bleibst du stabil und bist sehr autoritär.", sprach ich meine Gedanken frei aus.
Willst du den Charakter eines Menschen erkennen, so gib ihm Macht.
"Aber du hasst es, wenn ich dir gegenüber autorität bin, obwohl du es von Anfang an wusstest, wie es zwischen uns laufen wird."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
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