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101

23.11.2012, 14:25

Irgendwie fühlte es sich falsch an doch was sollte ich tun?
Später kam der Arzt und teilte mit das er morgen wieder gehen durfte. "Luz kommt gleich.", sagte Jeremy und flüsterte mir ins Ohr ob wir etwas frühstücken gehen sollten.
"Ja hab hunger", antwortete ich und gerade als wir gehen wollten kam Luz.
Sie begrüßte uns und küsste den Patient auf die Wange.
"Wir sind in einer halben Stunde da", erklärte mein Bruder und lief mit uns runter zum Café. Was die beiden wohl machen würden?

Zitat

Willst du den Charakter eines Menschen erkennen, so gib ihm Macht.

102

23.11.2012, 18:43

"Wow, du siehst so schlimm aus, Tyler", gestand Luz und setzte sich zu mir auf mein Bett. Seltsam, wenn sie so nah an mir war. Ein Erinnerungsgefühl stieg in mir empor und ein klein wenig vermisste ich ihre Nähe schon. Schließlich war sie damals mir sehr wichtig gewesen und war es heute irgendwie auch. Aber ich war nun mit Chloe "zusammen". Zwar auf eine heimliche Art, aber es fühlte sich genauso an, als wäre es offiziell. Die letzte Nacht habe ich richtig genossen mit ihr.
"Tja, ich wurde zweimal verprügelt", kicherte ich und lachte mich selbst, als ich merkte wie erbärmlich das war von einem Minderjährigen und meinem besten Freund verprügelt worden zu sein. Eigentlich schon ziemlich peinlich.
"Tyler...", begann sie und ich schaute zu ihr. "Gestern, als ich dich da so liegen sah, konnte ich nicht mehr aufhören an dich zu denken." Oh nein. Bitte läuft es nicht auf das hinaus, was ich vermutete. "Weißt du und..." Sie senkte ihren Kopf und versuchte ihre Worte so zusammen zu stellen, das ich es verstand. "...ich habe unsere damalige Beziehung richtig genossen. Und jetzt, mit meinem Freund, ich weiß nicht, ... Er ist so...er ist nicht so wie du!"
Ich blinzelte mit den Augen.
"Ich weiß nicht warum du zu anderen Mädels, ein richtiges Arsch bist, und zu Leuten wie mir oder Lucy, einfach der perfekte Freund bist. Wieso bist du so verschieden? ich verstehe dich nicht", hob sich ihre Stimme und sie schien in ihre Gefühle zu tauchen. "ich glaube...ich glaube...ich ...empfinde doch noch etwas für dich!"
Ich schluckte und wusste nicht was ich sagen sollte. Ich war wie estarrt! Luz liebte...mich noch immer?
"Luz...pass auf...äh...", stammelte ich und bemerkte wie sie immer näher kam. Wollte sie mich etwa küssen?

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23.11.2012, 19:14

Gerade als wir die Aufzüge erreichten bemerkte ich das ich mein Handy und Geldbeutel im Zimmer vergessen hatte.
"Mensch Chloe, stell dich doch nicht so an! Wir haben doch auch Geld dabei!", bemerkte Jeremy leicht zickig, da er es hasste wenn ich so dumm wie ich war etwas vergaß und dann auch noch zurück wollte. Erst Recht in Situationen wie wenn wir mal in eine andere Stadt über das Wochenende fahren wollten und bereits 1/3 der Strecke gefahren waren und ich bemerkte, etwas vergessen zu haben und wir zurück mussten, war es sehr schwer.
"Geht schon mal vor.", kündigte ich grinsend an und rannte zurück.
Ob ich klopfen sollte? Nein, wahrscheinlich würde das sie nur stören.
Somit drückte ich die Türklinke runter und als ich sah was gerade drin vor sich ging war ich schockiert. Luz hatte ihre Lippen auf Tylers gelegt und dabei genussvoll die Augen geschlossen. Eifersucht machte sich breit, denn ich wusste, dass es nicht so war, wie Jeremys und mein Kuss! Sofort löste sich Luz von ihm und wurde rot.
"Chloe..."
" Luz!", bekam ich mit sarkastischer Stimme raus und fügte hinzu: "Mach ruhig weiter, ist ja nicht so das du einen Freund hast und er eine Freundin!"
Mist! Ich hatte mich selbst verraten. Hoffentlich würde er unser Geheimnis nicht preisgeben. Bitte Gott, Tyler halt bloß die Klappe!
Ängstlich drehte sich Luz zu Tyler um und fragte zitternd: "Du hast eine Freundin? Welcher Schlampe ist es?!"

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23.11.2012, 20:04

"Sie ist keine Schlampe!", brüllte ich zurück und zog die Augenbrauen zusammen. Dabei musste ich an Chloe denken für die ich Gefühle empfand, die schmerzten, als Luz ihr eine Beleidungung entgegen warf. Aber ich hatte ihr versprochen nichts zu verrraten. Was ich auch niemals tun würde.
Luz hatte mich auch einfach geküsst, ohne das ich es wollte. Wie sollte ich mich wehren, wenn sie halb auf mir lag und ich gerade noch so meinen Kopf wegdrehen konnte, sie aber dennoch meine Lippen berührte.
"Ihr Name ist...Lucy", gab ich kurz und knapp zu. Natürlich musste ich meine Ex erwähnen, die jetzt 600 km von mir entfernt wohnte.

105

23.11.2012, 20:15

"Interessant", brachte ich nur mit verschränkten Armen heraus. Auch wenn er es nicht so meinte, störte es mich. Also nahm ich meine Tasche, ging mir einmal durch die Haare und verabschiedete mich: "Viel Spaß euch beiden, man sieht sich sicher mal. Nachdem Frühstück werde ich Heim fahren." Doch dann riss ich mich zusammen, lief zu Tyler und strich ihm durch die Haare: "Pass auf dich auf. Wir werden uns sicher mal wieder über den Weg laufen." Meine Stimme klang süß und demnach lächelte ich ihn auch an, ehe ich das Zimmer verlassen wollte und an die Tür lief.

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106

23.11.2012, 20:25

"Lucy?", fragte sie und wusste wen ich meinte. "Die Bitch?"
Ich nickte und lächelte siegreich.
Sie zogen die Augebrauen zusammen, sprang vom Bett, schnappte sich ihre Tasche und lief aus der Tür. Enldich war sie weg! ich hatte solche Angst das Chloe mir böse war, und glücklich darüber das sie genau wusste, das Luz Geschichte war.

107

23.11.2012, 20:29

wir schreiben gerade aneinander vorbei...? xD


Chloe
Gerade als ich das Zimmer verlassen wollte, war Luz weg und ich drehte mich mit einem Strahlen zu ihm um, lief auf ihn zu strich mit dem Zeigefinger über seine Lippen und flüsterte ihm ins Ohr: "Ich bin die einzige für dich, so wie du mich!" Dann löste ich mich von ihm und erklärte: "Trotzdem fahr ich nach dem Frühstück wieder Heim. Mein Job als persönliche Krankenschwester ist hiermit zu Ende. Willst du mit runter kommen?"

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108

23.11.2012, 23:59

Upps ich dachte sie meinte das ernst xDDD Okay, dann hab ich einen anderen Plan, er DACHTE sie meinte es ernst, was dann nicht so wahr xD ich regel das, mom xD

Ich lächelte.
Schaute sie an und stieg aus meinem Bett. Aber ich hatte die falschen Klamotten an. Schnell zog ich mich um und ging mit ihr hinunter. Dort verabschiedte ich mich von ihr und wünschte ihr eine gute Nacht. Morgen würde ich sowieso nach Hause kommen. Also schlief ich noch eine letzte NAcht im Krankenhaus.,

109

24.11.2012, 01:03

hahhahah jetzt blick ich gar nicht mehr durch :S Di emeint das auch ernst mit runter und gemeinsam frühstücken. xD


Die letzten Stunden im Krankenhaus vergingen zu schnell und während ich unter der Dusche war, musste ich an die letzten Tage und an meinen Schatz denken. Irgendwie war es erschreckend das Luz ihn noch liebte. Aber er hatte sich für mich entschieden und egal wie hübsche sie auch war, abgewiesen. Mit diesem Gedanken schlief ich ein und träumte davon das wir beide im Krankenhaus gemeinsam schlafen würden.

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110

24.11.2012, 15:02

Ok :/ ich habe mich grad selbst veriwrrt >-<

Tag der Entlassung. Endlich.
Zu Hause kam ich wieder an, jede Sekunde mit meinen Gedanken bei ihr. Ich wollte das sie wir heute etwas unternahmen. Deshalb griff ich zu meinen Handy, wählte ihren Namen und klingelte sie an.
Sie ging ran. Es war zölf Uhr morgens.

111

24.11.2012, 15:16

Mein Handy klingelte und ich hatte diese Nummer nicht gespeichert, verwirrt ging ich dran, doch schnell bemerkte ich wer das ist und als er vorschlug das wir uns treffen sollten, bejahte ich: "Natürlich sehr gerne. Also heute um 14 Uhr in der Stadt."
Dann legte ich auf, machte mich fertig und fuhr in die Stadt.

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112

24.11.2012, 15:25

Ich kam in der Stadt an, jede Sekunden mit einem prüfenden Blick. Chloe würde sich gleich mit mir treffen und ihr war es wichtig, das niemand ihres Bekanntenkreises davon Wind bekam. Aber ich würde sie gerne mit einem Kuss begrüßen wollen. Ob sie das gut heißen würde? mir fiel schnell auf das heimliche Beziehungen Scheiße waren. Aber für Chloe würde ich alles tun.

113

24.11.2012, 15:32

Endlich kam ich an lief zu ihm und umarmte ihn fest. "Hallo mein Schatz", flüsterte ich und ließ ihn wieder los. Anschließend liefen wir neben einander ein wenig durch die Einkaufspassage. "Was wollen wir als erstes machen?"

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114

24.11.2012, 15:35

Ich hielt ihre Hand und schaute zu ihr hinunter.
"Schlag du etwas vor. Lady's first!"

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24.11.2012, 15:39

"Hmm... wie wäre es mit einem Kaffee?", wollte ich mit einem süßen Strahlen wissen.

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116

24.11.2012, 18:42

"Klingt gut!", gab ich zu und drückte meine Lippen auf ihre Haare, um ihr einen behüteten Kuss aufzudrücken.
Hand in Hand liefen wir in ein Café das etwas abgelegen von der Stadt war. Es war nicht viel los, dafür gemütlich, ruhig und angenehm. Wir nahmen einen Tisch in einer hinteren Ecke und ich ließ mich gegenüber von ihr auf die couchähnliche Sitzbank fallen. ich konnte nicht aufhören in ihre Augen zu schauen.

117

24.11.2012, 18:50

"Hör auf mich zu anzusehen.", bat ich eher anstatt zu befehlen und wurde enorm rot.
"Du bist echt hübsch und... du wirkst so unschuldig so wie du gerade dich verhältst, aber du hast mir auch etwas versprochen... und ich bin zwar nicht Lucy aber wenn wir beide es wirklich zusammen schaffen, sollte Luz als erstes erfahren, dass ich und nicht Lucy deine Freundin ist.", beschloss ich etwas kleinlaut.

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118

24.11.2012, 19:11

Ich überlegte kurz.
"Also gut", stimmte ich ihrem Vorschlag zu und ein Lächeln schlich sich wieder in ihr Gesicht. "Müsste ich dir dann auch später meine Eltern vorstellen? ich glaube, das wäre die für mich schrecklichste Hürde die es geben könnte. Ich weiß, sie haben dich schon einmal gesehen. Aber ich meinte, richtig kennenlernen. So wie, einen Tag bei meinen Eltern. zusammen Essen, reden, und so weiter. Das wäre mein erstes gemeinsames Essen seit sechs Jahren mit ihnen."

119

24.11.2012, 19:17

Kurz überlegte ich ehe ich mein Kopf schüttelte:
"Ich glaube ich würde das nicht schaffen. Es macht mir Angst ihnen erneut begegnen zu müssen, außerdem bin ich mir sicher das sie alles tun würden um uns zu trennen.. alleine wenn sie erfahren, dass ich keine Jungfrau mehr bin und du trotzdem mit mir zusammen bist. Weil sie dann denken das ich so wie mein Bruder bin.", bemerkte ich traurig an.

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120

24.11.2012, 19:21

"Schon okay", sagte ich, zog ihre Hand über den Tisch, hielt sie fest und lächelte ihr zu. "Solange du das nicht möchtest, was ich auch nicht tue, ist das vollkommen ok."
Die Bedienung kam zu uns.
"Was möchten Sie trinken?", fragte eine Barbie einem zu engen Kleid, wodurch einige Nähte bald platzten.
"Einen Latte Machiato Karamell", sagte ich und blickte zu Chloe.