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181

16.12.2012, 11:23

"Was macht sie denn da?", fragte ich mich und schaute zu Sephine die mich genauso ratlos anschaute.
"Hey, Zero, was macht sie denn da?", rief sie.
Er blieb jedoch nur still und starrte Milly einfach nur an. Was denken die beiden denn jetzt? Ich verstand gar nichts mehr. Sephine verwandelte sich ebenfalls und trat neben Zero. Sanft stupste sie ihn mit ihrer Nase an und qietschte. Zero blieb noch immer starr.

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16.12.2012, 11:27

Ich wusste nicht, was in mir vorging. Wer war Zero wirklich? Mit einem Heulen sprintete ich los, in den Wald, brauchte eine Distanz von allem. Zeros Blick verfolgte mich. Wer, wer, wer war er? Irgendwann war ich mehrere Kilometer von den Dreien entfernt. Ich wollte alleine sein. Wer mir folgen würde, den würde ich ich fürs erste zum Stehenbleiben bringen. Mein Kopf schwirrte. Die menschliche Milly kämpfte plötzlich gegen die Wölfin in ihr.

183

16.12.2012, 12:09

Zero schnaubte und lief in die entgegengesetzte Richtung zurück zum Camp.
"Sie will allein sein", murrte er und lief lässig davon. Sephine folgte ihm.
"Was ist los?"
"Nichts."
"Zero!"
Er blieb stehen und knurrte sie an. "Vergiss es einfach!"
"Sephine...lass ihn", sagte ich aufgebend und ließ ZEro davon ziehen. Ich sah wie ihre Beine zitterten. Sie musste völlig verängtstigt sein, Zero konnte manchmal richtig unheimlich sein. "Er muss nachdenken. ich weiß selbst nicht was mit ihm los ist, aber er wird wieder zu sich kommen."
Sephine senkte traurig den Kopf. "Ich muss jetzt auch mal allein sein, okay Cailan?"
ich nickte und schließlich stand ich allein da. In meiner Wolfgestalt suchte ich mit meiner Spürnase nach Milly, die ich bald darauf fand. Sie lag in einer Mulde neben einem Baum und hatte die Augen geschlossen. Ihr ging vermutlich auch fiel durch den Kopf. Ich setzte mich erstmals hin und beobachtete sie von weitem. Der Mond hatte ihr weißes Fell wie flüssiges Silber leuchten lassen.

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16.12.2012, 12:14

Ich dachte über vieles nach. Über Cailan, über Zero, über meinen leiblichen Vater, über meine Verwandlung... Meine Sinne waren nun viel stärker und ich konnte das Summen eines Wanderers, der drei Kilometer entfernt war, hören. Auch spürte ich die Anwesenheit eines anderen Wolfes, sagte jedcoh nichts, tat nichts. Dafür war ich plötzlich zu erschöpft. Ich fühlte mich einsam und verwirrt. Meine Verwandlung war wie ein die übertriebene Aufnahme von Glucose gewesen. Schließlich schnupperte ich und nahm war, dass Cailan da war. Mit einem Heulen gab ich zu verstehen, dass er kommen sollte.

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16.12.2012, 12:18

Ich rückte näher zu ihr und legte mich neben sie. Sie war ja ganz kalt. Das war nie ein gutes Zeichen für Wölfe. Ich wusste genau was sie gerade durch machte. Armes Mädchen! ich würde ihr gerne helfen, aber die Gedanken musste sie selbst sortieren. ich biss leicht in ihr Ohr, um ihr zu verstehen zu geben, das sie es schaffen würde und den Kopf nicht hängen lassen sollte. Außerdem war ich bei ihr.

Ist das nicht süüüß ? :D

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16.12.2012, 12:25

Ich schmiegte mich an ihn und lehnte meinen Kopf gegen seinen. Schnupperte. Als Wolf roch er unglaublich gut. Dann schloss ich meinen AUgen. Winselte leise. Heulte kurz. Dankte ihm dafür, dass er bei mir war.



und wie süß das ist <3 oh wie süüüüüß :D

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16.12.2012, 12:48

Ich schloss auch meine Augen. Der Tag war lang gewesen. Milly war vermutlich noch ermüdeter als ich. Ich wollte bei ihr bleiben, solange wie sie das möchte. Schließlich waren die erste paar Tage als Wolf keine leichte Hürde. Spätestens am frühen Morgen sollte sie sich dennoch wieder zurückverwandeln, da sie ansonsten für immer ein Wolf bleiben müsste.

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16.12.2012, 13:06

Ich schmiegte mich noch mehr an ihn, winselte wieder leise und schlief schließlich ein.

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16.12.2012, 13:14

Es tat gut neben ihr zu liegen. Ihre Wärme zu spüren und bei ihr zu sein. Ich schmiegte mich noch enger an sie und legte meinen Kopf auf ihren. Anschließend schlief ich ebenfalls ein.

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16.12.2012, 13:22

Ich träumte eigenartiges, gruseliges und wachte einmal kurz auf und winselte sehr leise. Dann schloss ich schließlich die Augen und shclief wieder ein.

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16.12.2012, 14:14

Am nächsten Morgen war es etwas kalt und ich schmiegte mich noch näher an sie heran. Sie sah süß aus wenn sie schlief.

192

16.12.2012, 14:24

Ich träumte von Cailan und schlief noch weiter.

193

16.12.2012, 18:44

Als ich jedoch dem Wind lauschte, konnte ich STörungen erkennen. Geräusche die ich nicht zuordnen konnte. Mit einem leisen Knurren erhob ich mich und lauschte weiter. Es war noch im da. Waren das ein Heulen? Knurren? Auch Schreie? Was passiert hier? Ich schaute mich um, lauschte noch ein Mal und blickte zu Milly, die noch immer schlief. Ich würde gleich wieder da sein.
Mit einem schnellen Sprint war ich davon geprescht und lief in Richtung Camp. Das Heulen wurde lauter.

194

16.12.2012, 20:44

Ich schlief noch immer und bekam nichts mit.

195

17.12.2012, 00:14

Als ich im Camp ankam, sah ich Wölfe, aber nicht die die in unserem Camp sind. Es waren andere. Griff uns ein Rudel am Morgen an? Ich lief zwischen den am bodenliegenden und kämpfenden Wölfen umher und suchte jemanden mit dem ich reden konnte. Da kreuzte Simon meinen Weg.
"Simon!", rief ich und er hielt an.
"Cailan! Jemand hat uns angegriffen. Roy ist einem kleinen Rudel in den Wald gefolgt. Wo ist Milly?"
Ich atmete erschrocken auf. Oh nein! Ich habe sie allein gelassen. Ich sprintete wieder zurück. Hoffentlich war ihr nichts passiert.

196

17.12.2012, 18:00

Während Cailan weg ist...

Plötzlich spürte ich einen starken Stoß an meinem Körper und flog gegen einen Baum. Ich heulte auf, schüttelte den Kopf und sah mich um. Nichts. Ich knurrte wütend und blickte mich abermals um. Kein Cailan. Keine mir bekannte Person. Keiner. Wieder knurrte ich und da geschah es. Etwas spitzes bohrte sich in meine Schulter und ich johlte auf und winselte, da mich ein schlimmer Schmerz durchzuckte. Plötzlich war ich in Sekundenschnelle wieder ein Mensch und schaute mich benommen um.
"Sorry, aber Roy wird die Anderen kriegen und ich muss etwas haben, was er gegen meine Freunde austauschen würde...", ertönte eine raue Stimme an meinem Ohr und schon wurde ich auf den rücken eines Wolfes gehievt und wurde bewusstlos.

197

17.12.2012, 18:07

Als ich ankam, war Milly verschwunden. Oh nein!
Ich nahm eine Fährte auf, konnte jedoch nicht genau sagen ob es mIlly war. Außerdem konnte ich nicht alleine aufbrechen. Ich heulte laut und versuchte mit meinem Rudel in Kontakt zu kommen. Dann hörte ich Sephines Gedanken.
Cailan? Wo bist du?
Ich gab ihr ein Signal und schnell waren Sephine, Zeor und Xav zur Stelle.
"Sie haben Milly", sagte ich mit einer Enttäuschung in meinem Ton.
"Das hatten wir nicht ahnen können", fauchte Zero und blickte um sich. "Lass uns sie suchen."
Ich nickte und wir sprinteten der Fährte nach.
"Wer greift uns eigentlich an."
"Wir wissen es nicht. Es war sehr überraschend."
Ich knurrte.

198

17.12.2012, 18:13

Als ich aufwachte, lag ich in einem Bett und schaute mich benommen um. Eine einfache Holzhütte, deren Besonderheit nur die Strukturen und Verzierung entlang der dunklen Holzwand waren. Und die Strukturen inerhalb der Verzierungen bildeten Wölfe. Ich stand langsam auf, versuchte das Schwindelgefühl zu unterdrücken und stand kurz darauf vor der tür, wo ich versuchte den Türknauf runterzudrücken und die Tür zu öffnen - aber sie war verschlossen.
"Ich habe das shcon einmal durchgemacht, ein zweites Mal lasse ich es nicht zu!", knurrte ich und spürte etwas in mir vibrieren.
Plötzlich wurde die Tür geöffnet und mein vorheriger Angreifer stand vor mir.

199

17.12.2012, 18:39

"Ich spüre fünf Wölfe!", rief Zero mir zu, als wir uns einer Hütte näherten. Leise versteckten wir uns hinter den Büschen und beobachteten sie.
"Kennst ihr sie?", flüsterte Xav und schaute uns alle an.
Wir schüttelten den Kopf.
"Keine Ahnung. Aber was ich weiß, ist, das MIlly da drin steckt", knurrte ich leise.
"Beruhig dich Cailan. Wir werden sie retten."
Wir lenken die vier außenstehenden Wölfe ab und du wirst Milly retten, okay?", sagte Zero und sprang hinter dem Busch hervor. Sie griffen an und ich schlich unbemerkt zur Hütte.

200

17.12.2012, 19:02

"Ich werde dir nichts tun", versicherte er mir und schaute mich freundlich lächelnd an.
Was ging hier verdammt nochmal vor sich? Ich knurrte unmenschlich, spürte wieder das Vibriere in mir.
"Hey, bevor du dich verwandelst, solltest du mir vielleicht zu hören", murmelte er grinsend und hob abwehrend die Hände hoch.
"Wer bist du?", wollte ich wissen.
"Kann ich dir nicht sagen, aber vielleicht solltest du bevor du weitere Fragen stellst, mir zuhören, da du auf die meisten Fragen, von denen ich ahnnehme, dass du sie mir stellen wirst, keine Antwort bekommen wirst."
Ich seufzte und schaute ihn mit verschränkten Armen an.
"Dein Vater hat meine Freunde gefangen genommen, genauer gesagt, einen Teil meiner Familie, so weit alles klar?"
Ich nickte.
"Und er soll sie mir zurückgeben."
"Was ist, wenn du böse bist und deine Freunde auch?", fragte ich und schaute ihn skeptisch an.
"Wir erhalten Befehle, die wir in die Tat umsetzten. Es tut uns leid, euch angegriffen zu haben, aber ihr seid mit fünf weiteren Camps die, die unabhängig von ihnen sind.."
"Wer sind sie ? Sind das die, die euch die Befehle austeilen?"
"Das darf ich nicht sagen."
"Was wollt ihr denn?
"Falsch, nicht wir, sondern sie... Ihr sollt einen Vertrag abzeichnen und ihr sollt dann das Camp vergrößern und eine richtige Kleinstadt drauß machen und es wir streng bewacht werden, aber tief im Wald, da wo kein Menshc es mitbekommt."
"Was bringt es euc... ihnen...?"
"Das darf ich nicht sagen."
Ich seufzte.