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Ich schmunzelte. "Und du erst." Ich küsste ihn erneut auf die Lippen und wollte das dieser Moment niemals vergeht.
Ohne zu Zögern erwiderte ich den Kuss, löste mich dann aber erneut von ihr.
"Als ich dich zum ersten Mal sah, dachte ich nicht, dass ich dich irgendwann so... liebgewinnen würde."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Ich lächelte. "Ich hatte sowieso nicht daran gedacht. Damals waren Jungs für mich so unwichtig wie mein Nachbar Oerl." Ich kicherte.
"Oerl?", fragte ich sie mit hochgezogener Augenbraue.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Ja, ein Retner, der nur frisst, scheißt und schläft." Ich musste lachen. Aber so war er wirklich.
Ich grinste.
"Na, solange du mich nicht auch so siehst."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Ich lachte laut.
"Jeden verdammten Tag tu ich das!", scherzte ich und gab ihm einen sanften Kuss.
Ein leises Knurren entwich mir. Ich packte sie und küsste sie viel verlangender.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Ich erwiderte seinen Kus und es fühlte sich einfach himmlich an. Ich verschmolz mit ihm praktisch und wollte das dieser Moment ewig anhielt.
Kurze Zeit später löste ich meine Lippen von ihren und grinste schief.
"Lass uns lieber aufhören, sonst kann ich es nicht mehr."
Ich reichte ihr ihr Oberteil.
"Und zieh das lieber wieder an."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Ich schluckte und zog mein Oberteil wieder an.
"Okay."
"Lass uns nach ein wenig Material suchen", flüsterte ich, "und heute Abend sehen wir weiter, okay?"
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Okay", wiederholte ich und küsste ihn leidenschaftlich.
Ich konnte gar nicht anders, als den Kuss zu erwidern, und hielt sie fesst in meinen Armen.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Ich musste kichern. "Wir komme echt nicht voneinander los." Ich schmunzelte "Und das gefällt mir.)
"Mir gefällt das auch, glaub mir", murmelte ich und kniff ihr leicht in die Wange. "Aber wir müssen."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Du hast recht." Hand in Hand liefen wir den Flur entlang. "Wohin geht's eigentlich?"
"Ich wollte schauen, ob wir hier Materialien finden, die uns bei der Flucht helfen könnten."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Gut, wir sollten Metallplatten erst einmal suchen. Also ein Grundgesrüst."
"Machen wir", stimmte ich zu und lief mit ihr durch die vielen Gänge.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.