Lieber Besucher, herzlich willkommen bei: RockundLiebe Forum.
Falls dies Ihr erster Besuch auf dieser Seite ist, lesen Sie sich bitte die Hilfe durch. Dort wird Ihnen die Bedienung dieser Seite näher erläutert.
Darüber hinaus sollten Sie sich registrieren, um alle Funktionen dieser Seite nutzen zu können.
Benutzen Sie das Registrierungsformular, um sich zu registrieren oder informieren Sie sich ausführlich über den Registrierungsvorgang.
Falls Sie sich bereits zu einem früheren Zeitpunkt registriert haben, können Sie sich hier anmelden.
Bevor Brody losging, sprang Bruno auf. "Moment!"
Er lief zum Gebäude und zeigte auf einen Wasserhahn. "Das ist Meerwasser. Wir brauchen nur einen Schlauch oder transportieren es mit Eimer."
Ich schaute die anderen an und wir suchten bei dem gleichen Gedanken nach einem Schlauch oder einem Eimer.
"Sehr gut", erwiderte ich bloß und füllte meinen Eimer auf. "Dahinten in der Ecke stehen noch welche."
Mit dem Finger zeigte ich auf die Hauswand.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Ich griff schnell einen, sowie die restlichen Drei und wir stürmten zum Feuer. Es war gefährlich in der Nähe davon zu sein, aber es war auch nicht wirklich groß. Doch was hatte die Explosion ausgelöst? War hier nicht schon einmal eine Explosion gewesen? Etwas stimmte hier nicht. Wo waren all die Menschen von diesem Laboratorium? Es musste doch Überlebene geben irgendwo da draußen.
Mit den Gedanken konnte ich mich später beschäftigen und löschte schnell das Feuer.
Als wir es schließlich geschafft hatten, waren wir alle durchgeschwitzt und verrußt.
"Okay, ich würde sagen Saubermachen und dann essen wir was", schlug ich vor. Seth rannte sofort mit Affengeheul Richtung Meer.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Ich schaute ihn an und wusch ihm einen schwarzen Fleck aus dem Gesicht. Anschließend küsste ich ihn und merkte wie sehr wir beide nach Rauch stanken.
"Sollen wir in den Fluss springen?", flüsterte ich verführerisch und grinste ihn an.
Ich grinste breit.
"Ja, liebend gern."
Schwungvoll hob ich sie hoch und lief mit ihr los.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Er hob mich ins Wasser, allerdings ohne das wir nackt waren. Ich wusch mir den Dreck vom Gesicht und tauchte wieder unter das Wasser. Es fühlte sich erfrischend auf der heißen Haut an.
Auch ich genoss die Kühle und sah Sunny lächelnd zu. Dann lachte ich.
"Warum haben wir eigentlich was an?"
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Ich zog mein Bikini wieder aus und schmiss ihn an den Flussrand. "Keine Ahnung", lachte ich schäbisch und wartete auf seine Aktion.
Ich stimmte in ihr Lachen ein und zog mich auch aus.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
In nahm ein wenig Wasser auf meine Hand und bestrich damit seine vermutzte Brust. Sie war noch etwas schwarz vom Ruß. Mit einem zärtlichem Streicheln fuhr ich über seine Hals, weiter hinunter zu seinen Brustwarzen und schließlich um den Bauchnarbel entlang.
Genießerisch schloss ich die Augen. Ich hielt ganz still, wollte sie nicht veschrecken.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Zum Schluss küsste ich auf seine Lippen und wollte das der Moment niemals endete.
Ich umarmte sie und küsste sie zurück. Himmel, wie konnte ich mich so schnell in jemanden verlieben? Sie hatte mich echt verzaubert.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Das kalte Wasser kühlte mich und es tat gut sich an seinen warmen Körper zu schmiegen. Er faszinierte mich. In mir stieg mein Glücksgefühl.
Ich versuchte immer so zu stehen, dass meine Hüfte außerhalb ihrer Reichweite war. Sie erregte mich, aber ich wollte ihr keinen Schrecken einjagen.
Trotzdem küsste ich sie immer wieder zärtlich und strich mit meinen Fingern leicht über ihren Rücken.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Ich habe keine Angst davor und du brauchst dich auch nicht mehr zurückzuhalten", flüsterte ich leise, in der Hoffnung er wusste, was ich damit meinte.
"Sicher?", erwiderte ich leise und sah sie ernst an.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Ja, klar", lächelte ich sanfte und drückte mich mit meinem gesamten Körper an ihn.
"Nicht, dass du es später bereust...", murmelte ich und hob sie dann so hoch, dass sie ihre Beine um meine Hüfte legen konnte.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
