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"Ich glaube das einzige was ich jemals bereuen werde, ist es nicht getan zu haben", lächelte ich und schlange meine Arme um seinen Hals.
Statt ihr eine Antwort zu geben küsste ich sie liebevoll.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Ich wollte schon gar nicht mehr aufhören. Es war wie ein Rausch für mich, der meine Sinne benebelte. Eine Droge die niemals enden sollte.
Als ich merkte, dass sie sich mir wirklich komplett hingab, ging ich mit ihr zu einer Stelle, wo der Fluss sehr seicht war... wir verbrachten einige liebevolle Stunden dort und es war... unglaublich wunderschön.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Zum Schluss lagen wir beide nebeneinander. Ich hatte mein linkes Bein um ihn geschlungen und meinen Kopf auf seine Brust gelegt. Ich seufzte glücklich. Es war wunderschön gewesen.
Zärtlich fuhr ich ihr durch die Haare und schloss erschöpft die Augen.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Es tat mir gut in seiner Nähe zu sein und schloss meine Augen. Allmählich wurde ich immer müder.
"Wir sollten reingehen, ehe die Bestien kommen", murmelte ich müde-
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Okay", sagte ich, stand auf und zog meinen Bikini an. Anschließend verschwanden wir im Haus, sperrten die Tür ab und legten uns in unser Zimmer. Ich schmiegte mich an Brody und schlief schließlich ein.
Ich dachte noch eine Weile nach und beobachtete sie, ehe auhc ich einschlief.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Wir schliefen ziemlich lange aus. Draußen war wunderbar ruhig. Bis Seths Gesang zu hören war.
"Don't waaaake me uuuuuuuuuuuuuup!! Year! Don't wake me, don't wake me up.", sang er oder besser gesagt, schrie er.
"SETH!", brüllte ich und warf etwas gegen die Tür. Dann zog ich mir grummelnd mein Kissen über den Kopf. "Nicht aufstehen..", nuschelte ich dabei.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Ich seufzte genervt. Der Typ konnte auch echt nie seine Klappe halten. Konnte er nicht draußen mit den Tieren singen? Denen konnte er die Ohren voll jaulen.
Ich drückte mein auf Brodys Brust.
Seufzend schlang ich meine Arme um Sunny.
"Darf ich ihn den Bestien ausliefern?"
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Liebend gern!", stimmte ich zu und lachte leise.
"yaaay!", freute ich mich und küsste sie dann zärltich. "Guten Morgen."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Morgen", kicherte ich und erwiderte seinen Kuss. "Ich habe eine gute Idee. Ich finde wir sollten mal die Insel erkundigen. Also so richtig. Fast wie einen Ausflug. Was meinst du?"
"Können wir gerne machen!"
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Wer weiß, vielleicht finden wir sogar schon ein Schiff, dann bräuchten wir es nur zu reparieren oder könnten es gleich anwenden. Das wärs doch!"
"Das wäre ein Traum!", lachte ich, stand auf und zog mir was über. "Na los!"
Plötzlich erfüllte mich ein unglaublicher Tatendrang.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.