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"Ich denke, es sind diejeinigen, die am Längsten auf dieser Insel schon verweilt haben. Vielleicht haben wir beide noch eine Chance sterblich zu sein."
"Ich hoffe es so sehr, Louisa. Nicht sterben zu können... ich lebe auf meinen Tod hin."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Aber am Wichtigsten ist jetzt das Entkommen dieser Insel. Länger halte ich es nicht mehr aus."
"Dito", murmelte ich, "Seth sagt, sie sind schon ziemlich weit mit dem Schiff. Hoffen wir, dass es nicht mehr lange dauert."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Ich lächelte, küsste ihn und flüsterte: "Lass uns schlafen. Ich möchte morgen aufwachen und gesagt bekommen, das es endlich soweit ist."
"Okay", erwiderte ich leise und schloss meine Augen.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Schlaf gut", murmelte ich und schlief sofort ein.
Auch ich schlief ein, nachdem ich noch eine ganze Weile über die ganze Situation nachgedacht hatte.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Am nächsten Morgen konnte ich seelenruhig ausschlafen und klammerte mich an Brody, als dieser noch neben mir lag.
Als ich auchwachte, aber sah, dass Sunny noch schlief, blieb ich liegen und starrte an die Decke.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Ich war völlig in Gedanken. Es könnte so viel passieren. Was war wenn Brody recht hatte und wir trotz des Schiffes von hier nicht wegkamen? Es musste einfach geschehen. Ich wollte hier nicht länger bleiben und musste auf die Wissenschaft der Forscher hoffen.
Da hörte ich draußen einen Gesang, wobei ich kichern musste.
Seth sang wieder.
oh das lied ist toll!
"Oh du bist wach", flüsterte ich zärtlich und küsste sie sanft. "Guten Morgen."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Jaa
Ich lächelte und erwiderte seinen Kuss. "Guten Morgen. Seths Gesang hatte mich erstaunlicher Weise aufgemuntert. Ich mag das Lied."
"Ich auch", lachte ich leise und erhob mich dann. "Lass uns schauen, wie weit alles ist. Ich ertrag es hier nicht mehr."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Ja, ich auch nicht mehr."
Ich lief mit Brody zum Professor und er fragte ihm nach dem Vorankommen des Schiffes.
"Nun, es gibt einige Schwierigkeiten", sagte dieser und nahm uns zur Seite, "Das Moraphin, ihr wisst schon."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Meint ihr damit die Untersblichkeit? ich habe gestern von dem Vorfall gehört."
Er nickte.
"Ja. Darum werden wir diejenigen, die sterben möchten, nicht mitnehmen können. Wir müssen uns für sie eine andere Lösung einfallen lassen."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Habt ihr schon etwas im Sinn?"
Es bildeten sich mehr Falten auf seiner Stirn als ich ihn das fragte.
"Nein. Aber wir arbeiten daran. Wir müssten diese Leute von dem Moraphin befreien, aber wenn die Insel daraus besteht, wie sollen wir..." Er verstummte zum Schluss und seufzte hoffnunglos. "Ich muss es euch wohl gestehen. Ich bin auch einer von ihnen..."
Ich riss meine Augen auf.
"Absolut verständlich", murmelte ich und runzelte die Stirn. "Wir können im Labor schauen, ob wir ein Mittel finden, dass das Moraphin wegätzt. Wenn ihr das zu euch nehmt..."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
