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"Das mag sein, aber ich hätte nicht allein gehen dürfen. Wenn CLaire dabei gewesen wäre, hätten wir aufeinander aufgepasst."
"Und es wäre noch auffälliger gewesen, weil ihr beide nicht in diese Gruppe gehört habt."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Ich senkte den Kopf. "Ja..." Ich wollte diesen Tag so schnell wie möglich vergessen, aber von heute auf morgen wäre das wohl unmöglich.
Seufzend nahm ich sie fester in den Arm.
"Versuch noch ein wenig zu schlafen."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Ich küsste kurz seine Brust. "Du musst aber auch schlafen. Sonst kann ich es nicht."
"Ich versuche es", versprach ich und schloss meine Augen.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Gut", flüsterte ich, bevor ich einschlief.
Doch ich schlief wieder nicht. erst, als die Sonne am Himmel stand.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Als ich aufwachte, lag Brody neben mir. Er war hundeüde, das sah ich ihm sofort an. Deshalb schlich ich leise aus dem Bett, zog mich an und verschwand in die Küche, dort traf ich auf den
singenden Seth und die schmatzende Claire.
XDDDDDDDDDDDDDDDDDDD
Als sie das Zimmer verließ, wurde ich wach, doch ich blieb liegen und seufzte schwer. Noch immer hatte ich die Bilder vor den Augen. Ich hatte einen Mensch getötet...
hahahahahaaaaaaaa xDDD
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Ich aß gemütlich und Seth schaute meiner Fährte nach. Fraglich drehte er sich zu mir um. "Wo ist denn Brody?"
"Der schläft noch."
Seth schüttelte lächelnd den Kopf. "Brot, die Schlafmütze."
Mit einem Seufzer zog ich mich an und ging in den Frühstücksraum.
"Morgen, Leute."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Schockiert blickte ich ihn an. Er hatte tatsächlich die ganze NAcht kein Auge zugetan. Er verschwieg mir etwas und der Professor könnte es wissen. Aber das behielt ich für mich.
"Morgen", lächelte ich ihn munter an.
"Wie geht´s dir?"
Ich setzte mich zu ihnen und schmierte ein Brötchn.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Ich senkte meine Mundwinkel. "Dasselbe wollte ich dich auch fragen."
"Mir geht es gut", beteuerte ich sofort.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Ich sah sofort das er lügte auch wenn ein Lächeln auf über seine Lippe kam. Ich musste jedoch so tun als glaube ich ihm das alles.
"Ok, dann bin ich beruhigt." Komma, nicht!
Ich lächelte sie an und aß mein Brötchen dann. Dabei nahm ich ihre Hand und verschränkte meine Finger mit ihren.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Ich lächelte wieder, wenn auch irgendwie gezwungen, da ich mir Sorgen machte. Aber es tat gut seine Wärme zu spüren.
Nach dem Frühstück sollten wir wieder zu unseren Gruppen, doch ich sollte heute zum Professor kommen. Beim Essen hatte er schon ziemlich verwirrt gewirkt und dies verstärkte sich noch, als ich sein Büro betrat. Wir setzen uns hin, nahmen uns jeder einen Tee und seufzten gleichzeitig.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.