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81

20.11.2012, 22:18

"Mir geht's gut, schätze ich", murmelte ich und versuchte aufzustehen. Seth stützte mich, genau wie Brody. Claire kam zu uns gelaufen.
"Alles okay, Süße?"
Ich nickte zahm.
"Wir bringen dich mal wieder an Bord. Du musste dich mal hinsetzen", sagte Seth und wir liefen alle zum Schiff zurück.
Ich fühlte mich wie benommen. Als hätte ich eine Droge zu mir genommen und wäre überhaupt nicht fähig mich zu bewegen, geschweigedenn meine nassen Sachen auszuziehen. Claire verschwand in ihr Zimmer und suchte nach einem Mitteln, das mich angeblich wieder aufpeppen sollte. Nur Brody und Seth standen noch im Zimmer. Aus den paar Tropfen wurde langsam eine Pfütze.

82

20.11.2012, 22:22

Es half doch alles nichts.
Ich ging zu ihr und zog sie bis auf die Unterwäsche aus, dann sah ich Seth an.
"Wer darf jetzt gucken?"
Seth antwortete. "Du", entschied er, ging zum Schrnak und holte Kleidung von mir heraus, die er mir zuwarf.
"Ich halte Claire davon ab, ihr Drogen aufzuzwingen."
Dann ging er hinaus.
Ich schaute wieder Sunny an.
"ich mein das nicht böse", flüsterte ich und zog sie dann komplett aus.
Gott, sie hatte einen so tollen Körper, aber ich bemühte mich, nicht hinzuschauen, und zog ihr ein Shirt von mir über und dann noch Shorts. Dann nahm ich ein Handtuch und rubbelte ihre Haare trocken, ehe ich sie in mein Bett steckte und die Decke über sie zog.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.

83

20.11.2012, 22:35

Ich fühlte kein bisschen Scharm. Nothing! Wieso? Keine Ahnung. Ich war wirklich wie benebelt. Aber eines merkte ich als Brody das Zimmer verlassen wollte.
"Bitte...geh nicht...lass...mich nicht allein", hauchte ich und konnte kaum sprechen. Ich wollte jetzt nicht allein sein. Mir ging es so furchtbar.

84

20.11.2012, 22:40

Ich seufzte und setzte mich wieder zu ihr.
"Ich wollte dir bloß was zu trinken holen."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.

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20.11.2012, 22:46

Ich schüttelte langsam meinen Kopf.
"Ich mag nichts trinken", ächzte ich und griff nach seiner Hand. "Bitte, bleib einfach bei mir."

86

20.11.2012, 22:49

"Ich bin da", erwiderte ich schlicht und drückte ihre Hand.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.

87

20.11.2012, 22:55

"Ich bin so ein Trottel...Immer bring ich mich in Schwierigkeiten", wisperte ich und starrte zum Rücken des über mir liegenden Hochbettes. "Manchmal könnte ich mich echt deswegen hassen."
Ich schaute in seine Augen und versuchte ein klein wenig deutlicher zu sprechen. "Ich danke dir für deine Hilfe. Ich glaube ohne die Rettungsaktion wäre ich erstickt."

88

20.11.2012, 22:59

"Das war doch selbstverständlich, Sunny", erwiderte ich und lächelte.
"Trotzdem bist du süß."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.

89

20.11.2012, 23:10

Ich versuchte zu schmunzeln. Nur leicht erstreckten sich meine Mundwinkel im Gesicht.
"Ich finde dich auch süß, Brody" Ich bekam das Grinsen gar nicht mehr aus meinem Gesicht, aber hatte ich das tatsächlich gerade zu seinem Jungen gesagt. Das ist ihn süß fand? Oje! ch musste doch zu viel Wasser geschluckt haben. Obwohl ich ja schon recht hatte.

90

20.11.2012, 23:12

Ich lachte leise.
"Versuch ein wenig zu schlafen."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.

91

20.11.2012, 23:20

Ich nickte fade und schloss erschöpft die Augen. Anschließend hörte ich Schritte und schließlich Stille.

92

20.11.2012, 23:22

Seth kam zur Tür rein, mit sich den Arzt. Dieser untersuchte Sunny und verordnete dann Bettruhe. Außerdem sollte sie was trinken. Ich nahm ein Glas, half ihr, sich auf zu setzen und hielt es ihr an die Lippen. Dann legte ich sie wieder hin und sie schlief augenblicklich ein.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.

93

20.11.2012, 23:31

Ich wusste das ich in Brodys Bett schlief, aber wo schlief er dann? Etwas bei...mir? Ich wusste es nicht, bemerkte nur wie langsam der Tag verging und ich nur im Bett lag. Was für ein Urlaub! Claire besuchte mich ab und an und Brody schien ständig bei mir zu sein. Ich wollte ihn nicht zwingen bei mir zu sein.
Eines Nachts wachte ich auf und spürte das jemand neben mir lag.

94

20.11.2012, 23:33

Ich hielt sie fest im Arm, wenn wir schliefen. Tagsüber war ich immer mal weg. Sie sollte sich eigentlich langsam mal erholt haben... ich machte mir echt Sorgen.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.

95

20.11.2012, 23:38

Noch ne Frage :D Hast du noch was vorgehabt auf dem Boot? Ansonsten würde ich dann mal das Unglück seinen freien Lauf lassen xD


Brody lag neben mir. Ich konnte zwar sein Gesicht nicht sehen, aber in seinen Armen zu liegen, war das schönste, was ich in dem Moment empfand. Die Nähe. Allein seine Wärme schien meinen Körper zu heilen. Seine glühende Ausstrahlung ließ mich rot werden. WOw, er war wirklich hinreißend.

96

20.11.2012, 23:39

nö eigentlich nicht xD


Ich hoffte jeden Abend, ehe ich mich zu ihr legte, dass ich nicht sabberte - das tat ich nämlich gerne mal und Seth zog mich immer dmait auf. Außerdem redete ich...
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.

97

20.11.2012, 23:48

Okay :D

Brody blieb die ganze Nacht ruhig. Wie ein Engel schlief er und ich konnte nicht meine Augen von seinem Gesicht lassen, das leicht durch den Mond angestrahlt wurde. Ich fuhr sanft über seine Wange.
Plötzlich hörte ich ein Beben und rotes Licht beleuchtete den Raum. Das Schiff schwankte, ratterte und ließ mich aus dem Bett fallen, als eine Hand meinen Arm ergriff, bevor ich zu Boden krachte.

98

20.11.2012, 23:53

Ich wachte auf, als plötzlich alles schwankte und reagierte blitzschnell, als ich sah, dass Sunny fiel.
"Verdammt", flüsterte ich, stand auf und hob sie in meine Arme.
Seth sprang vom Bett und brüllte: "Wir werden sterben!"
Dann rannte er schreiend hinaus.
Ich schüttelte den Kopf, zeigte, dass ich ganz cool war, obwohl ich es ihm am liebsten gleich getan hätte.
Sunny auf dem Arm lief ich in den Flur, wo alle Richtung Deck strömten.
"Kannst du laufen?", fragte ich sie.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.

99

21.11.2012, 00:03

Seth sprang vom Bett und brüllte: "Wir werden sterben!"

Dann rannte er schreiend hinaus.
Selbst in so einer Situation bringt er mich noch zum Lachen XDDD echt genial ;)

Ich nickte und er ließ mich hinunter. Er nahm meine Hand und wir stürmten los. DIe Massen zerquetschten uns. Die Panik war groß und alles schrien aus allen Winkel. Von einem höheren Deck fiel eine Frau hinunter und blieb bewusstlos auf dem Boden liegen. ICh hielt die Hand vor dem Mund. Ich hatte eine scheiss Angst. Was zur Hölle war hier los!?

100

21.11.2012, 00:07

xDD ich musste es unbedingt schreiben :D


Wir hatten keine Zeit stehen zu bleiben. Ich zerrte sie zu einem Rettungsboot, das noch leer war. Ich hob sie hinein, kletterte hinterher und nahm sie fest in die Arme.
"Alles wird gut werden."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.