Ich blieb stehen, dachte über seine Worte nach und ballte wütend die Fäuste. Mann! Meine Klappe hätte ich auch wirklich halten können. Damian hatte mir doch nichts getan. EIgentlich war wirklich, so wie die meisten Mädels sagten; ganz cool. Meine Blick flog über meine Schulter und ich zuckte zusammen, als die Tür ins Schloss fiel, wenn auch ganz sanft.
Gegen sieben Uhr stürmte Alex in mein Zimmer.
"It's Partytime!", rief sie und tanzte fröhlich vor meiner Nase herum. Ich lag realx in meinem Bett und las ein gutes Buch.
"Was gibt's?", fragte ich dann.
"Mr. Layton veranlasst ein Schulparty am Samstag", erläuterte sie und ich drückte mein Kreuz gerade. "Er will das Redcalss und Blackclass sich besser kenen lernen. Ist das aufregend!"
Ich sprang mit zwei Beinen von der Matratze. Jetzt war er zuweit gegangen. Mit schnellen Schritten lief ich erneut aus dem Zimmer. Wieder in da Büro des Direktors.

Der Spitzname Rotschopf ist genial ausgedacht ;DD

"Mr. Layton!", schrie ich auf und realisierte noch nicht die anderen Personen im Raum. "Sind Sie komplett bescheuert? Haben Sie was getrunken oder genommen? Wir hatten doch schon heute Mittag das Gespräch gehabt."
Er seufzte genervt, aber mir was das egal. Schließlich ging es um meine Schule hier. Mein Temprament konnte manchmal aus den Fugen geraten und meine Wortwahl war ... naja eben nicht die beste, aber die drückte all das aus, was einmal gesagt werden musste.
Jetzt realisierte ich Damian und seine Cousine Cheyen. Schüchtern blickte ich zu ihm. Unauffälig.

Jaa *_*

Doch da stand Mr.Layton erzürnt auf und hatte seine Brille weiter auf seine Nase gesetzt.
"Jetzt reicht's, Janina! Meine Entscheidung steht fest", brüllte er laut und ich bekam ein ganz andere Gesichtsfarbe. Kreidebleich schaute ich zu Chayen, die mir einen schockierten Blick zu. Unsere Gedanken schienen sich auszugleichen. Sie hatte sich wahrscheinlich genauso erschreckt.

uuja *_*

Ich schluckte als die grünen Augen den Direktor durchbohrten. Was für eine Beeinflussung! Der Kerl war noch interessanter als ein Buch.
"Bitte, geht in eure Zimmer. Das Gespräch ist beendet. Ich werde diese Party machen."
Ich ballte meine Fäuste. Wütend lief ich aus dem Zimmer und noch bevor ich es verließ, hinterließ ich einen letzten Satz. "Machnmal frage ich mich wozu sie eigentlichen Schulsprecher und Vertraute brauchen."
Anschließend knallte ich die Tür zu. MIr war egal über was er sich nun das Maul zerreißen wollte. Sollte er dich schlecht über mich reden. Das ging mir eiskalt den Rücken hinunter.

Ich drehte mich noch immer wutgeladen um.
"Hör mal, du neun mal klug! Ich bin so laut wie ich das will, klar? Du kommst mit deiner kühlen, "Coolen" Art hier nicht weiter. Da brauch man etwas Temprament.", ratterte ich die Sätz hinunter.
Ich schaute in seine Augen und wartete auf seine Reaktion ab.

Waaah, Mandy, dazu sage ich nur awrrr ;DDD
Ist mein letzter EIntrag für heute ich schreib morgen zurück, nachti <3

Zuerst hatte ich eine furchtbare Angst, als er mich in die Mangel nahm. Ich wollte schreien, sogar beinahe weinen, weil mich so sehr die Angst packte. Aber als ich in seine grünen Augen blickte, die teilweise aufmunternd und ruhig waren, schlug mein Herz langsamer und ich drehte nur schweigend meinen Kopf weg. Als seine Lippen meinen Hals berührten und ich schon ahnend das Gefühl heraufbeschwor seine Zähne zu spüren, piepte ich kurz. Ich konnte fühlen, das er es nicht ernst meinte. Er würde mir nichts tun. Das wusste ich.
Schließlich als er mich dann fragte: Ist dir das genug? Oder willst du das ich weiter mache?
Irgendetwas sehr Anziehbares ließ meinen Körper kribbeln. Eine feurige Aura umgab mich, der seine kalte Ausstrahlung streifte und sich schließlich mit mir vermischte.
Beinahe wäre aus meinem Mund tatsächlich der Satz gefallen: Mach weiter!
Aber ich musste mich dennoch zusammenreißen und dieses seltsame Gefühl unterschlagen.
"Was willst du damit erreichen, Damian? Meine Angst?"
Ich löste mich aus seinen Klauen und fuhr an meinen Hals. DIe Stelle brannte wie Feuer.
"Herzlichen Glückwunsch zu deinem beängstigenden Temprament", sagte ich kalt und lief den Flur entlang zu den Redclass.

(Ich hoffe das ist das was du dir iwie auch vorgestellt hast)

ICh finds toll, wie die zwei miteinander umgehen hehe ;D

Die ganze Nacht über konnte ich nicht schlafen. Seine Zunge fuhr noch immer über meine Hals und die Stelle köchelte. Ständig fasste ich an den selben Fleck und rief seine Berührungen wiederholend ab. Es war unbeschreiblich gewesen. EIn Gemisch aus Angst, Furcht und ... einer mir unerklärlichen Empfindung für ihn. Ob ich mir das bloß einbildete? Ich schüttelte den Kopf.
Am nächsten Morgen kam Alex in mein Zimmer gesprungen.
"Party! Party! Today! I gotta feeling. Wuhuuuu! That tonight's gonna be-"
"Alex!", schrie ich und stoppte ihren Gesang. Ruhe.
"Oh Mann! Heute Abend muss sich aber deine Laune unbedingt verbessern. Es ist Wochenende", rief sie und verschwand mit diesen Worten. Witzig! Ersteinmal Unterricht ist angesagt.

"Oh wooow, Janina, Waaahnsinn!!", rief Alex, als sie mit einem schwarzen Coktailkleid, einer kleinen farbanpassenden Handtasche und funkelnden Perlenohrringen in meinem Zimmer auftauchte. Sie sah darin sehr erwachsen aus. Einfach nur wunderschön. Ich hingegen war dagegen mich herauszuputzen. Aber Alex bestand darauf. Sie gab mir ihr Kleid . Wegen meiner Haare gab sie mir deshalb ein Bordeauxrotes. Der obere Bereich war wie ein T-Shirt geformt, mit leichtem Auschnitt und enganliegend. An den Schlutern war es gebäumt und zog sich bis zu den Knie hautnah. Es sah wunderschön aus. Besonders die Farbe gefiel mir. Aber ich verweigerte Absatzschuhe und zog stattdessen meine Schwarzen Ballerinas an. Meine Haare hatte ich wie immer, offen und lang.
Ich drehte mich zu Alex um.
"Kann es los gehen?", fragte sie aufgeregt.
"Ich freu mich zwar nicht darauf, aber was sein muss, muss sein."
Wir verließen mein Zimmer.

Auf dem Schlachtfeld - Verzeihung, der Party - war einiges los. Alex trieb mich von einer Ecke zur anderen. Ich schluckte ständig als ich Dämonen entdeckte die sich mit Vampiren unterhielten, ja sogar amüsierten. Eine Gänsehaut lief mir den Rücken hinunter. Wieso ausgerechnet so viele? Ein paar hätten auch gereicht. Ich seufzte.
"Du wirkst so angespannt!", rief Alex und machte einen Rundumblick.
"Schon aufgefallen, dass sich Vampire mit Dämonen amüsieren. Das ist furchtbar! Wenn-"
"Jaaaninaaa...", zog Alex in tiefer Tonlage das eine Vokal lang. "Reg dich doch mal ab. Alle sind glücklich. Die Vampire haben sich im Griff und es scheint tatsächlich gelungen worden zu sein."
Ich rieb an meiner Stirn. "Bis jetzt."
Sie seufzte genervt und zog mich in die Menge hinein. Meine Augen suchten durch einen mir unerklärlichen Grund nach Damian. Ob er auch hier war?

Was war denn da los? Ich streckte meinen Kopf über die ganzen Leute und konnte erkennen, aber sich die Vampire verneigten, aber vor wem? Ich drückte Alex zur Seite und konnte durch eine kleine Lücke Damian erkennen. Waaas? Die verbeugen sich? Von den Dämonen konnte man so etwas nicht erwarten, die waren nämlich genauso verwirrt wie ich es war. Aber er lief in seiner kühlen Haltung durch die Reihe und einige dämonische Weiber machten große Kulleraugen und schienen ihn anzuhimmeln. Ich schnaubte.
"Für wen hält der sich denn? Wahrscheinlich King of Queen", pampte ich.
Alex schüttelte den Kopf. "Vampire sind höflich, sie haben mehr Anstand und das macht sie einfach unwiderstehlich." Oh nein! Nicht Alex auch noch!
"Komm, du Hypnotisierte, dahinten ist ein freier Platz. In deinem Leben zählen nur Dämonen, keine Vampis, Alex." Ich zog sie hinter mir her.