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yuna151

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61

21.11.2012, 23:23

"Interessant", murmelte ich leise und sah ihr in die Augen. Sie war so zerbrechlich,, wie mir erst jetzt auffiel.
Wie eine Blume, die man pflückte und einfach zerschmettern konnte.
Nein, sie war nichts besonderes, wie ich vorhin gedacht hatte. Sie war einfach nur schwach und von Vergänglichkeit bestimmt.
Mein Blick in ihre Augen wurde noch intensiver, da ich sie gleich kontrollieren würde.
"Schlaf!"
❀·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·❀

"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten

wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "

62

21.11.2012, 23:32

Als ich seine Augen erfasste und er etwas murmelte, schlief ich sofort ein. Wie auf Knopfdruck.
In der Nacht träumte ich seltsame Dinge, sie waren grauenhaft, schmerzhaft und traurig. Es ging nur um mich. ICh lief von etwas davon oder suchte ich nach etwas? Auf jeden Fall war es dringend! Es war so real, wie ich die Stufen der Redclass-Treppe bestieg, durch den Gang rannte, der zur Blackclass führte und dann im Empfangsraum stand. Ich keuchte, hechelte und meine Lunge brannte. Dann sah ich wieder diesen Vampir woran fremdes Blut an seinen Lippen klebte. Er saugte offensichtlich an jemanden. Aber diese Haarfarbe stimmte nicht mit dem Vampir ein, der mich heute Abend attackiert hatte. Nein. Sie ähnelten,...Damians. Aber er konnte es nicht sein, denn seine Haare waren viel länger. Da erblickte ich auch seine seltsame Kleidung. Es war eine Soldatenkleidung aus dem zweiten Weltkrieg. Was wird hier gespielt!?
Ich erwachte aus meinem Traum! Alles war nass, mein Körper noch immer erschöpft und mein Herz klopfte wie wild. Was hatte das zu bedeuten?

yuna151

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63

21.11.2012, 23:39

Als sie endlich eingeschlafen war, begab ich mich wieder in meine Suite.
Warum hatte ich das nur getan? Sie gerettet...Es sollte mir vollkommen egal sein was mit ihr war. Dem war jedoch nicht.
Sie ließ mich einfach nicht mehr los.
Ich träumte sogar wieder.
Etwas, was ich längst vergessen hatte.
❀·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·❀

"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten

wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "

64

22.11.2012, 14:18

Ich war froh, das Wochende war. Dann kam wenigstens Alex nicht hineingestürmt. Es dauerte eine Weile bis ich mich von dem Schock erholte, aber das Bild, das ich in meinem Traum sah, war grauenhaft. Damian war zwar verschlossen, hatte noch nie gelächelt - bis auf gestern - und wirkte eher unheimlich. Aber seine Zähne waren blutgetunkt, die Lippen beschmiert und an den Mundwinkeln lief das Blut hinunter. Es schauderte mich an diesen Ausdruck in seinem Gesicht zu denken. Er war so durstig und machte mir Angst. Der Damian auf der Blackclass war da ganz anders. Ich sah ihn seit Neustem aus einem anderen Blickwinkel. Eine Art heimlichen Schutzengel. Gestern hatte er mich auf dem Ball gerettet, sodass ich mich nicht blamierte, hatte mich vor dem Vampir gerettet und sogar im Büro von Mr. Layton zu mir gestanden.
Aber eines wurde mir klar. Ich wollte mehr über ihn herausfinden.

yuna151

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65

22.11.2012, 14:28

Ich schlief bis zum späten Nachmittag, stand auf und zog mir was anderes an. Die Schuluniform würde ich kaum an einen Sonntag brauchen.
Der Garten lockte mich abermals und im Schatten der Bäume, bewegte ich mich geschmeidig durch die dicken Stämme hindurch bis zu den großem Blumenbeet.
Die leisen Geräusche der Insekten und Vögel drang an mein Ohr.
Wie anders diese Zeit doch war, friedlich, betörend. Ja fast schon ...schön...
Auf einer Bank unter dem größten der Bäume ließ ich mich sinken und starrte durch die vielen Äste, Zweige und Blätter in den Himmel hinauf.
❀·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·❀

"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten

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66

23.11.2012, 13:40

Ich weiß, mein Vorhaben von Alex nicht gesehen zu werden, war kindisch, aber dann hieß es, dass wir ins Dorf gehen würden. Ich hasste das Dorf! Viele Leute, besonders Sonntags, kreischende Kinder; kurze gesagt, keine Ruhe. Und die suchte ich momentan. An frischer Luft und naturbelasteten Geräuschen konnte ich mich am besten konzentrieren und gehen lassen. Es standen keine Arbeiten für nächste Woche an, deshalb war heute der perfekte Tag dafür.
Ich schlich also den FLur hinunter und niemand war zu sehen. In den Freizeiträumen, unten im Keller und draußen auf dem Pausehof, hörte ich Stimmen.
Es dauerte nicht lange und schon betätigte ich die Tür zum Garten, rannte über das kleine sonnenfarbene Feld und landte schließlich in der Nähe von einem Blumenbeet war. Seufzend glitt ich am Baum hinunter, tauchte mein Gesicht in die Sonne und genoss ihre Wärme.

yuna151

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67

23.11.2012, 14:24

Etwas störte plötzlich. Ich hörte ein schlagendes Herz ganz in meiner Nähe. Kurzentschlossen sah ich mich um, in die Richtung des Herzens.
Janine...
Meine Nase kribbelte, als ich nun ganz bewusst ihren Duft wahrnahm.
Ich erhob mich langsam und setzte unbewusst einen Fuß vor den anderen, direkt zu ihr. Neben dem Baum, an dem sie gelehnt war, blieb ich stehen und beobachtete sie einen kurzen Moment. Warum tat ich dies? Keine Ahnung! Doch ich musste mein Interesse für diesen Rotschopf wirklich eingrenzen.
Nur noch einmal ihre Stimme hören...
"Genießt du die Sonne immer so unschuldig?", fragte ich flüsternd. Der Wind spielte mit ihrem Haar.
❀·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·❀

"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten

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68

23.11.2012, 18:28

Ich erschrak mich, fuhr hoch und sog in einem schockierten Atemzug die Luft ein. Meine Ohren waren normalerweise gut, aber ich hatte nicht einmal seinen Atem gehört. Wie macht er das bloß?
Ich zog kurz meine Mundwinkel hoch. Beinahe wollte ich schon sagen, setz dich doch zu mir, aber Vampire konnten die Sonne leider nicht so genießen wie ich es tat.
"Sicher. Der Sommer ist zu kurz, meiner Meinung nach", sagte ich und blickte erst dann zu ihm. Da drückte mich die Neugierde wieder. "Sag mal, vermisst du das nicht? Ich meine, die Wärme und so."

yuna151

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69

23.11.2012, 18:38

Beinahe hätte ich losgelacht. Sie wusste wirklich rein gar nichts von mir. Sollte ich sie wenigstens dahingehend aufklären. Ein Spaß wäre es auf jeden Fall. Spaß...ein komisches Wort.
"Eines solltest du dir ganz schnell über mich merken...", meinte ich leise und trat direkt in die heißen Sonnenstrahlen. "Ich bin nicht, wie die anderen hier."
Mein Gesicht streckte ich der Sonne entgegen und schloss die Augen.
"Ich bin einer der ersten. Ein Reinblüter."
Die Strahlen fraßen sich ein klein wenig in meine Haut und ich spürte wie es in meinem Hals zog. Die Sonne machte mir zwar nicht viel aus, aber sie verursachte, das ich mehr Blut zu mir nehmen musste.
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70

23.11.2012, 19:04

ICh staunte. Das letzte Mal als ich einen Vampir sah, wie er vor Schmerzen schrie, war als er in die Sonne trat. Und was in Herrgotts Namen ist ein Reinblüter? Ich wollte Klarheit!
"Was ist denn ein Reinblüter?", wahrscheinlich klang die Frage für ihn zum Lachen.

yuna151

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71

23.11.2012, 19:16

Ein kleines Lächeln stahl sich auf meine Lippen. Das zweite mal schon, wegen ihr!
"In meinen Adern fließt das reinste und vollkommenste Blut, das du dir nur vorstellen kannst. Kein Tropen anderes Blut ist in mir."
Ob sie diese Erklärung verstehen konnte, wusste ich nicht zu sagen.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten

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72

23.11.2012, 19:57

Ich überlegte.
"Bin ich auch ein Reinblüter?", fragte ich kichernd, setzte aber weiter fort. "Heißt das so viel wie, die anderen Vampire, die keine Reinblüter sind, haben noch Menschenblut ins sich, richtig?"
Ich grinste ihn an. Seltsam das ich mein Lächeln bei ihm kaum unterdrücken konnte. Ich schien ihn tatasächlich zu mögen.

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73

23.11.2012, 20:09

"Menschenblut, Kreuzungen...was auch immer!", meinte ich dann gelassen uns sah sie direkt an.
Ihr Lächeln ließ ihr Gesicht rosiger erscheinen und kleine Punkte tanzten in ihren Augen.
"Es gibt nur noch drei andere Reinblüter, außer mir."
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74

23.11.2012, 20:16

Ich blickte auf und warf ihm einen schockierten Ausdruck entgegen. Was? Einer von dreien und dabei gab es über hunderttausend Vampire auf der Welt. Bestimmt meinte er nur von der Schule.
"Achso. Also ein Reinblüter von unserer Schule, richtig?", fragte ich und setzte wieder mein Lächeln auf.

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75

23.11.2012, 20:23

Ich schüttelte den Kopf.
"Nein! Drei auf der ganzen Welt...", berichtigte ich sie und ging auf sie zu.
Dicht vor ihr blieb ich stehen und musterte sie eindringlich.
"Ich bin der Älteste von ihnen. Somit auch der gefährlichste."
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76

23.11.2012, 20:34

Ich rutschte mit meinem Hintern ein Stück von ihm weg und trotz dieser Aussage empfand ich keine Angst, sondern eher Vorsicht. Der gefährlichste auf der Welt... ich wusste nicht wie ich das bewerten sollte. Ist das etwas gutes? Ist er sozusagen unbesiegbar? Ein Schauer lief mir über den Rücken. Wie alt war bloß dann? Ich war wie erstarrt und blickte ihn an. Mein Lächeln hatte ich fallen gelassen und mir steckte ein Kloß im Hals. Er würde mir nichts tun. Ich weiß das! Ob der Dirketor wohl davon weiß?
"Der Älteste? D-Das wusste ich nicht", gab ich halblaut und stammelnd von mir.

yuna151

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77

23.11.2012, 20:41

Auch ohne ihre Gedanken zu lesen, wusste ich sehr genau, was sie dachte.
"Du solltest Angst haben, dummes Mädchen! Ich könnte dich innerhalb eines Sekundenbruchteils töten...deine reine weiße Haut beflecken mit Blut..."
Ich lächelte wieder, dieses Mal jedoch kalt und gefährlich. Innerhalb einer Sekunde hatte ich meine Hand gehoben und sie um ihren schmalen Hals gelegt. Meine Lippen fuhren zart über ihre Wange.
Ich drückte nicht zu, wollte ihr nur Angst machen, damit sie vorsichtiger war.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten

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78

24.11.2012, 15:23

Mein Herz schlug schnell in die Höhe. Mein Blut puslierte und ich bekam tatsächlich Angst. Aber nicht vor ihm, sondern davor, das ... das... ich ihn als meinen Freund verlieren würde oder besser gesagt, das er nichts mit mir zu tun haben wollte. Wahrscheinlich würde jedes andere Mädchen in dem Moment schreiend wegrennen, aber ich wollte bei ihm bleiben, selbst wenn er mich töten wollte. Ein ganz besonderes Gefühl in mir sagte; Er würde dir niemals etwas tun.
Trotzdem hemmte es meinen Atem und bevor ich etwas sagte, sog ich Luft in meine Lunge.
"Warum willst du mir denn Angst machen? Machst du all deinen Freunden solche Angst?", fragte ich ganz zart, fast nur gehaucht und hatte einen kleinen Funken Trauer in mir.

yuna151

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79

24.11.2012, 18:13

"Ich habe keine Freunde. Und ich brauche keine. Sie sind wie lästige Fliegen und behindern mich nur!", gab ich kalt zurück, zog mit einen Fingernagel eine kleine Spur über ihren Hals. Sie waren spitz, spitz und scharf. Ein kleiner, feiner Schnitt war damit leicht gemacht. Doch ich tat es nicht. Viel mehr verspürte ich den Wunsch, ihr reines Blut zu kosten. Es langsam meine Kehle runter laufen lassen.
Sie sah mir direkt in die Augen, was mir ziemlich imponierte. Selten traute es sich einer. Irgendwie war ich halt ein Monster...schon immer...und ich würde es immer bleiben. Niemand hätte etwas dagegen machen können.
"Und Angst solltest du vor allen haben, was dich töten kann und auch tun wird, wenn es die Gelegenheit dafür hat."
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten

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80

24.11.2012, 18:36

Ich stand auf, schaute ihm so tief in die Augen wie ich nur konnte. Dabei hielt ich einen kalten, eindringlichen Ausdruck bei. Das Grün in seinen Augen ließ mich schwächeln, ich musste beinahe meinen Kopf ins Genick legen, um überhaupt zu ihm schauen zu können. Wir standen nur wenige Zentimeter voneinander entfernt. Er hätte bloß mich packen brauchen und mich dann in den Hals beißen sollen. Mehr musste er nicht tun. Ja, mag sein, der der älteste Reinblüter der ganzen Welt war, aber er war in meinen Augen kein Monster. Denn Monster würden kein ehrliches Lächeln auf ihr Gesicht setzen, kein Mädchen zum Tanz auffordern, oder ihr das Leben vor einem anderen Vampir retten. Nein, Monster waren dazu geschaffen, ohne Rücksicht, sowie alles und jeden, zu töten. Und deshalb sprach ich die herausfordernste Frage aus.
"Und warum tust du es dann nicht? Mich töten?"
Jetzt war ich auf seine Reaktion gespannt.