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10.01.2013, 15:24

Er nickte und gab sein schönstes Lächeln Preis. Ich konnte nicht anders als auch zu schmunzeln. Er war so wunderbar. Ich hätte mir keinen besseren Sohn gewünscht. Ich war froh ihn zu haben. Ich war jedoch gespannt wie groß er in einem Monat war und gar in zwei oder drei. Wäre er dann schon ein Kind oder ein Teenager? Ob er so schnell wuchs?

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10.01.2013, 16:15

Damon:

"Wir müssen jetzt los." - sagte ich ihm. Ich hatte immer das Gefühl, dass Elias kein richtiges Kind war. Er sah zwar wie eines aus, aber er verstand alles, wie ein Erwachsener.
***Urlaub**** 8)

323

10.01.2013, 16:59

Lamuna

Ich schnappte mir wieder Elias, packte die Sachen und wir verschwanden aus der Pension. Sam folgte uns und wir liefen in die Richtung der Wälder. Ich hoffte sie würde uns spüren und sich freiwillig zeigen, aber sie wusste weswegen wir gekommen waren. Aber sie könnte auch neugierig auf Elias werden.

324

11.01.2013, 12:25

Damon:

Wir liefen einige Stunden im Stillen nebeneinander her und ich sah mich ständig vorsichtig um. Für ein menschliches Auge waren es hier einfach Bäume, doch es versteckten sich hier viele Kreaturen, die mit den Menschen gemeinsam lebten, ohne von ihnen gesehen oder wahrgenommen zu werden.
"Wartet." - ich streckte eine Hand auf und das Schwert erschien in meiner Hand. "Da ist jemand." - sagte ich und stand mich schützend vor Lamuna mit Elias auf den Arm. Sam beobachtete den Wald in ihrem Rücken.
"Zeig dich." - schrie Sam dann.
***Urlaub**** 8)

325

11.01.2013, 12:49

Lamuna

Ich zog ELias noch enger an mich und schaute mich ebenfalls prüfend um.
"Lange nicht mehr gesehen, Luna!", rief mir eine bekannte Stimme und drehte mich in die Richtung. Ethan kam hinter einem Baum heraus. Er blieb jedoch mit einem gewissen Abstand stehen.
"Was willst du denn hier?", fragte ich misstrauisch.
"Wir sind doch noch immer Freunde, oder?"
"Fang nicht schon wieder damit an! Wir sind keine und werden es auch nie sein!"
Er verschränkte die Arme vor seiner Brust. Ethan tauchte nie aus einem belanglosen Grund auf.

326

11.01.2013, 20:30

Damon:

Dieser Typ führte sicherlich was im Schilde. Er war nicht einfach so hier aufgetaucht und es bereitete mir Sorgen. Wenn er uns ausfindig machen konnte, dann konnte es auch jeder andere.
"Was willst du?" - fragte Sam feindsellig,
***Urlaub**** 8)

327

12.01.2013, 16:50

"Ich kann euch einen sicheren Unterschlupf für Elias geben", sagte er. Woher wusste er den Namen unseres Sohnes? Wusste ihn schon jeder? Ich knurrte innerlich und lief einfach weiter. Ethan würde wieder etwas im Gegenzug haben wollen. Nicht mit mir!
Sam folgte mir und trotzdem ließ er nicht locker.
"Ihr wollt doch nur das Beste für ihn."

328

15.01.2013, 09:15

Damon:

Seine letzten Worte ließen uns alle anhalten und uns zu ihm umdrehen. Er hatte wieder seine süffisantes Lächeln aufgesetzt und die Arme vor der Brust verschränkt.
"Also doch interessiert?" - er sah uns an. Ich biss die Zähne zusammen, aber ich würde auch alles dafür tun, um Elias in Sicherheit zu wissen.
***Urlaub**** 8)

329

15.01.2013, 15:57

Lamuna

"Okay! Was schlägst du vor?", rief ich aufgebracht.
Er girnste falsch. "Kennt ihr noch die Höhle in dem das Buch der Toten lag? Tja, da findet ich eure Sicherheit. Ich kann den Fluch auf einen von euch leiten und niemand kann sie betreten. Das heißt Damons Vater wird euch dort schon mal nicht suchen."
"Und du kannst das?" Er nickte. "Was willst du dafür?"
"Nichts."
"Bist du dir sicher?"
"Ja."
Das gefiel mir nicht. Ganz und gar nicht. Ethan wollte etwas. Immer. Er würde niemals freiwillig helfen wollen. Es musste immer einen Gegenzug geben. Aber ich hatte keine Wahl.
"Also schön, Ethan", sagte ich zögernd und wollte auf ihn zugehen, als plötzlich ein Pfeil zwischen seine Brust schoß, er aufschrie und zu Staub zerfiel. Ich erschrak und legte meine Arme schützend um Elias.
Aus dem Wald trat eine Frau, die ich zu gut kannte. Ihr langes blondes Haar und die seltsame unmenschliche Kleidung sagte mir sofort, wer auf mich zukam. Mona .

330

25.01.2013, 19:13

Damon:

Die elfenähnliche Gestalt, die wie aus dem Nichts sich an einer Ranke von Baum auf den Boden niederließ.
"Ich grüße euch." - ihre Stimme klang wie eine Melodie und für einen Augenblick sah ich sie wie gebannt an. Sie war wie eine Märchengestalt und ihre Ausstrahlung nahm einem für sich ein.
Doch ihr Aussehen konnte täuschen, denn auch Ethan sah so gar und nicht nach einem Dämon aus.
***Urlaub**** 8)

331

27.01.2013, 14:55

Ich setzte mein Lächlen auf und blickte sie schockiert an.
"Mona? Bist du es wirklich?", fragte ich entgeistert.
SIe nickte und kam auf mich zu. Dabei streichelte sie sanft Sam über den Kopf und blieb vor mir stehen.
"Ich sehe was ihr in diese Welt gebracht habt", sprach sie in einer sanften Tonlage. "Aber, Luna, du bist auch in Gefahr."
Ich zog eine Augenbraue hoch.
"Die Erzengel fühlen sich beldeidigt ein solches Kind in die Welt gesetzt zu haben. Du hast Schande über sie gebracht."
Ich nahm eine protestierende Haltung ein. "Aber das war nicht meine Abischt und wenn sie sehen, das Elias keine Gefahr ist, dann werden sie mich verstehen können."
Sie lächelte. "Und wie möchtest du es ihnen beweisen?"
Dort versagte mein Vorgehen. DIe Engel würden mir nicht zuhören. Nicht einmal mein Vater. Was nun?

332

28.01.2013, 09:49

Damon:

Da Lamuna mit ihrer Antwort noch warten ließ, sprang ich für sie ein.
"Er wird die ganze Welt retten und die Engel miteingeschlossen." - antwortete ich rasch.
***Urlaub**** 8)

333

28.01.2013, 14:36

"Ihr müsst Elias erwachsen werden lassen", meinte sie und nahm ihn auf ihren Arm. Er lachte sie fröhlich an. "Wenn er erst einmal groß ist, wird er so mächtig sein, das er alles in Ordnung bringen könnte. Seine Kraft ist unermesslich."
"Mona, wir können wir die Monate einen Unterschlupf finden, da-", sie sprach für mich weiter. "-Damons Vater euch töten möchte? Es gibt einen Weg, aber wird nicht einfach sein."

334

30.01.2013, 21:04

Damon:

"Für uns ist kein Weg zu schwer, um unseren Sohn zu beschützen." - verkündete ich ihr und sie sah mich mit einem Gesichtsausdruck aus Hemme und Neugier an. Ich hatte das Gefühl von ihr nicht ernstgenommen zu werden.
***Urlaub**** 8)

335

30.01.2013, 21:17

Sie lächelte und nickte. "Also schön."
Sie lief einige Meter vor. "Wenn ihr wirklich überleben wollt, müsst ihr den Baum der Seelen überzeugen. Wenn er der Meinung ist, das ihr die Hilfe benötigt, wird der Wald euch so gut verstecken, das ihr wie vom Erdboden verschluckt seid. Selbst wenn Damons Vater vor euch stehen würde, er würde euch nicht sehen. Das bietet euch der Wald. Also?"
Ich blickte zu Damon.

336

01.02.2013, 20:03

Damon:

ich war jetzt schon lange genug auf der Erde, um zu wissen, dass es hier nur nach dem Nehmen- und Gebenprinzip funktionierte.
"Und welche Gegenleistung wird von uns erwartete?" - wollte ich dann wissen.
***Urlaub**** 8)

337

02.02.2013, 20:39

Mona zeigte auf allen von uns.
"Einer von euch muss dem Wald die Treue schwören. Es klingt zuerst einfach, aber ihr seid ein Beschützer und an den Wald gebunden. Wenn er euch ruft, müsst ihr da sein, ansonsten sterbt ihr. KLar soweit?"
"Der Waldgott ist Eluvo, richtig?", fragte ich und erinnerte mich an Monas Gechichten. Sie nickte. "Gut, dann werde ich das tun. Vielleicht kann ich Eluvo überreden wie sehr wir in GEfahr wirklich sind."
Mona schüttelte den Kopf. "Götter haben keine Gefühle." Ich zog die Augen brauen zusammen und griff nach Damons Hand. "Wie du siehst, haben sie das!"

338

05.02.2013, 19:16

Damon:

Lamunas Hand zu spüren, beruhigte mich etwas, aber ich wollte nicht, dass sie so ein Versprechen abgab. Immerhin musste sie dann für immer in diesem Wald bleiben und hatte keine Möglichkeit zu entkommen.
"Er ist kein richtiger Gott." - sagte Mona dann und sah mich aufmerksam an. Ihre Augen schienen in mein Innerstes sehen zu können. Ich fühlte mich unwohl. "Nur ein halber." - fügte sie hinzu und ihre Augen ruhten immer noch auf mir. "Götter kannst du nur mit Taten überzeugen und mit keinem Gerede." - fuhr sie fort und sah zu Lamuna. "Gib mir deine Hand." - sie streckte ihre kleine zarte Hand Lamuna entgegen. "Damit wir den Bann zwischen Dir und dem Wald schließen können."
"Nein." - sagte ich dann und Mona schreckte zusammen. "Da lasse ich nicht zu." - dann griff ich nach ihrer Hand und spürte, wie ein Schauder über meinen ganzen Körper lief.
Ich hatte nicht länger darüber nachgedacht, was ich tat und nun, war ich es, der mit diesem Wald und dessen Bewohners verbunden war.
***Urlaub**** 8)

339

09.02.2013, 14:03

Lamuna

"Damon?", flüsterte ich schockiert und sah wie sich das Siegel des Waldes auf seine Handfläche brannte. Er war nun mit dem Gott verbunden. Elias schaute auf und gab keinen Mucks von sich. Er blickte zu Mona und blickte betrübt zu ihr.
"Gut, da ihr nun sicher seit, werde ich euch euren Wohnsitz zeigen. Es ist allerdings nur eine kleine vermosste Hütte ."
Ich nickte einverstanden, lief Damon und hielt seine Hand. MIr tat es weh. Wieso konnte er mir diese Bürde nicht überlassen. Was wäre...wenn wir eines Tages getrennt werden würden?

340

10.02.2013, 08:15

Damon:

Als wir zu unsereren neuen Behausung liefen, spürte ich die Anspannung und die Angst, die von Lamuna ausging. Ihre Hand drückte meine.
Ich wollte ihr sagen, wie leid mir das Getane leid tat, doch kein Wort kam über meine Lippen.
***Urlaub**** 8)

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