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04.12.2012, 21:45

"Es ist nur ein kurzer Stich. Ich werde zu Staub werden, Sam auch, aber du musst daran denken, das du mich danach wiederbeleben wirst und ich als wirklicher Engel im Himmel dienen werden. Vertrau mir!"
Ich hielt die Messerspitze an mein Herz und schlang seine Arme darum. Anschließend berührte ich seine Hände und schaute ihm in die Augen.
"Du musst mich töten. Nur du kannst es."

142

04.12.2012, 21:57

Damon:

Ich sah sie an. Ihre warten Hände schlossen meine um. Die Messerspitzte bohrte sich in ihre Haut und ein roter Fleck bildete sich auf ihrer Bluse. Ich versuchte meine Hände mit dem Messer zurückzureißen, doch Lamuna hielt mich fest, mit den Händen und auch mit ihrem Blick.
"Wie weiß ich denn, wann ich dich wieder erwecken soll?" - mir war jedes Mittel recht, um die Sache in die Länge zu ziehen.
***Urlaub**** 8)

143

04.12.2012, 22:05

Lamuna:
Ich zog die Spitze aus meiner Haut und blickte ihn an.
"Damon, das Problem ist...falls ich in den Himmel komme, bin ich ein Engel und ich weiß nicht ob ich auf die Erde zurück kommen kann und das Buch würde nicht wirken. Wenn ich es nicht schaffe durch das Tor zu kommen, belebst du mich am Ende dieses Tages wieder. Und...falls alles scheitern sollte, ich in den Himmel komme und dort behalten werden und wir uns nie wieder sehen, dann..." Ich nahm Luft in meine Lunge auf, stellte mich auf die Zehenspitzen und blickte ihm dabei in die Augen. Mit einem dennoch langsamen und leidenschaftlichem Blick näherte ich mich ihm und küsste ihn. Einen Gott zu küssen, fühlte sich unglaublich gut an. Es ließ sogar eine Träne meine Wange hinunterkullern. Doch dabei waren seine Hände noch immer am Messer und ich stach durch meine Brust.

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05.12.2012, 11:06

Damon:

Ich ließ mich in den Bann dieses Kusses zu ziehen und blendete die Umgebung um mich herum aus. Ein Gefühl von Geborgenheit fühlte mein Inneres aus und wärmte mich. Die warmen Lippen wurden immer wenigen und irgendwann fühlte ich sie nicht mehr. Ich öffnete meine Augen und konnte noch mitbekommen, wie der Wind die letzten Rest von Lamuna und auch Sam davontrug.
"Lamuna." - flüsterte ich sehnsüchtig und fiel auf die Knie. Ich fühlte mich alleine in der Menschenwelt. Niemand war da mit dem ich sprechen konnte. Niemand. Ich war verlassen.
"Zephyros."
***Urlaub**** 8)

145

05.12.2012, 20:09

Der Stich war grausam und ich spürte wie alles Schwarz wurde.
Aber bald landete ich schon wieder in der Hölle mit Sam. Er war wieder in einer Seelengestalt. Ein einfaches grelle leuchtendes Licht, das in der Luft schwebte.
"Verdammt!", fluchte er und flog im Kreis. "Eine Seele...na super."
Ich blickte mich um. Feuer, Schreie, HItze, Grausamkeit. Ich zitterte und wollte gerade zum Gehen ansetzen, als Ethan auftauchte. Er hatte die Arme verschränkt.
"Lamuna, jetzt bist du schon wieder hier. Kannst wohl nicht genug bekommen, was?"
Sam knurrte. Erst jetzt bemerkte ich das ich splitter nackt war. Aber wie Engel kannten keine Scharm. Selbst im Himmel trug man keine Kleidung. Wozu auch?
Er machte einen Schritt auf mich zu und berührte sanft meine Wange.
"Weißt du warum ich dich damals angelogen hatte?" Seine Stimme klang plötzlich weich...und freundlich. "Du warst mir eben sehr wichtig und um dich vor Luzifer zu beschützen, musste ich dich zum Hass zwingen." Er nahm nun mein Gesicht in seine beiden Hände. "Luna, ich habe dich seit dem Tag des Fallens geliebt."
Meine Augen rissen weit auf und Sam wirbelte um Ethan herum, um seine Augen zu blenden. Ich stieß mich von ihm weg und verschränkte die Arme vor der Brust.
"Und das soll ich dir glauben?", fauchte ich.
"Luna...", sagte er sanft. Warum war er plötzlich so anders? "Du hast dich auf einen Gott geprägt, der bald sterben wird. Schließe einen Bund mit mir und ich kann dein Leben retten."
"Niemals!", konterte ich und Sam öffnete ein Dimnesionsfeld.
"Schlüpf durch!" Bevor Ethan handeln konnnte, lief ich hindurch und landete vor Petrus Wolke. Das Tor konnte ich nur erreichen, wenn ich mit Petrus sprach.
"Petrus?", rief ich durch die dichten Wolken, die meine Sicht benebelten.

146

05.12.2012, 20:50

Damon:

Ich hob meinen Kopf und sah Flora vor mir stehen, so schön wie eh und je. Ihr goldenes Haar wurde hochgesteckt und mit weißen Rosen geschmückt. Sie trug ein beblumte Toga.
Flora und ich wurden seit dem Kindesbein einander versprochen. Bei ihr war es bereits Liebe, bei mir nur Freundschaft.
"Flora." - hauchte ich und erhob mich wieder.
"Ich kann nicht lange bleiben." - sagte sie und ihre Augen huschten nervös in ihren Augenhöhlen. "Dein Vater sucht nach dir."
"Das weiß ich schon." - erwiderte ich. "Boreos hat mir bereits einen Besuch abgestattet."
"Dein Vater ist außer sich." - sprach sie weiter und ich nickte nur. Auch das war mir bekannt. "Er weiß auch von deinem Bündnis mit dem gefallenen Engel." - ihre Stimme zitterte und Tränen traten in ihre Augen. "Wie konntest du so leichtsinnig sein?" - rügte sie mich.
"Ich wollte sie bloß beschützen, weil Boreos uns angegriefen hat." - erzählte ich ihr.
"Mir ist auch bekannt, dass du das Buch der Seelen geholt hat." - fuhr Flora fort. "Amos, der Wächter ist in den Olymph zurückgekehrt und davon berichtet." - erklärte sie, nachdem ich ihr einen fragenden Blick zuwarf. "Du wirst sterben." - ließ sie mich wissen. "Schon bald."
"Ich weiß." - sagte ich zurück.
"Ich bin hier um dir das zu geben." - aus der Innentasche ihrer Toga nahm sie eine kleine Flasche raus und streckte mir diese entgegen. "Das ist ein Trank, der dir das Leben etwas verlängert." - sie drückte mir die Flasche in die Hand. "Aber nur für einpaar Tage."
"Danke." - sagte ich und lächelte sie an.
"Ich muss jetzt los, bevor uns jemand sieht." - sie sah sich ängtlich um. "Ich wünsche dir viel Glück." - Flora streckte sich zu mir hoch und küsste mich sanft auf die Lippen, dann war sie weg.
***Urlaub**** 8)

147

05.12.2012, 21:15

"Lamuna Bella Morisera Solée", flog eine Stimme zu mir hinüber die sich wie ein Gesang anhörte. Er sprach meinen Engelsnamen aus. Ich horchte auf.
"Petrus?"
Ein Mann mit dunkelbrauen Locken, etwas älter als dreißig und einigen Stoppeln im Gesicht, flog mit prachtvollen weißen Flügeln auf mich zu.
Als er vor mir stand und meine Flügel begutachtete, lächelte er.
"Oh! Du hast dich verändert. Bist wohl aus der Hölle entflohen und hast deine Flügel wieder erlangt. Ein Schutzengel."
"Ja! Und ich bin unschuldig. Man sieht es doch schon."
Er streckte mir seinen Zeigefinger entgegen. "Nein, nein, nein...Luna..." Er Seufzte. "Das Problem ist, das das Binden an einen Gott und dann auch noch einen aus dem Olymph, eine Sünde ist." Er zog seine Mundwinkel hinunter. "Ich kann dich nicht in den Himmel lassen."
Ich ballte die Fäuste und Petrus wollte zum Gehen ansetzten.
"Warte! Was kann ich tun?
Er drehte sich wieder zu mir.
"Hm...Um diese Sünde zu büßen, musst du den Auslöser deiner Sünde umbringen. Das heißt töte deinen Gott."
Ich lachte laut. "Niemals."
Er zuckte mit den Schultern. "Dann kann ich dir nicht helfen."

148

05.12.2012, 21:27

Damon:

Ich wüßte nicht, was ich tun sollte und so beschloss ich erstmal zu meiner zerstörten Wohnung zurückzukehren und meine persönlichen Sachen zu holen.
Es war gegen 23:00 Uhr -ich habe so lange gewartet, damit mich keiner sah-, schlich ich mich in meine Wohnung und stellte fest, dass meine Sachen in einen Karton gepackt wurden und die Fenster bereits ersetzt wurden.
Das hieß wohl, mir wurde das Mietverhältnis gekündigt, dachte ich ironisch.
Ich ging erstmal unter die Dusche, wenn ich schonmal die Möglichkeit hatte. Das warme Wasser brannte in den unzähligen Wunden, die meinen ganzen Körper bedeckten und ich zuckte jedes Mal zusammen.
Die Menschenwelt hatte mich geschwächt. Wenn ich noch am Olymph wäre oder dazu noch eine Verbindung hätte, wären meine Wunden schon längst verheilt und ich würde auch keine Schmerzen spüren.
Nachdem duschen zog ich mir frische Sachen aus meinen Karton an und stöberte noch in diesem nach meinen Sachen.
Den größten Teil, die Kleider, ließ ich liegen. Ich nahm lediglich das Geld mit, was glücklicherweise noch da war und einen Ausweis, den ich mir ilegalerweise beschafft hatte. Als ich alles in einem Rücksack verstaut hatte und diesen geschultert hatte, verließ ich wieder ungesehen die Wohnung.
Ich kehrte zu der abgerissenen Hütte zurück und holte das Buch der Seelen raus.
Es war Zeit Lamuna wieder zurückzuholen.
Ich schlug das Buch auf und las die Wiedererweckungsformel.
***Urlaub**** 8)

149

05.12.2012, 21:36

"Es muss doch eine andere Möglichkeit noch geben!", wurde ich immer lauter. Petrus seufzte genervt.
"Ja, wenn du mit Gott selber redest." Er lachte. "Schätzchen, nicht einmal ich tue das."
Plötzlich spürte ich wie mich etwas wegzog und als ich meine Augen wieder öffnete war Damon neben mir. Er lächelte erfreut, aber ich brach in TRänen aus.
"Ich werde nie wieder in den Himmel kommen", schluchzte ich enttäuscht. "Ich will kein gefallener Engel mehr sein."

150

05.12.2012, 21:49

Damon:

Mein Lächeln erstarb, als Lamuna erschien und in Tränen ausbrach. Ich war verzweifelt. Sie hatte es nicht geschafft Gott von ihrer Unschuld zu überzeugen und wieder in den Himmel aufgenommen zu werden.
"Ist schon gut, mir fällt schon war ein." - versprach ich ihr, auch wenn ich keine Ahnung hatte, wie ich sie jetzt noch retten könnte. Ich zog meine Jacke aus und legte sie ihr um die nackten Schultern. Sie ging ihr fast bis zu den Knien. "Lass uns für heute Nacht eine Bleibe suchen." - meinte ich zu ihr.
Es lag sicherlich an den Menschenwelt, aber ich hundemüde.
"Wo ist eigentlich Sam?" - fragte ich, als mir seine Abwesenheit auffiel.
***Urlaub**** 8)

151

06.12.2012, 12:59

"Er wird wieder auftauchen. Er ist zur Seele muntiert und muss sich den Weg durch die Hölle bannen. Er wird es auf jeden Fall schaffen. Schon allein, weil Luzifer keine Verwendung für ihn hat."
Ich atmete lange aus. "Es gab einen Weg mich durch das Tor zu lassen, aber diesen würde ich nie gehen wollen. Es heißt das ich meinen Auslöser meiner Sünde töten muss." Dabei blickte ich auf zu ihm. Niemals könnte ich ihn töten. Dann würde ich selbst sterben wollen.

152

06.12.2012, 13:24

Damon:

"Oh." - war das Einzige, was mir zu ihrer Aussage einfiel.
Sam wird es schon schaffen, er war stark.
Was sie mit ihrer Aussage zu dem Tod des Auslösers ihrer Sünde sagen wollte, verstand ich nicht so richtig, wollte aber auch keine Diskussion darüber anfangen. Lamuna sah ziemlich fertig aus.
"Lass uns gehen." - sagte ich dann und legte meinen Arm um Lamuna, weil sie noch ziemlich wackelig auf den Beinen war.
Nach circa 15 Minuten des Herumirrens fanden wir schließlich ein Hotel, was von außen schon ziemlich heruntergekommen aussah. In einem gehoberen Hotel würden wir vielleicht auffallen, so wie wir aussahen. Eine nackte Frau und ein Mann, mit Wunden übersät.
Hinter dem Tresen in der Eingangshalle saß ein dickerer Mann und las in einem Schmuddelmagazin. Als Lamuna und ich an ihn herantraten, sah er uns von Fuß bis Kopf an.
"30 Dollar die Nacht." - sagte er dann dazu ohne ein Wort der Begrüßung.
Ich legte das verlangte Geld auf den Tresen und er gab uns einen Schlüßel mit der Nummer 14.
"Zweite Etage recht." - meinte er und vertiefte sich wieder in das Magazin.
Das Zimmer sah genauso aus, wie das Hotel, mit dreckigen abblätternden Tapetten. Zwei Betten standen in dem kleinen Raum und waren von einem kleinen Nachttisch getrennt.
"Kein Palast, aber hier wird uns niemand vermuten." - sagte ich entschuldigend zu Lamuna, als sie sich im Zimmer etwas vorsichtig umsah. "Außerdem gibt es eine Dusche und auch zwei Betten. Für eine Nacht reicht es wohl." - ich ließ meinen Rücksack auf den Boden fallen und setzte mich auf eins der Betten.
***Urlaub**** 8)

153

06.12.2012, 13:41

"Gut...", mrumelte ich und ließ meine Jacke fallen. Anschließend verschwand ich im Badezimmer.
Unter der Dusche, die ziemlich eklig war, als ich sie betrat, entspannte mich sehr. Ich liebte Duschen.
Als ich fertig war kam ich mit einem Handtuch um mich gebunden heraus und sah das Damon noch immer auf dem Bett lag. Er starrte nachdenklich an die Decke. Er sah mich an.
"MIr gehts schon viel besser", meinte ich zufrieden und lächelte ihn an. "Aber ich kann in der Öffentlichkeit nicht nackt herumrennen. Und vor dir...will ich das auch nicht unbedingt." Zum Schluss schaute ich beschämend auf den Boden und meine Wangen wurden rosiger. Das menschliche Gefühl Scharm war mir ein wenig neu, aber auf irgendeine Weise ließ es meinen Bauch kribbeln.

154

06.12.2012, 13:58

Damon:

Irgendwie machte mich Lamunas Nacktheit ganz verlegen. So beschämt wie sie jetzt zu Boden starrte, sah sie unglaublich schön aus.
"Da hast du wohl recht." - pflichtete ich ihr bei und schluckte nervös. "Für die Nacht kannst du mein T-Shirt haben." - ich setzte mich auf, zog dieses aus und streckte es Lamuna entgegen. "Morgen früh gehe ich los und besorge dich erstmal Kleider." - schlug ich ihr vor, mein Hand zitterte. "Jetzt gehen wir am besten schlafen." - meinte ich dann und legte mich zurück ins Bett, zog mir die Decke bis zum Kinn und drehte mich von Lamuna weg, bevor sie mitbekam, wie erregend ich sie fand.
***Urlaub**** 8)

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06.12.2012, 18:16

Das Shirt war schnell über meinem Körper. Anschließend föhnte ich meine Haare und legte mich ebenfalls schlafen. Aber nach zwei Stunden bemerkte ich wie unglaublich wach ich noch war. Zu viele Gedanken tobten in meinem Kopf. Vor allen Dingen das ein Todesurteil über meinem Kopf ablief. Wie eine tickende Zeitbombe schlug sie sekündlich in meinem Gewissen.
Ich hätte weinen können, das Gott mich nicht mehr ansah. Er hatte mich zu unrecht auf die Erde bestraft. Das ist doch eigentlich auch eine Sünde oder? Wieso! Wieso will er mich nicht durch das Tor lassen.
Ich unterdrückte meine Tränen und lief hinüber zu Damons Bett. Ich setzte mich neben ihn, bemerkte das er schlief und krabbelte unter seine Decke. Ich wollte einfach jemanden neben mir liegen haben. Ich brauchte jetzt seine Nähe mehr denn je.

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06.12.2012, 18:48

Damon:

Durch einen Schups wurde ich wach und öffnete mühsam die Augen. Lamuna drückten ihren Körper an meinen.
"Hey." - sagte ich bloß und rutschte ein Stück, um ihr Platz auf dem, ohnehin sehr schmallen, Bett zu geben. Ich legte meinen Arm unter meinen Kopf und sah sie in der Dunkelheit an. Durch den Mond, der sein Licht durch das schmutzige Fenster sandte, sah ich, dass ihre Augen glänzten. "Kannst du nicht schlafen?" - wollte ich wissen und war jetzt hellwach. Ihre Nähe machte mich unsicher und dennoch klopfte mein Herz ganz schnell.
***Urlaub**** 8)

157

06.12.2012, 20:33

Ich schüttelte schwiegend den Kopf und sah ihn mit großen Augen an.
Ich weiß es war seltsam zu jemanden, vor allen DIngen zu einem Gott ins Bett zu steigen, aber Sam war nicht da und außerdem fühlte ich mich bei Damon pudelwohl. Ich hatte Angst, das ich ihn vielleicht gerade durch die Situation unangenehm wirkte und setzte mich deshalb mit einem gewissen Abstand von ihm weg.
"T-Tut mir leid", stammelte ich und wollte wieder zu meinem Bett gehen.

158

06.12.2012, 20:38

Damon:

Ich packte ihren Arm und zog sich wieder zurück zu mir auf das Bett.
"Du kannst bleiben, wenn du willst."
***Urlaub**** 8)

159

06.12.2012, 20:48

Ich schmunzelte und blieb neben ihm lieben. Ich schaute in seine Augen und konnte nicht von ihnen lassen. Ohne es zu wollen strich ich ihm seinen Pony zur Seite. Sein Haar glänzte wie Seide im Mondschein. Ich rückte so nah an ihn, das mein Atem gegen seine Brust widerhallte. Sie glatt und muskulös.

160

06.12.2012, 21:09

Damon:

Ihre Nähe und ihre Wärme raubten mir den Atem. Mein Herz schlug so schnell und unkontrollierte gegen meine Rippen, dass es auszubrechen drohte.
Ihre Berührung ließ mich erzittern und jagte einen wohlwollenden Schauer über meinen Körper.
Mein Hand berührte sanft ihr schönes Gesicht. Sie fühlte sich schön an, zu schön für einen Menschen, für eine Göttin und sogar für einen Engel.
"Lamuna." - hauchte ich ihr entgegen.
***Urlaub**** 8)

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