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5. rpg von yunchen <3 & flower ;)

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flower

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21

23.11.2012, 23:17

Ava:


Nachdem Bea ein Pflaster auf die Wunde gelegt hatte, joggten wir weiter und lachten wiedre öfters. Ich erzähte ich jedoch nichts von dem Fremden. Nach wenigen Minuten hörten wir den Pfiff und sammelten uns alle am Sammelpunkt.

yuna151

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22

23.11.2012, 23:28

Kyrill:

Zuhause angekommen ging ich zu meinem Vater und unterhielt mich eine Weile mit ihm. Bald war es später Nachmittag.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten

wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "

flower

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23

23.11.2012, 23:33

Ava:


Wi gingen wieder zurück und hatten noch ein paar Unterrichtsstunden, bis wir entlassen wurden und nach Hause fahren konnten. Nach den Hausaufgaben überlegte ich, was ich machen könnte und entschied mich, mit meinen vier Hunden spazieren zu gehen. Diesmal wählte ich die Route wieder durch den Wald. Ja, ich liebte den Wald einfach...

yuna151

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24

23.11.2012, 23:41

Kyrill:

Ich packte noch den kleinen Rest aus und half dann meinen Eltern.
bald war alles verstaut und ich konnte wieder entspannen. Man, das ständige Umziehen nervte wirklich langsam.
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flower

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25

23.11.2012, 23:45

Ava:


Meine vier Hunde, Bro, Ro, Rosenblue und Cookie, blieben auch ohne Liene bei mir und spielten ein wneig miteinander und ich lief einfach mit, da ich sie immer die Route an irgendeinem Ort entschieden ließ.

yuna151

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26

23.11.2012, 23:47

Kyrill:


Entspannt lag ich auf der kleinen Veranda und genoss die Sonnenstrahlen. Ja, wir konnten einfach in die Sonne gehen. Diese ganzen Bücher aus der heutigen Zeit schrieben wirklich nur Mist über uns.
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flower

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27

23.11.2012, 23:52

Ava:


Als Cookie sich zu weit entfernte, pfiff ich nach ihm und er trottete sofort zu mir. Wie süß der Kleine doch war. Lächelnd kraulte ich ihn und leckte meine Wange, woraufhin ich lachen musste.

yuna151

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28

24.11.2012, 10:37

Kyrill:

Ein Pfiff ließ mich sofort aus meinen Träumen hoch schrecken. Wer war das? Und warum?
Neugierig begab ich mich in den Wald und horchte auf das Herz. Kein Zweifel. SIE war.
Das Mädchen von vorhin. Belustig ging ich in die Richtung.
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flower

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29

24.11.2012, 10:41

Ava:



Ich streichelte die vier Hunde und lächelte. Plötzlich warfen sie mich um und stürtzten sich spielerisch auf mich. Ich krümmte mich vor lachen, weil sie mich kitzelten.

yuna151

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30

24.11.2012, 10:43

Kyrill:

Das lachen drang an mein Ohr und ich empfand es als...angenehm. Obwohl es so viel lauter für mich war.
Immer weiter ging ich zu ihr. Wie magisch angezogen.
Dann sah ich sie...und ihre Hunde. Sie stanken regelrecht und ich krauste die Nase.
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31

24.11.2012, 10:45

Ava:



Ich befreite mich aus der Lage und schon wieder... ich fühte mich wieder beoabchtet. Nun setzte ich mich auf einen Baumstamm und ließ die Vier miteinander spielen und schaute ihnen zu. Doch immer wieder blickte ich mich um, da ich mich wirklich beobachtet fühlte.

yuna151

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32

24.11.2012, 10:51

Kyrill:

Es sah so aus, als wüsste sie, das ich hier war. Unmöglich! Woher sollte sie es auch wissen.
Vielleicht fühlte sie es, so wie ich gewusst hatte, das sie es hier im Wald war.
Es konnte durchaus eine Verbindung geben...eigentlich!
Ich wagte nicht näher zu gehen und beobachtete einfach nur. Dann drang ein widerlicher Gestank in meine Nase.
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flower

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33

24.11.2012, 10:54

woher kommt denn dieser gestank? :D von den hunden? :P


Ava:


Ich warf den Hunden Stöcke zu, bis ich ein Rascheln in meiner Nähe hörte. Nachdem ich aufgestanden war, rief ich:
"Wer ist da?"
Es kam keine Antwort.
"Hallo?"
Meine Nervösität stieg. Wer verfolgte mich? Oder bildete ich mir das nur alles ein?

yuna151

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34

24.11.2012, 10:57

wirste gleich merken XD


Kyrill:

Wieder zog ich die Nase kraus. Ich sah in die Richtung und lauschte leise. Wölfe...
Mein Herz schlug schneller...Diese lächerlichen Köter konnten sie wohl kaum beschützen.
Entschlossen trat ich aus meinem "Versteck" zu ihr.
"Geh! Die Wölfe kommen hierher. Schnell!", schrie ich sie an.
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flower

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35

24.11.2012, 11:00

oha wölfe :D meine lieblingstiere <3 ich wäre geblieben xDDD ne spaß :P


Ava:


Erschrocken zuckte ich zusammen. Doch mein Schrecken wandelte sich schnell in Wut um. Warum musste der Fremde mir so einen Schrecken einjagen? Und es war tatsächlich der Fremde von heute Morgen. Ich schaute ihn durch wütend funkelnde Augen an.
"Wer bist du? Spionierst du mir etwa nach? Welche Wölfe? Ich sehe keine! Bist du ein Stalker oder so etwas in der Art?"

yuna151

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36

24.11.2012, 11:05

Ich mag sie auch sehr hihi

Kyrill:

Das war ja vollkommen klar. Ich sah sie nur genervt an und dann konnte ich die Wölfe bereits sehen. Es waren Gott sei Dank nur zwei.
"Sieh da hin!", befahl ich ihr, da diese stinkenden Tiere auch in ihrer Sichtweite waren.
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flower

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37

24.11.2012, 11:29

yeah :P



Ava:


Ich schaute in die Richtung, in die er zeigte und erschauderte. Sie waren sehr weit weg und ich konnte sie nur als kleine Punkte erkennen. Moment, woher hatte er das denn dann vohrin gewusst? Das war mir einfach alles zu unheimlich.
"Hör zu, ich weiß nicht wer du bist, aber hör auf mich zu stalken! Und wie konntest du wissen, dass Wölfe kommen, wenn sie doch so weit weg sind? Sind das deine Haustiere?"

yuna151

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38

24.11.2012, 11:35

Kyrill:

Bei ihrer Frage schaute ich sie angeekelt an.
"Wenn das meine wären, würdest du nur ihre Kadaver finden...", spie ich aus und sah sie ernst an.
"Lauf endlich, Mensch!"
Ich kümmerte mich nicht weiter drum ob sie ging oder nicht, sondern rannte "langsam" in die Richtung der Wölfe. Sie würde schon die Gefahr erkennen und laufen.
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flower

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39

24.11.2012, 11:39

Ava:



Ich pfiff meine Hunde zu mir und sprintete los. Er rannte schnell, wie ein Meistersportler. Das war das letzte, was ich sah, bevor ich weglief. Irgendwann blieb ich stehen und lehnte mich erschöpft gegen einen Baumstamm. Ich fühlte mich ängstlich und war sehr verwirrt. Mein Herz schlug schnell.

yuna151

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40

24.11.2012, 11:45

Kyrill:

Nachdem sie endlich rannte konnte ich mich auch wieder entspannen. Erleichtert atmete ich aus. Warum war es mir so wichtig, das sie in Sicherheit war? Ich kannte sie nicht und hatte auch nicht vor, dies zu ändern.
Warum also?
Diese frage quälte mich noch bis zum nächsten Morgen.
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