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Natasha:
Skeptisch sah sie zu ihm.
"ja, kann auch ne Frau sein. Aber warum willst du unbedingt, den Song mit mir aufnehmen?"
Sie schlug die Beine übereinander und stützte sich mit den Ellenbogen auf dem Tisch ab, verschränkte die Hände ineinander und legte das Kinn darauf.
❀·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·❀
"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Joey:
Er beugte sich zu ihr und grinste.
"Du hast eine wunderschöne Stimme."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Natasha:
Sein Gesicht war dem Ihrem jetzt ziemlich nah und sie schluckte.
"Die haben andere auch! Warum macht ihr nicht sone Art Casting dafür?", schlug sie vor und rührte sich keinen Millimeter. Nur den Kopf legte sie jetzt leicht schräg, wobei sie niedlich lächelte.
❀·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·❀
"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Joey:
"Weil ich mich in deine Stimme verliebt habe", erwiderte er leise und lächelte auch.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Natasha:
Auf einen Schlag wurde sie total rot.
"Ähmm..." Ja, jetzt stotter auch noch Tasha, dache sie spöttisch und senkte den Blick. Leider fiel ihr Blick dabei genau auf seinen Mund. Wie diese Lippen sich wohl anfühlen würden?
"Und wenn ich es nicht...machen will?", fragte se leise, da ihr Mund ganz trocken wurde.
❀·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·❀
"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Joey:
"Hm... wie könnte ich dich dazu bringen?", flüsterte er und hob ihr Kinn an, damit sie ihm wieder in die Augen sah.
Auf die Antwort war er gespannt!
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Natasha:
Seine Berührung brannte regelrecht und sie sah ihm intensiv in die Augen.
"Ich...ich weiß nicht...", flüsterte sie zurück. Doch sie wusste es. Sie wollte, das er sie küsste. Ihr erster Kuss! Mit der Zunge fuhr sie sich über die Lippen.
❀·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·❀
"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Joey:
"Ich tue, was auch immer du willst", lächelte er und schaute ihrer Zunge dabei zu. Warum wünschte er sich plötzlich, an dieser Stelle zu sein?
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Natasha:
`Küss mich einfach´Schrie alles in ihr und ihr Blick wurde flehend. Sie war wie gebannt von seinen Augen.
"Geh mit mir aus!" Etwas besseres war ihr nicht eingefallen. Und warum hatte sie es wieder flüsternd gesagt?
❀·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·❀
"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Joey:
Überrascht schaute er sie an.
"Du willst ein Date?"
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Natasha:
Sie sah nun wieder verlegen nach unten.
"Ich hatte noch nie eins", gestand sie dann und versuchte sich von seinen Augen zu lösen. Konnte sie nicht.
❀·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·❀
"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Joey:
Er lächelte.
"Okay. Wann hast du Zeit? Heute Abend? Morgen Abend? Was willst du machen? Wollen wir was essen gehen? Oder lieber ins Kino? Oder irgendwas ganz anderes?"
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Natasha:
Sie verspannte sich sofort.
"Heute muss ich nicht arbeiten", erwiderte und wusste nicht was sie sonst noch sagen sollte. Wieder fuhr sie sich mit der Zunge über die Lippen. Das war eine Angewohnheit von ihr, wenn sie nervös war.
"Ich habe keine Ahnung, was man so macht. Such du was aus."
Und wieder tat sie es.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Joey:
"Also heute..."
Er lächelte und sah ihr weiter in die Augen. Diese Augen...
"Dann hole ich dich um sieben ab?"
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Natasha:
"Aber nicht bei mir zu Hause. Lass uns am besten wieder hier treffen", meinte sie sofort und löste sich endlich aus ihrer Starre.
"So, ich muss dann aber erst mal nach Hause. Dad wird sein Essen haben wollen."
Sie stand auf und ging zur Theke um zu bezahlen. Dann kehrte sie zu ihm zurück.
"Wenn du nicht willst, ist es auch ok. Ich würde auch so singen wollen", meinte sie dann noch lächelnd und ging bereits zum Ausgang.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Joey:
"Dann um sieben hier!", rief er ihr nach und grinste.
Irgendwie gefiel ihm die Idee von einem Date. Vielleich würde er ja ihre wunderschönen Lippen kosten dürfen? Wobei, vermutlich war sie noch ungeküsst, so, wie sie sich verhielt... also sollte er es langsam angehen.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Natasha:
Sie ging total fröhlich nach Hause. Dort allerdings verflog ihre Heiterkeit, da ihr Vater im Flur bereits wartete.
Schnell wich sie ihm aus und rannte in ihr Zimmer.
Dort schloss sie sich noch eine Weile ein. Irgendwann war ihr Vater wieder am trinken und würde auf nichts achten.
dann machte sie sich fertig. Dieses Mal entschied sie sich für ein hübsches blaues Kleid.
Dann stand sie wieder kurz vor sieben beim Café.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Joey:
Er hielt diesmal direkt neben ihr. Seine Kleidung bestand aus einem schwarzem Hemd und einer schicken Jeans.
"Steig ein!", rief er ihr durchs Fenster zu und als sie saß, fuhr er wieder los.
"Du siehst toll aus, Tasha."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Natasha:
Sie errötete und lächelte leicht.
"Dane. Du aber auch", entschlüpfte es ihr dann doch. Es war eine total Untertreibung. Sie fand ihn einfach nur heiß. Aber diese Gedanken, durfte sie nicht weiter haben.
`Ich bin Niks Schwester. Nur deswegen ist er so nett zu mir!´sagte sie sich immer wieder und verschränkte die Hände.
❀·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·❀
"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
John:
"Ich dachte, wir machen alles. Erst gehen wir was Essen und dann schauen wir einen Film."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
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(13.09.2012, 20:40)
