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2 181

27.01.2013, 01:12

Sie warf ihm einen eiskalten Blick zu, stellte sich auf die andere Siete von Joey und legte die Hand an seine Wange.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.

yuna151

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2 182

27.01.2013, 01:16

"Suna bitte..." Er sah seine Freundin flehend an. Aber als sie nichts sagte, blickte er nur auf den Boden.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten

wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "

2 183

27.01.2013, 01:21

Nun richtete Suna das Wort doch an die beiden.
"Geht. Ich lasse es nicht mehr zu, dass ihr ihn weiter kaputt macht. Geht. Sofort."
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yuna151

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2 184

27.01.2013, 01:24

Entgeistert starrte Nik seine Freundin an.
"Und was ist mit uns?", fragte er leicht panisch.
Natasha reagierte einfach gar nicht und weinte weiter wie bisher.
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2 185

27.01.2013, 01:26

"Darüber muss ich nachdenken. Nimm Natasha und geh!"
Ihre Stimme klang eiskalt.
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2 186

27.01.2013, 01:30

"Suna...:" Nik wurde langsam blass, doch er nickte und versuchte Natasha auf zu helfn.
"NEIN!! Ich geh nicht! Niemals!", schrie sie verzweifelt.
"Sei doch vernünftig, Tasha. Denk an das Baby."
"Ich wünschte so sehr, ich hätte wirklch abgetrieben...diess Ding macht alles kaputt..."
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2 187

27.01.2013, 01:34

"Du hast alles kaputt gemacht", sagte Suna kalt.
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2 188

27.01.2013, 01:38

Natasha zuckte heftig zusammen und sah Suna an.
"Ich..."
Sie schluckte hart und stand auf.
"Du hast recht...leb wohl..." Sie schubste ihren bruder, sodass dieser sogar auf dem Boden landete und stürmte aus dem Zimme. Nik konnte ihr im Moment nur hilflos nach sehen. Langsam rappelte er sich auf.
"Sie hat nicht alleine. Joey auch. Er hätte versuchen können um sie zu kämpfen, statt sie einfach gehen zu lassen!" Nk klang nun genauso kalt, als er das Zimmer verließ.
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2 189

27.01.2013, 01:45

Suna schüttelte den Kopf. Sie hätte auch nicht um Natasha gekämpft - nicht, nachdem sie eine Abtreibung gemacht hatte, angeblich, wie sie jetzt wusste, und das ohne über alle Möglichkeiten zu sprechen. Nicht, nachdem sie einfach so gegangen war
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2 190

27.01.2013, 01:49

Natasha war noch immer m Krankenhaus. Sie saß n der Eingangshalle und weinte heftig. Was hatte sie nur getan? Suna hatte recht...sie hatte alles kaputt gemach...verdammt.
Nik sah sie und setzte sich zu ihr.
"Nik...bitte...pass auf Joey auf."
"Das machst du alleine. Du wirst alles wieder in Ordnung bringen."
"Nein, ich will niht...es ist alles vorbei...alles "
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2 191

27.01.2013, 01:58

Suna legte sich neben Joey ins Bett. Nachdem sie eine Weile wach geblieben war, schlief sie ein.
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2 192

27.01.2013, 02:01

Nik brachte Tasha zu ihrer Wohnung und ließ sie dann alleine. Unterwegs zum Hotel, schrieb er Suna eine SMS.
"Tut mir wirklich leid, das ich meiner Schwester zum ersten mal in ihrem Leben einen gefallen getan habe. Ich weß, das du mir das nie verzeihen wirst...pass also gut auf Joey auf. Ich werde dich immer lieben. Dein Niklas."
Seinen vollen namen benutzte er nur selten.
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2 193

27.01.2013, 12:40

Am nächsten Morgen wachte Joey auf und sah sich verwirrt um. Dann entdeckte er Suna in seinen Armen und verstand noch weniger, was geschehen war, nachdem er Tasha gesehen hatte.
Auch Suna erwachte, schaute ihn an und umarmte ihn dann fest.
"Joey."
"Warum bin ich hier?"
In knappen Worten schilderte sie ihm alles. Sein Herz krampfte sich immer wieder zusammen. Nachdem seine Schwester geendet hatte, seufzte er.
"Suna, wenn du jetzt Nik wegen mir verlässt... du liebst ihn! Geh zu ihm und vertrag dich mit ihm."
"Aber du..."
"Ich komme klar."
Suna seufzte, erhob sich und küsste ihn auf die Wange.
"Bis nachher. Mach nichts Dummes."
"Ich doch nicht."
Sie ging und Joey blieb allein zurück. Schwer atmend sah er an die Decke und begann damit, seine Gefühle wieder in eine Kiste in seinem Inneren zu verschließen.
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2 194

27.01.2013, 13:03

Nik hatte in der Nacht kaum ein Auge zugetan, stand jetzt unter der kalten Dusche und versuchte die Welt aus zu schalten. Nachdem er mit duschen fertig war, wickelte er sich ein Handtuch um ging ins Zimmer zurück. Der Koffer stand schon bereit auf dem Bett und langsam begann er zu packen.

Natasha währenddessen saß nur auf ihrem Bett, weinte noch immer und war so verzweifelt wie noch nie in ihrem Leben.
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2 195

27.01.2013, 14:07

Suna kam im Hotel an und klopfte dort an Niks Tür. Dann wartete sie schweigend.

Joey starrte einfach nur an die Decke. Die Ärzte kamen, sprachen mit ihm, aber er reagierte nicht.
Und dann fing es an.
Sein Körper begann zu zittern, ihm wurde schlecht. Sein Magen begann zu schmerzen.
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2 196

27.01.2013, 14:15

Nik schlenderte ganz gemütlich zur Tür und öffnete. Als er Suna sah, ließ er die Tür offen und ging wieder zum Bett zurück um weiter zu packen.


Natasha konnte nicht mehr. Sie wollte zu ihm. Also fuhr sie zum Krankenhaus und kam grade da an, als es bei ihm anfing.
"Joey!", rief sie erschrocken und holte einen Arzt, da grade keiner da war. Dann eilte sie zu ihm, nahm seine Hand und sprach immer wieder zu ihm.
"Oh Gott, Joey...das ist alles meine Schuld..."
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2 197

27.01.2013, 14:39

Suna ging zu ihm und umarmte ihn von hinten.
"Ich hätte nicht so überreagieren dürfen. Das gleiche hätte ich auch für Joey getan."

Er entzog ihr seine Hand, drehte sich auf die Seite und schloss die Augen. Der Arzt kam und gab ihm ein paar Spritzen. Sofort ging es ihm besser. Ihm wurde erklärt, dass es ein Entzug sei...
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27.01.2013, 16:37

Nik brummte nur etwas, stellte sich aber grade hin.

Natasha hatte sich eine Ecke gestellt um dem Arzt Platz zu lassen. Nachdem dieser wieder gegangen war, rutschte sie in der Ecke hinab auf den Boden.
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2 199

27.01.2013, 16:41

"Du bist mir böse."

Joeys Gedanken kreisten ständig um diese Worte mit dem Alkohol. War er wirklich abhängig gewesen? Es war doch nur immer soschön gesesen, alles zu vergessen...
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2 200

27.01.2013, 16:53

"Nu halb. ich kann es ja verstehen, wie du reagiert hast. Wäre bei mir nicht anders gewesen...aber du hättest mich auch verstehen müssen. Ich konnte Tasha diesen Gefallen nicht abschlagen. Es war der erste, den sie mir gegenüber jemals geäußert hat."

Tasha sah ihn nur die ganze Zeit stumm an. Sie konnte ihre Augen nicht von ihm lassen. Gott, wie sehr sie ihn vermisst hatte...und wie sehr sie es jetzt doch bereute...
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