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"Ich weiß. Ich war bloß so wütend, hauptsächlich auf sie. Du weißt, dass Joey... der Alkohol und alles... ich mache mir einfach solche Sorgen um ihn!"
Er schwieg eisern und starrte vor sich her. Beinahe war er wieder in dem Zustand wie als sie ihn verlassen hatte.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Nik drehte sich zu ihr herum und legte seine Arme beruhigend um ihren schmalen Krper.
"Ich weiß, Schatz...Ich war auch die ganze Zeit sauer auf Tasha. Aber ich weiß ja auch, warum sie es getan hat. Sie wollte Joey nur seine Frreiheit geben und nicht, das er sich verpflichtet fühlt, bei ihr und dem Kind zu sein."
"joey....", flüsterte sie irgendwann doch, da dieses Schweigen an ihren Nerven zerrte. Sie stand auf und ging langsam zu ihm.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Aber er hätte es doch nicht aus Pflichtgefühl sondern aus Liebe getan!"
Er zuckte zusammen und schloss die Augen. Kein Ton drang über seine Lippen.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Tasha wusste das...sie hatte ihm wirklich nur seine Freiheit geben wollen. Auch weil sie ja noch nicht so lange zusammen waren..:"
Sie kniete sich vor das Bett und sah iihm ins Gesicht.
"Es tut mir sehr leid..."
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Seine Freiheit... die hat er nie bekommen."
Sein Blick war ausdruckslos und er erwiderte nichts.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Das sieht sie jetzt auch..." Er seufzte und küsste Sunas Stirn.
"Sie wünscht sich, das sie wirklich abgetrieben hätte, hat sie mir gesagt..."
Verzweifelt stand sie wieder auf und ging zum Fenster. Von der ganzen Aufregung hatte sie leichte Schmerzen.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Mensch..."
Joey öffnete die Augen und schaute sie an. Und endlich sprach er.
"Warum?"
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Sie tut mir schon auch leid..."
Erschrocken zuckte sie zusammen und drehte sich langsam zu ihm.
"Ich wollte, das du frei bist..."
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Lass uns ins Krankenhaus. Bestimmt ist sie dort. Nicht, dass Joey sie verprügelt."
"Dafür hasse ich dich."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Er nickte und nahm ihre Hand.
"Sie sollte sich auch ein wenig schonen..."
Natasha wurde leichenblas und begann heftig zu zittern. Dabei hatte sie doch genau das gewollt.
"Ich weiß...", flüsterte sie und ein paar Tränen liefen über ihre Wange.
"Aber ich kann es nicht ungeschehen machen udn würde auch immer wieder genauso handeln."
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Suna nickte.
"Weißt du was das Schlimmste ist? Ich habe das Studium abgebrochen und bin ein Wrack. Danke dafür."
Er schloss die Augen.
"In meiner Hosentasche ist mein Portemonnaie. Nimm meine Kreditkarte, meine Bankkarte... es ist genug Geld drauf, um für das Kind zu sorgen. Und dann verschwinde aus meinem Leben..."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Die beiden machten sich auf den Weg.
"Das wollte ich nicht...", sagte sie leise und trat näher zu ihm. Dann schüttelte sie entschieden den Kopf.
"Ich nehme keinen Cent von dir. Ich habe mich dfür entschieden unsere Tochter alleine groß zu ziehen und das werde ich auch. Mi meinen zwei Jobs schaffe ich das auch sehr gut bisher. Das Kinderzimmer ist schon fast komplett..."
Warum erzhlte sie ihn eigentlich was davon?
"Aber...ich werde gehen, so we du es willst. Dieses Mal tue ich nur was du willst. Und sah Suna bitte auch, das es mir Leid tut..." Sie drehte sich on ihm weg udn gng zur Tür. Mit der Klinke in der Hand sah sie über ihre Schulter.
"Ich werde dich immer lieben..." Dann ging sie hinaus.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Lügnerin!", rief er ihr wütend nach und sprang auf. Schnell rannte er auf den Flur und warf ihr seinen Geldbeutel vor die Füße.
"Ich brauch mein scheiß Geld nicht mehr!"
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Sie blieb stehen und drehte sich zu ihm.
"Und ich will es nicht", antwortete sie zitternd.
"Leg dich wieder hin, Joey...Du brauchst deine Ruhe und Kraft..." Sie lächelte gequält und legte eine Hand auf ihren Bauch.
"Ich werde ihr immer erzählen, wie wundervoll ihr Daddy war..."
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Wie er war", murmelte er, "trifft es."
Er marschierte einfach an ihr vorbei und verließt das Krankenhaus.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Ohne zu zögern ging sie ihm nach.
"Was hast du vor?" Sie hatte kein gutes Gefühl, so wie er es gesagt hatte.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Das geht dich nichts an, Natasha."
Er sprach ihren Namen wie ein Stück Dreck aus.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Wieder zuckte sie zusammen, ließ sich aber nicht abschütteln.
"Joey, bitte! Mach keinen Scheiß!", flehte sie ihn an und nahm sene Hand.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Sofort entriss er sich ihr wieder.
"Was willst du noch von mir?"
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Sie taumelte nach hinten und stürzte fast.
"Ich will nicht, das dir was passiert. Du darfst nicht einfch aus dem Krankenhaus gehen!"
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
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(13.09.2012, 20:40)
