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Natasha:
"Dann tue es", wisperte sie. Ihr Mund wurde ganz trocken bei dem Gedanken, seine Lippen zu spüren.
❀·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·❀
"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Joey:
Er ließ es sich nicht zweimal sagen, nicht, dass sie es sich anders überlegte.
Vorsichtig, zärtlich, legte er seine Lippen auf ihre und hielt dann still.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Natasha:
Sie schloss die Augen und erwiderte den Kuss ganz automatisch. Obwohl sie nicht wirklich wusste, was sie tat. Es war ganz ursprünglich was sie da tat. Dabei presste sie sich etwas an ihn.
❀·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·❀
"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Joey:
Er wusste nicht, wie weit er gehen konnte. Trotzdem legte er seine Hände auf ihren Hintern, zog ihre Becken an seins und strich ihr mit der Zunge über die Lippe.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Natasha:
Sie erschauderte und stöhnte leise. Ihre Augen waren geschlossen und sie genoss es in vollen Zügen. Doch dann dachte sie daran, wie er vielleicht danach zu ihr sein konnte.
Schwer atmend löste sie ihre Lippen von seinen und sah ihm in die Augen.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Joey:
Er erwiderte ihren Blick und lächelte leicht.
Das war unglaublich gewesen. Ihre Lippen waren so weich!
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Natasha:
Sie lächelte ihn ebenfalls an.
Nie würde sie ihren ersten Kuss vergessen.
"Danke", flüsterte sie leise und senkte den Blick.
❀·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·❀
"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Joey:
"Willst du nach Hause?", flüsterte er? 'Bitte, sag nein...'
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Natasha:
Sie wusste nicht, was sie erwidern sollte und schüttelte leicht den Kopf.
"Nicht wirklich..."
Sie strich ihm gedankenverloren über die Arme. Wie kräftig er war.
"Ich fühl mich wohl bei dir..."
❀·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·❀
"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Joey:
Er lächelte und ließ sie noch immer nicht los.
"Dann lass uns noch was trinken gehen."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Natasha:
"O...okay. Wo willst du denn hin?"
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Joey:
"Ein paar Häuser weiter gibt es eine nette Kneipe."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Natasha:
Sie sah ihn wieder verlegen an.
"Ich glaube, für eine Kneipe bin ich nicht richtig angezogen..."
Sie löste sich von ihm und faste an den Zaum ihres Kleides. Es war so geschnitten, das der Rock aus mehreren Lagen bestand, in verschiedenen Längen. die untersten riss sie nun einfach ab. Nun hatte sie ein Minikleid an.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Joey:
Er starrte ihre Beine an, dann sie.
"Himmel... du kannst doch nicht einfach dein Kleid zerreißen!"
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Natasha:
"Siehste doch" erwiderte sie grinsend und nahm seine Hand.
"jetzt bin ich sohl passend gekleidet. Und das Kleid von gestern habe ich schon umgenäht. Wir mit dem hier, wohl auch nicht so schwer sein."
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Joey:
Er lachte.
"Du bist unglaublich."
Dann nahm er ihre Hand und ging mit ihr in die Keipe.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Natasha:
Dort waren nur noch zwei Plätze an der Bar frei, die sie dann besetzten. Automatisch schlug sie die Beine übereinander, als sie auf dem hohen Hocker saß.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Joey:
Er bemerkte, dass ein paar Kerle sie angafften und legte besitzergreifend seine Hand auf ihr Knie. Dann bestellte er zwei Bier.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Natasha:
Seine Berührung brannte und ihr wurde heiß. Wie heftig sie nur auf ihn reagierte...
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Joey:
Er schob ihr ein Glas zu und lächete sie.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.