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Sie folgte ihm nach draußen, ohne auf ihren wütenden Chef zu achten. Natürlich liefen sie bis zu ihm. Die ganze Zeit über hielt er ihre Hand fest.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Er schloss die Wohnungstür auf, machte das Licht an und zog sie mit sich hinein.
"So, da sind wir."
Nachdem sie sich Jacken und Schuhe ausgezogen hatten, gingen sie ins Wohnzimmer und setzten sich aufs Sofa.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Tasha hatte noch immer ihre Arbeitskleidung an und fühlte sich viel zu nackt. Aber sie schaute sich neugierig um.
Joey war ihr so nah und sie versuchte sich irgendwie ab zu lenken.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Dein Vater hat Schulden?", fragte er leise und zog sie auf seinen Schoß. Er wollte sie nah an sich haben, er wollte ihr nah sein!
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Zuerst wollte sie sich von seinem Schoß runter setzen, ließ es dann jedoch. Das Gefühl war einfach zu schön. So geborgen, frei von Ängsten.
"Ja. Und die sind nicht gerade klein. Dad und Nik wissen aber selbst nichts davon."
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Warum nicht?", fragte er unverblümt. Übernahm sie etwa die Verantwortung für alles?
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Weil es Dad nicht gut geht. Er trinkt ziemlich viel und bekommt kaum noch was mit", erwiderte sie ehrlich und sah ihm in die Augen. Wenn er sie jetzt küssen würde, könnte sie kaum widerstehen, weiter zu gehen. Gut das er es nicht wusste !
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Scheiße", erwiderte er leise. Wie gerne er ihr helfen würde...
Seine Hand kam an ihrer Wange zum Liegen und er sah ihr tief in die Augen.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Sie erwiderte seinen Blick erregt und schluckte hart.
"Schenk mir diese Nacht", flüsterte sie leise
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Er schluckte.
"Versprich mir Stop zu sagen, wenn es dir zu viel wird."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Sie nickte nur leicht und presste ihren Mund schon auf seinen.
Sanft strich sie ihm über die Oberarme.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Mit einem leisen Seufzer erwiderte er den Kuss und legte seine Hände an ihre Wangen.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Ihre Hände fuhren ganz automatisch unter sein Shirt und liebkosten seine Brust.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Er grinste und tat es ihr gleich - allerdings waren seine Hände an ihrem Rücken.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Ungeduldig zog sie sich selbst, das knappe Top über den Kopf.
"Ich will dich wirklich..."
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Ganz ruhig", murmelte er. "Wie du garantiert spürst, will ich dich auch."
Er stand auf, hob sie hoch und trug sie ins Schlafzimmer, wo er sie sanft auf dem Bett ablegte.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Sie wurde rot und schloss kurz die Augen.
Sie zog ihm ruhig das Shirt über den Kopf und küsste ihn auf die Brust. Alles was sie tat, war ganz intuitiv.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Er wollte sie küssen, also tat er es. Seine Lippen lagen sanft auf ihren, sie schienen perfekt aufeinander zu passen.
Währenddessen umfasste er mit einer Hand eine ihrer Brüste und wartete ihre Reaktion ab.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Bei seiner Berührung zuckte sie leicht zusammen, nur um im nächsten Moment auf zu stöhnen und sich seiner Hand entgegen zu pressen.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Wie schön sie war.
Er ließ sich einen Moment Zeit, ehe er mit den Fingern unter ihren BH schlüpfte.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
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(13.09.2012, 20:40)
