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"Ich mag dich wirklich sehr", flüsterte sie leise und schlief langsam ein.
❀·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·❀
"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Und ich dich", murmelte er, bevor er einschlief.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Ein paar Stunden später erachte sie und sah ihn an. Noch immer hatte er seine Arme um sie geschlungen. Vorsichtig legte sie seine Arme beiseite und setzte sich hin.
Sie musste schnell hier weg, ging es ihr durch den Kopf.
Vorsichtig stand sie auf und sammelte ihre Kleidung ein.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Er drehte sich auf die Seite und murmelte im Schlaf ihren Namen.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Sie erstarrte kurz, weil sie fürchtete, das er aufwachen würde. Dann jedoch, schlich sie sich schnell aus dem Schlafzimmer, zog sich drüben an und verließ dann seine Wohnung.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Als er am nächsten Morgen aufwachte, war sie weg. Er fluchte verhalten und legte die Hände vors Gesicht. Dann griff er sein handy und schrieb ihr.
Schade, dass du schon weg bist. Ich wäre gerne neben dir aufgewacht.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Tasha saß schon auf ihrem Bett als die SMS ankam. Ihre Hand zitterte leicht. Er wollte neben ihr aufwachen? Wäre das nicht zu sehr mögen gewesen?
Sorry...
Schrieb sie einfach nur zurück. Zu mehr war sie nicht fähig im Moment.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Ich hab Aufbackbrötchen und Nutella.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Du verwirrst mich schon wieder...Und ich bin schon Zuhause! Vielleicht war das mit gestern wirklich keine gute Idee..
Sie schickte die nachricht ab, stand auf und legte das Handy auf den Schreibtisch. Dann zog sie sich erst einmal was an.
Als dies auch getan war ging wie runter, machte Essen und lief dann durch die Stadt. Sie musste einfach einen freien Kopf bekommen...
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Er las die SMS und seufzte. Wenn sie meinte... er konnte sie ja nicht zwingen.
Nachdem er ein wenig für die Uni gelernt hatte, duschte er und zog sich an. Danach ging er in die Stadt, wo er sich mit seiner Schwester in einem Café traf.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Gedanken verloren lief sie einfach ein wenig umher. Wahrscheinlich würde sie sich einen neuen Job suchen müssen nach gestern Abend. Wie hatte sie das nur tun können? Es war total verrückt.
Sie lief an dem Restaurant vorbei, wo sie mit Joey essen war und seufzte. Ein paar Stunden war sie der Realität entflohen.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Sie ist total hübsch, intelligent und ihre Stimme!", erzählte er aufgeregt und seufzte dann. "Aber ihr Bruder... Nik, du kennst Nik. Sie lässt sich von ihm einschüchtern... das nervt."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Ein paar Minuten später lief sie dann am Kino vorbei und seufzte abermals. Hier war ihr erster Kuss gewesen...Aber es brachte nichts, weiter darüber nach zu denken. Es konnte einfach nichts werden.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Joey und seine Schwester zahlten, standen auf und verließen das Café, um spazieren zu gehen. Sie erzählte jetzt von ihrem neuen Freund.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Irgendwie brachte alles nachdenken rein gar nichts. Ohne so richtig auf die Richtung zu achten, ging sie weiter.
Sobald sie an Joey dachte, schlug ihr Herz viel schneller. Und beim Gedanken an die vergangene Nacht brannten ihr Wangen. Gott, wie sehr es ihr gefallen hatte...
Auch ihn zu verwöhnen.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Plötzlich blieb er stehen und hielt seine Schwester fest.
"Da ist sie."
Seine Schwester sah zu ihr und lächelte.
"Sie ist echt hübsch."
"Ja, sag ich doch!"
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Sie sah ihn und seine Schwester nicht und lief einfach weiter, den Kopf gesenkt, wie sonst immer.
Joey...
Wieso dachte sie nur ständig an ihn? Hatte sie sich vielleicht schon verliebt?
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Er ließ seine Schwester los und ging ihr shnell nach.
"Tasha!"
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Sie zuckte kurz zusammen und sah dann auf, direkt in seine Augen.
"Hallo...", brachte sie nur heraus und versuchte zu lächeln.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Hey", flüsterte er und legte eine Hand an ihre Wange.
"Es war schade, dass du heute morgen weg warst."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
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(13.09.2012, 20:40)
