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Natasha:
"Sag Nik bescheid, dann guck ich mal, ob ich kann!", meinte sie vorsichtig.
"Also dann, ciao."
Damit ging sie dann auch schon.
❀·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·❀
"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Joey:
Er schaute ihr nach und schob dann die Hände in die Hosentaschen und schwieg einen Moment, ehe er sein handy nahm und seinen Bandkollegen die Adresse schrieb.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Natasha:
Schnell lief sie zur Bar, zog sich schnell um und fing dann mit ihrer Schicht an.
Gott, wie sehr sie dieses Outfit hasste. Ein knappes weißes Top was fast durchsichtig war. Dazu einen sehr knappen Rock, der den Hintern nur knapp bedeckte.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Joey:
Sie kamen und gemeinsam beschlossen sie, den Raum zu mieten. Um das zu feiern, wollten sie in eine Bar gehen. Nur Niklas nicht, der hatte sich mit seiner Freundin verabredet. Also zogen Joey, Aaron und Kevin ohne ihn los.
In der Bar setzten sie sich an einen kleinen Tisch.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Natasha:
Wie immer war alles total voll. Es war ja auch Freitagabend. Seufzend ging sie zwischen den Tischen hindurch, nahm Bestellungen auf oder brachte die gewünschten Getränke. Die Musik war ziemlich laut und es war bereits jetzt stickig.
Jedes Mal wenn sie den Arm hob, um eine Strähne ihres Haares aus der Stirn zu schieben, rutschte das verfluchte Top nach oben. Einfach nur zum kotzen. Aber sie brauchte den Job dringend.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Joey:
Aaron streckte den Arm zu der Kellnerin aus und winkte sie zu sich. Als sie kam, erkannte Joey sie und schaute sie ungläubig an.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Natasha:
Auch sie erkannte ihn sofort.
`Das musste ja passieren´dachte sie betrübt und schluckte.
Um zu verstehen, was die wollten, musste sie sich etwas vorbeugen.
"Was kann ich euch bringen?", fragte sie dann ihm lässigen Tonfall.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Joey:
Die anderen beiden bestellten sich Bier und schauten dann Joey an.
"Eine Cola", sagte er leise. "Mit Eis."
Das passte nicht zu ihr. Die Kleidung. Der Job.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Natasha:
"Kommt sofort, Jungs", meinte sie lässig und ging wieder zur Theke.
Sie tat extra viel Eis in seine Cola und brachte dann wieder alles zum Tisch. Locker stellte sie den beiden ihres Hin und musste rum kommen, um Joey´s Cola abzustellen.
"Bitteschön. Falls noch was ist, einfach rufen oder winken."
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Joey:
Er hielt sie am Arm fest.
"Warum arbeitest du hier?"
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Natasha:
Seine Berührung jagte ihr eine Gänsehaut ein.
"Na um Geld zu verdienen", meinte sie zwinkernd.
Den wahren grund, das es wegen ihrem Vater war, sagte sie lieber nicht. Das ging ihm nämlich nichts an.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Joey:
"Das passt nicht zu dir", sagte er schlicht und trank dann einen Schluck.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Natasha:
Sie sah ihn überrascht an.
"Du kennst mich doch eigentlich gar nicht. Woher willst du wissen, das es nicht zu mir passt?", fragte sie zerknirscht.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Joey:
"Du konntest mich noch nicht mal wirklich anschauen, als wir miteinander gesprochen haben."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Natasha:
"Weil du ein Kumpel meines Bruders bist. Niklas sagt mir immer wieder, das ich zu brav bin. Er weiß ja nicht mal, das ich hier arbeite", meinte sie schnaubend.
"Vielleicht hat er sogar Recht. Und du wahrscheinlich auch. Aber es gibt vieles über mich, was niemand weiß..."
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Joey:
"Dann erzähl es jemandem."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Natsha:
Aus dem Augenwinkel sah sie ihren Chef und wie er finster zu ihr sah.
"Sorry, ich muss weiter machen."
Dann ging sie auch schon zu einem anderen Tisch.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Joey:
Nachdenklich sah er ihr hinterher und bemerkte nicht, wie breit Kevin und Aaron grinsten.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Natasha:
Sie fühlte sich irgendwie ständig beobachtet. Kopfschüttelnd setzte sie ihre Arbeit fort. Irgendwann wurde es dann noch voller und sie hatte schon größere Mühe, durch die Leute zu kommen.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Joey:
"Aaaah, du magst die Kleine? Wer war das?", fragte Aaron.
"Heiß", kommentierte Kevin bloß.
"Niks Schwester", antwortete Joey gelassen. "Also tabu, Jungs."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
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(13.09.2012, 20:40)
