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Sie hörte gar nicht zu und ging einfach.
Also so hatte sie sich das ganz sicher nicht vorgestellt. Natürlich wusste sie, das er nicht das gleiche fühlte. Aber musste er deswegen gleich zurück weichen?
Sie lief einfach Richtung nach Hause. Gott, was sie jetzt wohl erwarten würde.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Er griff nach seinem Handy, wählte ihre Nummer und presste es sich ans Ohr.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Sie sah kurz auf den Display und drückte ihn dann weg. Dann schrieb sie ihm.
Mach dir kein Kopf. Mir gehts gut. Bin gleich Zuhause. Tash
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Er antwortete sofort.
Ich hol dich ab!
Schnell zog er sich Schuhe an, rannte hinaus, setzte sich in sein Auto und fuhr los.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Nein, bitte nicht, Joey...Das würde nur Ärger bedeuten...Vergessen wir das ganze einfach
Wenn er jetzt bei ihr auftauchen würde, endete das sicher in einer Katastrophe.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Er bekam ihre SMS nicht mit, da er ja Auto fuhr und hielt dann vor ihrem Haus.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Zuhause hatte sie sich in ihrem Zimmer eingeschlossen, da ihr Vater sehr wütend war. Sie konnte nur beten, das joey nicht auftauchen würde.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Er klingelte und seufzte leise. Nebenbei schaute er auf sein Handy und las die SMS.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Nik öffnete die Tür.
"Hey Alta, was gibs?", fragte er gut gelaunt.
tasha zuckte bei der Klingel zusammen und rollte sich auf dem Bett zusammen.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Hey, Nik", grinste er. "Bock auf ne Jam-Session?"
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Tasha hörte die Stimme und seine Frage und ihr Herz setzte einen Moment lang aus.
"Ich frag mal Tasha ob sie Bock hat mit zu hören. Ey ich sag dir, sie hat sich voll veränder", meinte Nik nur und lief bereits nach oben.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Joey sah ihm nach und suefzte erneut. Gut, dass er schnell geschaltet hatte... darüber hatte er echt nicht mehr nachgedacht.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Als Nik an ihre Tür klopfte, öffnete sie sofort und lächelte.
"Was ist los?"
"Magst du mitkommen zur Probe? Joey hat gefragt und ich dachte würdest gern mitkommen." WOW, wieso war er auf einmal so nett?
"Ähm, ja, okay"; antwortet sie nur und beide gingen runter. Sie sah Joey nicht an, als sie bei der Haustür war und ihre Schuhe anzog. Sie hätte es ihm einfach nicht sagen dürfen. Es war so dumm gewesen!
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Joey schaute sie an und dann zu Nik.
"Du warst ja vor zwei Nächten bei mir. Alter, die Frau, die ich da in meinem Bett hatte... das könnte was Ernstes werden."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Vor zwei Nächten? Aber da war sie doch bei ihm! Nein, das konnte er unmöglich ernst meinen.
Nik lachte leise.
"War se so gut gewesen?", fragte er dann spöttisch und zwinkerte.
Noch immer schaute sie ihn nicht an. Auch nicht als sie raus gingen.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Nicht nur gut. Sie könnte echt die Frau fürs Leben sein."
Er grinste.
"Sie ist einer der wundervollsten Menschen, die ich je kennengelernt habe."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Nik schlug ihm grinsend auf die Schulter.
"Mach mal halblang, Junge! Keine Frau ist es wert, die Freiheit auf zu geben. Egal wie gut sie im Bett ist."
Sie setzten sich ins Auto und fuhren los.
Tasha beachtete beide nicht und hörte ihnen auch nicht zu. Er konnte schließlich unmöglich sie meinen. Nein seine Reaktion hatte alles verraten.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Als ob ich jemals noch zu einer anderen Frau könnte, Mann", seufzte er und sah ihn an. "Sie hat mir gesagt, dass sie Gefühle für mich hat, aber ich hab wie der letzte Idiot reagiert."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Also meinte er doch sie?
Stirnrunzelnd sah sie zu ihm und wusste nicht wirklich was sie denken sollte.
"Frauen reden doch ständig von Gefühlen. Egal ob es die Freundin oder die Mutter ist", meinte Nik bitter. Es hatte ihn also sehr verletzt!
"Du darfst ihnen das nur nicht glauben. Ich schwör dir, gerade bei Jungfrauen ist das so. Kaum hattest du sie im Bett, sprechen sie von Liebe und den Scheiß!"
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Darum hat es auch nicht mit dir und Suna geklappt", murmelte Joey und lehnte sich zurück.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.