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"Was denn für Spielchen? Und ja bist du! Sogar der größte den ich kenne!" Wütend funkelte sie ihn an.
Die anderen, insbesondere Nik, sahen Tasha ungläubig an.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Wütend legte er die Gitarre beiseite und sprang auf.
"Du sagst mir sowas und ich darf nicht mal was erwidern! Ich fahre extra zu dir, aber du ignorierst mich! Und dann sagst du dem nächstbesten Kerl vor meinen Augen zu, dass du was mit ihm trinken gehst!"
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Du wolltest doch gar nichts erwidern! Das hat man doch genau gesehen... Und ich habe dir geschrieben, das du nicht kommen sollst! Verdammt! Und ich habe gerade gesagt nur wenn wir alle. Nicht ich mit ihm alleine! Aber denk doch was du willst."
Wütend drehte sie sich um, ignorierte die verwirrten Blicke der anderen und lief zur Tür.
"Und ich habe es nicht nur deswegen gesagt. Ich meinte es sehr ernst", sagte sie noch einmal an ihn gewandt und verschand dann aus der Tür.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Joey stürzte ihr hinterher.
"Natürlich wollte ich was erwidern, aber du hast mir ja keine Chance gegeben! Deine SMS hab ich erst gesehen, als ich schon geklingelt hatte, verdammt! Okay, dann gehen wir halt alle zusammen weg!"
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Sie fuhr zu ihm herum."Dann hättest du vielleicht wenigsten eine Ton von dir geben sollen, anstatt nur zurück zu weichen als würdest du dich vor mir ekeln. Das war nicht gerade ein tolles Gefühl!"
Angestrengt versuchte sie die Tränen zu verbergen.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Ich war überrascht! Damit habe ich nicht gerechnet!"
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Trotzdem konntest du mich nicht schnell genug los lassen!", fauchte sie ihn an und ballte wieder die Hände zu Fäusten.
"Scheiße! Was sollte ich denn machen? Sollte ich es besser für mich behalten?"
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Statt einer Antwort drückte er sie an die Wand und küsste sie verlangend. Doch sofort zog er sich wieder zurück, nahm ihre Hand, legte sie auf seine Brust und sah ihr in die Augen.
"Spürst du, wie schnell es schlägt, wenn du in meiner Nähe bist?"
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Tasha sah ihn atemlos an und schluckte.
"Das ist jetzt nur, weil du aufgeregt bist...", wisperte sie leise und sah weg.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Warum glaubst du nicht, dass jedes Wort, dass ich Nik gesagt habe, ernstgemeint war?"
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Sie sah ihn wieder an und atmete schneller.
"Weil es sich nur wie ein Wunschtraum anhört, das du dir was richtiges mit mir vorstellen könntest!"
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Ein Wunschtraum für wen? Dich? Warum glaubst du nicht an dich?"
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Ich habe doch jahrelang nur zu hören bekommen, wie nutzlos ich bin. Denkst du vielleicht, das ich das einfach so verdrängen könnte? Ich kann mich nicht sofort ändern. So sehr ich es auch versuche. Das Äußere habe ich schon geschafft aber das Innere wird länger brauchen..."
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Ich werde dir dabei helfen, Tasha, solange du mich bei dir haben willst", murmelte er un dlegte seine Hand an ihre Wange.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Als wenn ich dir das zumuten würde!"
Sie nahm seine Hand weg.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Also hast du mich nur belogen", murmelte er. "Hab ich mir schon gedacht."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Ich habe nicht gelogen. Ich bin wirklich in dich verliebt! Und genau deswegen, will ich es dir nicht zumuten...", meinte sie leise und sah ihren Bruder an, der im Türrahmen stand. Nik sah ziemlich wütend aus.
"Und da wäre wohl der nächste Grund", fauchte sie spöttisch.
"Lass ihn in Ruhe Nik, sonst lernst du mich mal richtig kennen..."
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Joey schloss die Augen.
"Nik, bleib ruhig. Ich hab dir auch nicht verboten, dich mit Suna zu treffen, obwohl sie alles ist, was ich habe."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Nik zog eine Augenbraue hoch. Und dann sagte er etwas überraschendes.
"Wage es ja nicht, ihr weh zu tun, sonst bleibe ich ganz sicher nicht ruhig!", gab er von sich und drehte sich um. " Und was ist nun mit proben?"
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Sofort", erwiderte Joey und nahm Tashas Hand.
"Kommst du wieder mit rein?"
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
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(13.09.2012, 20:40)
