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Unten verabschiedeten sie sich.
Tasha stand schon vor dem haus und wartete. Auch jetzt trug sie ein sexy Kleid. Sie grinste vor sich hin, wenn sie an die sündige Unterwäsche dachte.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Joey fuhr schnell nach Hause und als er sie sah, grinste er breit. Sofort parkte er, stieg aus, lief zu ihr, küsste sie und drängte sie an die Wand.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Sie war überrascht und sah ihn kurz an. Dann erwiderte sie voller Leidenschaft den Kuss.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Er löste sich nach kurzer zeit und lächelte.
"Du siehst toll aus."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Danke", erwiderte sie grinsend und nahm seine Hand.
"Lass uns hoch gehen. Ich habe dir doch noch eine Überraschung versprochen."
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Doch nicht essen gehen?"
Damit war er mehr als einverstanden.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Doch, nur später!"
Damit zog sie seinen Schlüssel aus der Hosentasche und schloss selbst auf. Sie konnte es kaum erwarten seinen Blick zu sehen.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"ist mir recht", murmelte er. "Wir müssen ja fortsetzen, was wir eben begonnen haben."
Er packte sie nd lief mit ihr die Treppen zu seiner Wohnng hinauf.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Tasha nickte eifrig und schloss auch die Wohnungstür auf. Dann zog sie ihn rein, gab der Tür einen Stoß das sie ins Schloss fiel und zog ihn weiter zu Schlafzimmer.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Hey, du hast es aber eilig!", lachte er, ließ sich aber mitziehen.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Als er das sagte, blieb sie stehen und errötete verlegen.
"Tut mir leid..."
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Ist doch kein Problem!"
Er packte sie, legte sie aufs Bett und kroch über sie.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Sie sah ihn erst überrascht und dann grinsend an.
"dann ist ja gut."
Schnell öffnete sie seine Hose und fasste in die Boxer.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Sofort stöhnte er auf und griff seinerseits nach ihrem Kleid.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Sie ließ es einfach geschehen. Gut das dieses Kleid einen Reißverschluss vorne hatte, der von oben bis unten ging.
Schnell drehte sie ihn auf den Rücken und setzte sich auf ihn.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Joey zog langsam den Reißverschluss auf und sah ihr dabei tief in die Augen.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Sieh nicht in die Augen sondern weiter runter", sagte sie grinsend und bewegte ihr Becken.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Er tat, was sie sagte und starrte sie dann einfach nur an.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Sie grinste noch mehr, erhob sich etwas und streift sowohl seine Hose als auch seine Boxer etwas runter.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Du bist so heiß", zischte er.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
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Allgemeine Beiträge (RPG)
(13.09.2012, 20:40)
