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Willig bog sie sich ihm entgegen.
❀·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·❀
"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Du bist so schön", nuschelte er und machte intensiv weiter.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Danke", hauchte sie schwach und drückte sich ihm weiter entgegen. Sie bog den Rücken durch um ihn noch näher zu sein.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Ihm gefiel, dass es ihr zu gefallen schien und ließ seine Hände über ihre Oberschenkel gleiten.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Tasha hielt es schon jetzt kaum noch aus und klammerte sich an ihn.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Ich will dich", murmelte Joey, "so sehr, Tasha."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Dann nimm mich doch endlich!", stieß sie stöhnend hervor.
❀·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·❀
"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Er nickte und tat das dann auch.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Einig Zeit später rang Tasha vollkommen erschöpft nach Atem. Erst dann wurde ihr bewusst, das sie ja in der Küche waren.
❀·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·❀
"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Er hielt sie fest an sich gedrückt und schloss die Augen.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Zärtlich legte sie ihre Arme um ihn.
"Ich bin wirklich froh, das ich dich habe..."
❀·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·❀
"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
"Geht mir auch so", erwiderte er und lächelte leicht.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Sie grinste frech und schob ihn etwas von sich.
"Dann lass mich jetzt mal kochen."
❀·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·❀
"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Er lachte.
"Okay. Ich geh in der Zeit einen Text durch. Danke."
Joey verschwand im Schlafzimmer.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Tasha sah ihm kurz lächelnd nach und begann mit dem kochen. Zum Schluss deckte sie den Tisch noch fein säuberlich und ging dann ins Schlafzimmer.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Er lag auf dem BEtt, las Kabale und Liebe und murmelte Textpassagen vor sich ehr.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Sie schlich sich langsam hin, hockte sich vors Bett und beobachtete ihn.
❀·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·❀
"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Er schoss die Augen und versuchte, sich den Satz einzuprägen.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Sie schmunzelte die ganze Zeit und sagte kein Wort. Es war irgendwie schön, einfach nur hier zu sitzen und ihn an zu sehen.
❀·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·❀
"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Irgendwie hatte er das Gefühl, beobachtete zu werden, also drehte er den Kopf leicht. Als er sie sah, erschrak er ein bisschen, grinste dann aber.
"Hey."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.