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yuna151

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121

26.11.2012, 23:10

Natasha:
Eben hatte er mögen gesagt. Heiße und kalte Schauer liefen über ihren Rücken.
"o...Okay!", meinte sie dann nur leise und machte die Tür zu. Schnell lief sie ins Haus ohne sich noch einmal umzudrehen.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten

wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "

122

26.11.2012, 23:12

Joey:
Er sah ihr nach, bis sie im Haus war, ehe er wieder zurückfuhr.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.

yuna151

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123

26.11.2012, 23:17

Natasha:
Drinnen atmete sie erst einmal tief ein und aus.
Er mochte sie also? Wieso? Sie war doch nur Niks kleine Schwester!
polternd kam ihr ihr Vater entgegen und schnauzte sie sofort an, warum das Essen noch nicht fertig sei. Ohne Vorwarnung gab er ihr eine Ohrfeige.
"Du bist genauso nutzlos, wie deine schlampige Mutter", sagte er dann kalt.
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124

26.11.2012, 23:22

Joey:
Er lief zurück in den Proberaum, nahm diesmal aber siene Gitarre mit.
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125

26.11.2012, 23:25

Natasha:
Sie erwiderte nichts und lief einfach nur schnell in die Küche um zu kochen. Sie war es schon gewöhnt und fast tat es ihr gar nicht mehr weh. Natürlich würde sie Morgen einen kleinen Fleck haben aber was solls.
Achselzuckend begann se sich an den Herd zu stellen.
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126

26.11.2012, 23:27

Joey:
Natürlich wurde er von Nik dumm angemacht, aber er ignorierte es einfach und begann, die Verstärker anzuschließen.
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yuna151

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127

26.11.2012, 23:32

Natasha:
Irgendwann war sie mit den Essen fertig und lief ins Bad. Die Stelle war total rot und sie seufzte niedergeschlagen. So konnte sie nicht mal Nik gegenüber treten.
Und es kribbelte in ihr, weil sie bei den Proben zuschauen wollte. Zum Glück rief dann Tiffany ihre beste Freundin an. Tasha erzählte ihr das wegen der Band und sofort wollte sie mit Tasha gemeinsam hinfahren. Vor Tiff würde ihr Bruder bestimmt nicht unfreundlich sein.
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128

26.11.2012, 23:35

Joey:
"Lasst uns anfangen", sagte Aaron, nachdem sie alles fertig angeschlossen hatten und setzte sich hinters Schlagzeug. Alle anderen begannen erstmal, ihre Instrumente zu stimmen.
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129

26.11.2012, 23:39

Natasha:
Eine Stunde später waren sie schon dabei, die Treppe hoch zu rennen. Vor der Tür hielt Tasha inne doch Tiffany platzte einfach rien und grinste über beide Ohren.
"Sie sind es ja wirklich, Tasha", meinte sie strahlend und zog sie mit rein.
Tasha behielt den Kopf gesenkt udn so, das die Haare über die Wange fielen.
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130

26.11.2012, 23:41

Joey:
Sie schauten alle zu den beiden Mädels und grinsten dann.
"Unsere größten Fans", sagte Joey und zwinkerte den beiden zu. "Setzt euch, nehmt euch was zu trinken!"
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131

26.11.2012, 23:46

Natasha:
Tiff setzte sich nicht sondern ging weiter zu ihnen.
"Ihr seid echt toll, Jungs", sagte sie verführerisch lächelnd.
Tasha Setzte sich still hin und drehte das Gesicht weg.
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132

26.11.2012, 23:47

Joey:
"Oh, das wissen wir", erwiderte Kevin und zwinkerte ihr anzüglich zu.
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133

26.11.2012, 23:49

Natasha:
Nach ein paar Minuten begannen sie dann zu spielen und sofort sah Tasha zu ihnen. Als dann auch noch Joey anfing zu singen, war sie total gefangen. Ganz leise sang sie mit, da es das Lied war, was sie ihm gesagt hatte.
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134

26.11.2012, 23:52

Joey:
Er sang und schloss dabei seine Augen. Als er zu der Stelle kam, über die er und Natasha am Vortag gesprochen hatten, versuchte er es so zu verändern, wie sie vorgeschlagen hatte.
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135

26.11.2012, 23:56

Natasha:
Automatisch sang sie laut genug, das er es hören musste. Sie wollte ihm damit helfen.
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136

26.11.2012, 23:57

Joey:
Er grinste sie an und sang genau wie sie. Irgendwie klang das verdammt gut.
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137

27.11.2012, 00:00

Natasha:
Auch sie fand, das es unglaublich toll klang zusammen. Doch ein Blick von Nik, ließ sie sogleich wieder verstummen.
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138

27.11.2012, 00:02

Joey:
Er brach ab.
"Warum hörst du auf, Natasha?"
"Das klang geil", mischte sich da auch Kevin ein.
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139

27.11.2012, 00:06

Natasha:
"ich kann sowas nicht", nuschelte sie und sah weg.
"Bin nicht gut genug dafür..."
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140

27.11.2012, 00:07

Joey:
Auch Aaron sagte jetzt was.
"Doch, bist du. Du bist unglaublich. Das machen wir nochmal! Joey, gib ihr ein Mirko!"
Er tat, was ihm befohlen wurde und reichte Natasha eins.
"Komm, bitte."
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