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Natasha:
Ohne zu zögern, griff sie nach ihrem Kleid und riss unten ein Stück ab, wobei sich ein langer Schlitz an der Seite bildete.
"Hier, nimm das", meinte sie besorgt und reichte ihm den Stofffetzen. Dann nahm sie einfach seine Hand und führe ihn zum Sofa.
"Du solltest dich hinlegen für einen Moment. Kannst mein Schoß als Kissen nehmen."
❀·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·❀
"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Joey:
"Nicht nötig", nuschelte er.
Nachher brachte Nik ihn noch um.
Trotzdem legte er sich hin und schloss die Augen.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
natasha:
Sie warf ihrem Bruder einen bösen Blick zu.
"Das ist nur deine Schuld, Nik. Warum kannst du nicht akzeptieren, das ich nicht mehr das kleine Kind bin? Ich bin alt genug meine eigenen Fehler zu machen und daraus zu lernen. Und wenn ich mir den ersten besten Kerl schnappe, ist es auch meine Entscheidung", rief sie nun zu Nik und eilte zur Tür.
"Rechne heute nicht mehr mit mir. Ich hab die Schnauze voll von dir."
Dann war sie auch schon verschwunden.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Joey:
"Natasha! Warte!", rief er ihr hinterher, seufzte dann, als sie nicht zurückkam. "Na toll."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Natasha:
Noch nie hatte sie so mit ihrem Bruder gesprochen und es tat ihr wirklich Leid. Aber er musste es endlich verstehen. Sie war nun mal kein Kind mehr.
Ein Blick auf die Uhr, verriet ihr, das es wieder Zeit für die Arbeit war. Frustriert ging sie zur Bar und zog sich um.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Joey:
"Wir kriegen nächste Woche das Tonstudio", nuschelte er und drückte sich weiter den Stoff an die Nase.
"Und jetzt werde ich nach Hause fahren."
Aaron schüttelt den Kopf.
"Besser nicht, Großer, bleib schön liegen."
Das tat er dann auch, bis es aufhörte zu bluten.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Natasha:
Sie war so wütend und verletzt.
Einige Gläser gingen dabei zu Bruch und sie wurde mehrmals dumm angemacht. Aber es interessierte sie nicht.
`Ob es Joey gut geht?´
Wieso dachte sie nur an ihn jetzt? Na klar, weil er sich wegen ihr verletzt hatte.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Joey:
Schließlich fuhr er nach Hause.
Eine Weile schaute er fern, dann legte er sich schlafen.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Natasha:
Gegen drei Uhr machte sie Feierabend und ging sofort nach Hause. Leise schlich sie sich in ihr Zimmer hoch. Durch den ganzen Trubbel schlief sie auf der Stelle ein, als sie sich erst mal ins Bett gelegt hatte.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Joey:
Er wachte am nächsten Morgen auf und seufzte. Seine Nase tat noch immer weh, aber er ignorierte es, als er eine lnage Dusche nahm.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Natasha:
Als sie in die Küche runter kam, lag Niks Handy auf dem Tisch und sie konnte nicht widerstehen.
Schnell schrieb sie sich Joeys Nummer raus.
In ihrem Zimmer zurück schrieb sie ihm dann.
Tut mir wirklich leid wegen gestern. Ich würde es gerne wieder gut machen. Hast du vielleicht nachher Lust einen Kaffee trinken zu gehen?
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Joey:
Als er in sein Zimmer zurück kam, hatte er eine SMS von einer unbekannten. Er las sie und schrieb dann zurück.
Wenn du Natasha bist, dann ja. Aber es muss dir nicht leid tun.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Natasha:
Sorry, bin noch nicht richtig wach. Ja Tasha hier 
. Okay, wie wäre es mit 14 Uhr im Bluemoon Café?
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Joey:
Ich werde da sein 
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Natasha:
Ich freue mich!
Gott, hatte sie das jetzt wirklich geschrieben? Nicht zu fassen. Sie schämte sich dafür. Aber sie freute sich wirklich ihn zu sehen.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Joey:
Er lachte leise.
Ich mich auch, Tasha.
Dann zog er sich erstmal an.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Natasha:
Er freute sich auch? Wow!
Grinsend ging sie wieder nach unten um endlich was zu essen. Es war schon kurz vor 12. Danach ging sie nach oben, duschte schnell und stand dann unentschlossen vor ihrem Schrank. Was sollte sie anziehen? War das so was wie nen Date?
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Joey:
Sein Mittagessen bestand aus einer Tiefkühlpizza. Was anderes konnte er nicht kochen. Aber besser als nichts!
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Natasha:
Als es dann halb vier war, machte sie sich auf den Weg. Tasha hatte sich dieses Mal für eine enge Röhrenjeans, ein rosa Top mit einen weißen Bolero drüber und schwarze Balerinas entschieden. Eigentlich ganz normale Klamotten.
Fünf vor war sie dort und wartete. Wobei sie innerlich auch betete, das er wirklich kommen würde.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Joey:
Er suchte einen Parkplatz, stieg aus und lief dann los. Punkt vier war er am Café und grinste sie an.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
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(13.09.2012, 20:40)
