Evan:



"Ganz einfach, ich bin neugierig", log er, weil er keinen wahren Grund im Kopf hatte.
"Also, kriege ich eventuell eine Antwort?", sagte er und grinste distanziert.



Sia:


Ich fühlte mich geborgen in Andrew Nähe und schaute nun von Gabriel zu Finn.
"Und wieso sagst du nichts? Hast du schon so schnel abgeschlossen?", sagte ich auf einmal.
"Nein, es hat nichts damit zu tun", sagte diesre nur und schaute böse zu Andrew.
"Ihr könnt ihm vetrauen", erwiderte ich leicht verärgert.
"Wenn das so ist, dann ist alles im Grünen Bereich", spottete er ebenfalls verärgert und war mir feindselige Blicke zu.
"Finn wird damit beschuldigt Chloe umgebracht zu haben, Tom und Tim seien Spione, Aubriel würde Daten verändern und ich wäre der, der alle Schritte den Feinden mitteilt."
Ich schaute wiedre Gabriel an, der seine kleine Rede beendet hatte.
"Und womit wird mein Bruder beschuldigt?"
"Er sei mein Verbündeter."
"Aber..."
"Es ist nun mal so, die Gründe für uns alle sind rätselhaft."
"Und jetzt kommst du...", sagte Aubriel mit einer hochgezogenen Augenbraue und wartete auf Gabriels Forsetztung seiner Rede.
"Du wirst damit beschuldigt, den Anführer des Clans im Visier zu haben."
Ich schluckte. Das stimmte doch gar nicht! Und ich wusste zu gut, was passieren würde:
Die Anklage gegen die anderen könnte sie zu hundert Jahren Haft verurteilen, ich hingegen könnte ohne einen Protest hingerichtet werden.
"Das stimmt nicht! Das ist wirklich nicht wahr! Ich..."
"Sie wollten ihre Verbündete dieser Stadt infomieren, doch leider ist der Kontakt wegen einem infakten Kabel unterbrochen worden, wobei sie natürlich denken es sei dein Werk. Deshalb kommen sie nun selber und wollen dich sofort verhaften. Aubriel hat alles gehört. Sie werden in vier Wochen hier sein... Sie haben wohl auch Beweise... Du hast leider keine Chance... Sie wollen dich mitnehmen und am gleichen Tag ermorden..."

Evan:


"Wieso willst du die Menschen umbringen?", fraget ich und merkte nicht, wie meine Stimme zur typischen "Pyhsologen-Sprache" umwechselte.


Sia:


Ich war überrascht, dass Andrew so wütend wurde, schloss jedoch bei dem kurzen Kuss die Augen.
"Ich habe nichts getan!", sagte ich schließlich.
"Sie wollen deinen Tod. Wir wissen nicht wieso. Sie wollen uns alle sieben umbringen."
"Und vor allem dich", unterstrich Aubriel schulterzuckend.
"Und mit deinem Ich-hab-nichts-getan-Gerede wirst du auch nichts erreichen, du musst dich verstecken", ergänzte sie spöttisch.

Evan:

"Oh.. entschldige... ich habe gar nicht gemerkt wie ich im Moment mit dir rede...", sagte ich und lachte.



Sia:


Ich schüttelte den Kopf.
"Und mein Bruder? Ich muss genaueres erfahren!", meinte ich und widmete mich Finn.
"Wollt ihr denn mehr darüber herausfinden?"
"Klar, wir werden nicht unser lebenlang weglaufen", erwiderte Finn mit einem lässigen Schulterzucken.
"Ich werde euch helfen", sagte ich mit fester Stimme.

Evan:

Ich schüttelte den Kopf.
"Sie schweigt einfach."


Sia:

"Noch ein Problem..."
"Was denn?", wollte ich wissen.
"Sie werden junge, starke Vampirkinder auf dich lossetzten, weil sie hoffen, dass du dies enicht angreifen kannst, weil du wohl gut wärst."
Ich schluckte. Ich sollte gegen Kinder kämpfen? Aber das konnte doch nicht sein!

Evan:

"Lässt er sie danach wieder fallen?", fragte ich ernst.
Meine Muskeln verspannten sich.



Sia:

Ich schaute die Vampire ungläubig an.
"Ich kanns nicht glauben..."

Evan:

"Wenn er nur mit dem Gedanken spielt mit ihr zu spielen... dann...", sagte ich und meine Hände formten sich zu Fäsuten.


Sia:

Ich schaute ihn dankbar und sanft an und umarmte ihn dann.
"Was willst du eigentlich von dieserm Dämon?", wollte Aubriel finster wissen.

Evan:

Ich nickte.
"Ich sorge nur dann dafür das er sich von ihr fernhält."


Sia:

Ich schmiegte mich an ihm.
"Ein Vampir tut aber keinen unschuldigen Menschen weh", zischte Finn zurück.

Evan:

Ich schwieg. Was sollte ich sagen?



Sia:

Finn war jetzt auf hunderachtzig.
"Scheiß auf dein Bad-Boy-Getue. Du bsit schlecht für sie, Dämon."

Evan:

"Weißt du denn wo Andrew ist? Ich müsste dann mal mit ihm reden...", sagte ich und schaute sie erwartungsvoll an.

Sia:

"Entscheiden schon, aber unterscheiden kann sie anscheinend nict. Ihc bin gut für sie und das weiß sie auch. Ich kann ihr mehr bieten als du!", zischte Finn zurück.

Evan:

Ich erstarrte.
"Kannst du mir den Ort den genau beschreiben? Noch besser, bring mich dahin!", sagte ich ernst.


Sia:

ich seufzte. Wollten die Zwei jetzt ernsthaft streiten? So sah es aus...
"Ich habe sie noch nie gefragt, du Idiot. Und rate mal wieso. Weil sie immer so rot in meiner Nähe geworden ist und ich fand das so süß, dass ich sie einfach nur angeguckt habe", feuerte Finn zurück.
Das ich ihn verliebt gewesne war lag 37 Jahre zurück...