Taiga
Mein Atem war schwer und überall spürte ich die Hitze, als würde er mich die ganze Zeit berühren, statt ich ihm. Es fühlte sich unbeschreiblich an, welche Lust ich ihm bereiten konnte und dass er allmählich die Selbstbeherrschung verlor. Ich wollte, dass Malevor es genauso genoss, wie ich es getan hatte, als er mit seine Hände und Lippen unglaubliche Dinge mit mir gemacht hatte. Mit dunklen Augen schaute ich zu ihm hoch, ohne mich von der weiche Haut zu lösen. Jetzt sah er atemberaubend schön aus, sogar seine Wangen waren von der Hitze gefärbt. Er hatte die Augen geschlossen, als würde ich ihm süße Qualen bereiten. Sein Knurren ließ mich erschaudern und ich wisperte die Worte, die er mir gestern zugeflüstert hatte: "Genieße es." Dann senkte ich mein Kopf tiefer, um ihm die Wonne schenken, die er auch mir auf diese Weise geschenkt hatte.
Fenrir
Ich knurrte entzückt, als Hanabi nach meinem Haar griff und willig ließ ich mich zu ihr enger ziehen, als sie die Arme um meinem Nacken schlang. "Alles was du willst", kam ich ihrem Wunsch nach und blieb auf ihrem weichen, warmen Körper liegen. Sie könnte alles von mir verlangen und ich würde es tun. Selbst in diesem Moment konnte sie mich dazu bringen ins Wasser zu gehen. Wahrscheinlich war Hanabi nicht mal bewusst, welche große Macht sie über mich besaß. Ich bettete mein Kopf auf ihre zierliche Schulter, meine Nase war dabei ihrem duftender Hals nah und ein paar Haarsträhnen von ihr kitzelte mein Gesicht. In diesem Moment fühlte ich mich seltsam geborgen, wie als ich noch ein Baby war und von ihr gehalten wurde. Sofort begannen meine Augen zu funkeln und mein Mundwinkel zuckte leicht: "Soso, mein Häschen ist auf dem Geschmack gekommen. Gefällt mir, dass du mich unwiderstehlich findest. Ein Glück, dass ich viel Ausdauer besitze, um dich zufriedenstellen zu können. Du kannst so viel unanständige Dinge mit mir tun, wie du willst. Ich stehe dir jederzeit zur Verfügung."