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261

08.12.2012, 23:55

Emily

Sie trank zwei kleine Schlücke vom Wasser und schaute ihn an. Sie war immer noch traurig, weshalb sie ihre Lippen aufeinander presste.

262

08.12.2012, 23:58

Sam

Er sah den traurigen Ausdruck in dem Gesicht, er kroch zu ir und umschlang mit seine Arme ihr Körper.

(muss jetzt off, gute Nacht:))


263

09.12.2012, 00:04

Emily

Sie vergrub ihr gesicht in seiner Brust und schmiegte sich an ihn. Bei ihm fühlte sie sich geborgen und sicher.




( ok :) ich wünsch dir auch eine gute nacht :) )

264

09.12.2012, 10:40

Sam

Er begann ihren Hals mit zärtliche Küsse zu benetzen, ihm war vorhin aufgefallen, dass sie das gerne mochte. Dann befanden sich seine Lippen nah an ihrem Ohr, leise raunte er: "Emily, du machst mich ganz verrückt und ich habe echt keine Ahnung, wie du das machst." Eigentlich gehörte er nicht zu Sorte Mensch, der offen über Gefühle redete. Aber bei ihr war es irgendwie anders. Er wollte, dass sie es wusste, was in ihm vorging.


265

09.12.2012, 10:54

Emily

Durch die Küsse, die er auf ihrem Hals verteilte, musste sie leise und glücklich seufzen und wurde danach sofort rot. In ihr sangen die Glückshormone ein glückliches Lied und sie lächelte und schmiegte sich noch mehr an ihr als sie seine Worte hörte. In ihren Augen war ein glückliches Funkeln und zärtlich und liebevoll flüsterte sie seinen Namen.

266

09.12.2012, 10:59

Sam

Als sie leise nach seinem Namen flüsterte, ertrank er in einem Meer aus Wärme und Glückshormonen.
Niemals sollte das aufhören, leise knurrend, das aber nicht bedrohlich klang, verwöhnte er ihre Lippen. Beinahe besitzergreifend zog er sie fester an seinem Körper und sein Atmen wurde schwerer. "Was möchtest du heute gerne machen?", fragte er rau.


267

09.12.2012, 11:04

Emily

Sie lächelte und wisperte:
"Ich weiß es nicht... Was möchtest du denn machen?"
Dann schmiegte sie sich an ihn, nun würde auch keine Fliege mehr zwischen sie passen. Langsam legten sich ihre Hände auf seinen Brustkorb und sie legte ihren kopf auf seine Schulter. Draußen ertönte ein Hupen, ein Streit, ein Lachen und schließlich war es still, nur der Wind, der leise ein Lied zu pfeifen schien, machte ein Geräusch. Ihr Herz schlug schneller.

268

09.12.2012, 11:10

Sam

"Bei dir sein", murmelte er und schloss genüsslich die Augen. Seine Hände gingen nun auf die Erkundigungstour, sie wanderten auf ihrem Rücken hoch und dann wieder runter.


269

09.12.2012, 11:12

Emily

Ein wohliges Gefühl umhüllte sie und sie wollte das er immer bei ihr blieb. Mit einem überglücklichen Lächeln kraulte sie ganz sanft und leicht seinen Brustkorb.

270

09.12.2012, 11:16

Sam

Ein glückliches Seufzen entglitt aus seiner Kehle, ihre Berührungen war wie ein Balsam für die Seele und das Herz. Seine Hand glitt unter ihrem Oberteil, er wollte ihre weiche Haut spüren. Eine mahnende Stimme in ihm machte sich bemerkbar, dass es für Emily vielleicht zuviel werden könnte.


271

09.12.2012, 11:19

Emily

Es war ein ungewöhliches Gefühl, dass sich auf ihrer Haut ausbreitete und so auch das Kribbeln, das an der Stelle auftauchte, wo er sie berührte. Dennoch war das Gefühl mit so vielen Glückshormonen überschütet, dass sich Verstand nun vollends verabschiedete.

272

09.12.2012, 11:24

Sam

Als er sah, dass ihr scheinbar doch gefiel, wurde er mutiger und seine Hand strich über dem ganzen Körper, dabei achtete er darauf nicht versehentlich bestimmte Stellen zu berühren. Seine Wangen waren erhitzt und bekam eine rötliche Farbe. Ein weiteres Gefühl nahm ihn besitzt, raubte ihm das Atmen und entzündete das Feuer. In seinem Kopf wurde es nebelig und er ließ sich nur von den Gefühlen leiten.


273

09.12.2012, 11:29

Emily

Sie erschauderte, aber nicht weil sie es schlecht fand - im Gegenteil. Ihre Hände legten sich wieder an seine glühenden Wangen und sie schloss die Augen. Würde draußen ein Chaos ausbrechen, sie würde es nicht merken. Für sie stand die Zeit still.

274

09.12.2012, 11:35

Sam

Sein Kuss wurde intensiver, er ließ die Zunge mitspielen. Der Körper begann leicht zu zittern, er spürte wie plötzlich sich das Tier in ihm rührte. Seine Fingern bohrten sich sanft in ihrem Rücken, keuchend sagte er: "Ich muss aufhören, Emily." Er hatte nicht gewusst, dass er auch in diesem Bereich die Kontrolle verlieren könnte, er dachte, es wäre nur bei einem Wutanfall.


275

09.12.2012, 11:39

Emily

"Was ist denn?", fragte sie und guckte leicht enttäuscht.
`Ob es an mir liegt?`, dachte sie.

276

09.12.2012, 11:42

Sam

Er sah sie verlegen an: "Ich glaube ich hab mich nicht im Griff, wenn ich...ehm, wenn ich zu leidenschaftlich werde." In seine Augen loderte immer noch das Verlangen nach ihr und es fiel ihm wirklich schwer, sie nicht nochmal zu küssen.


277

09.12.2012, 11:47

Emily

Sie zog sein Gesicht zu ihrem heran und lächelte.
"Ich glaube daran, dass du dich kontrollieren kannst", sagte sie und drückte ihm einen Kuss auf die Wange.

278

09.12.2012, 11:53

Sam

"Du machst mir echt nicht einfach", murmelte er und drehte sein Kopf so, sodass die Lippen wieder sich trafen. Entschlossen hob er sie hoch und wechselte die Plätze, sodass sie auf seinem Schoß saß. Seine Hände verschwanden flink wieder unter ihrem Oberteil und verwöhnte den Rücken, er beendete den Kuss und vergrub sein Gesicht in die Kuhle ihrer Schulter. Er versuchte ruhig zu atmen, auch wenn ihr himmlischer Duft ihn verrückt machte. "Vielleicht sollten wir ein bisschen Spazieren gehen?", nuschelte er.


279

09.12.2012, 11:56

Emily

Sie lächelte.
"Wenn du willst", wisperte sie und strich ihm durch die Haare und schaute ihn mit leuchtenden Augen an.
Ihre Wangen färbten sich sofort rot und schmiegte sich noch mehr an ihn, obwohl keine Fliege mehr zwischen sie gepasst hätte.

280

09.12.2012, 12:04

Sam

Als sie an ihm wieder schmiegte, sodass wirklich kein Luft mehr zwischen ihren Körpern passen würde, spürte er eine weitere Regung, das weiter von unten kam und die Hitze in seinem Körper machte es nicht besser. "Ja, die Sonne scheint draußen so schön", seine Stimme klang kratzig, weil sie plötzlich ausgetrocknet war. Er schob Emily sanft von sich weg, damit er aufstehen konnte und gleichzeitig hoffte er, sie hatte das nicht bemerkt. Das wäre ihm irgendwie unangenehm, weil er nicht wollte, dass sie daraus falsche Schlüsse zog. Er schnappte nach seinem Schlüssel, zog eine Jacke über und reichte Emily seine Hand.


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