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61

03.12.2012, 19:48

Sam

Er verließ das Schulgebäude und sah grimmig drein, da er gleich zur diesem Arbeitsamt hin musste und das auch noch zu Fuß. Er kam an der Ecke vorbei, wo Emily und Joey sich befanden, seine Sinne waren plötzlich scharf eingestellt und er witterte ihre Angst. Sam ging in die Ecke und packte grob nach Joey's Schulter, seine Nägeln bohrten sich tief in dem Stoff: "Lass.Sie.In.Ruhe." Die Stimme wurde leise gefährlich.


62

03.12.2012, 19:59

Emily



Joey ließ nicht los, stattdessen verstärkte er den Druck auf ihrer Schulter und sieatmete schmerzvoll die Luft aus.
"Wer ist`n das? Dein Lover oder was?", stieß er verächtlich aus und sie musste sich zusmamenreißen, um vor lauter Schmerzen nicht laut aufzuschreien.
Wieder verstärkte er den Druck auf ihrer Schulter und schien diesen Sam nicht zu beachten.
"Okay, ich mache das was du willst!", gab sie es schließlich auf und schaute danach in Sams wütend funkelnde Augen.

63

03.12.2012, 20:06

Sam

Die Wut überrollte ihn, seine Gesichtszügen sahen nicht mehr menschlich aus, es wirkte befremdlich und ein tierisches Knurren ertönte aus seinem Mund: "Bist du TAUB?!" Er zog Joey gewaltsam von Emily weg und schlug mit der freie Hand in das Gesicht, seine Nase knackste unheilvoll: "Verpiss dich schnell, ehe ich mich vergesse!"


64

03.12.2012, 20:16

(ich muss offline :( ich wünsch dir noch einen schönen abend :) )

65

03.12.2012, 20:17

(okay, danke und das wünsche ich dir auch:) )


66

04.12.2012, 19:29

Emily


Doch was tat Joey? Er verpasste Sam einen Faustschlag in die Magengegend und noch dazu in seinem Gesicht und seine Unterlippe platze auf und noch eine an der Augenbraue, wo es ebenfall eine kleine Platzwunde danach gab. Das schaffte er nur, weil er sie sofort hintereinander verpasste. Emily war geschockt und sie begann leicht zu zittern.

67

04.12.2012, 19:37

Sam

Er wischte das Blut weg, dann begann er zu lachen, sodass der ganze Körper bebte und grinste spöttisch: "War das alles, Bursche?" Aufeinmal wurde sein Blick eiskalt, mörderisch. Mit einem Schritt stand er bei Joey, eine Hand packte in das Haar, das an den Schläfe lag und dann ging er schnell in die Knien, sein rechtes Bein streckte sich und zog Joey's Beine vom Boden weg, Joey fiel auf dem Boden. Die Hand presste nun unangenehm auf die Schläfe, seine freie Hand griff nach dem äußeren Arm Joey's und zog ihn über dem Rücken. Sein Knien bohrte sich tief in das Rückengrad. An dem Ohr flüsternd: "Du wirst Emily in Ruhe lassen, für immer und bei ihr entschuldigen, oder ich sorge dafür, dass deine schlimmste Albträume wahr werde. Haben wir uns verstanden?!"


68

04.12.2012, 20:00

Emily



Joey gab noch immer nicht auf und befreite sich nach vielen Minuten aus dem Griff seiens Gegners. Er spielte leider Rugby schon seit dem er sieben Jahre alt war.... Nun kam er blitzschnell zu mir, überreichte mir siene Hausaufgaben, grinste Sam fielsagend an und sagte:
"Also dann, ich will ja nicht meinen Bus verpassen. Emily, du machst dann meine Hausaufgaben... und ach ja... es tut mir überhaupt nicht leid, was ich dir antue."
Ich zitterte und ließ die zwie Hefter fallen und bückte mich, um sie aufzuheben, doch da trat sein Fuß ganz leicht auf meine Hand, aber dennoch tat es weh und ich stieß einen unterdrückten Schrei aus.

69

04.12.2012, 20:04

Sam

Nun verlor er endgültig die Geduld, seine ganze Kraft floss durch die Ader und mit aufgeblähten Nasenflügeln stampfte er zu Joey: "Dreckskerl!"" Er packte nach dem Arm, zog ihn weg von Emily und drückte zu, er spürte wie die Knochen unter die Haut splitterte: "Soll ich weitermachen? Dann wirst aber du niewieder deinen Arm bewegen können, weil deine Muskeln und Nerven dann gerissen sind!"


70

04.12.2012, 20:15

Emily

Joey brüllte vor lauter Schmerzen auf. Ich schlug mir die Hand vor den Mund, um meinen Schrei zu dämpfen.
"Ich gebe auf!", rief er und kreuzte die Finger hinter dem Rücken, was Sam nicht sehen konnte.
Ich zitterte. Natürlich würde Joey nicht aufgeben. Er gab bis zum bitteren Ende nie auf. Mein Herz klopfte schneller und ich schaute auf meine Hand, um mich von dem Anblick der beiden loszureißen und schaute stattdessen auf meine Hand, die ein paar leicht blutende Kratzer von den winzigen Steinen, die sich in meine Haut reingebohrt hatten, verursacht worden waren. Schließlich nahm ich all meine Wut zusammen, ging zu den beiden und schaute sie ernst und durch wütend funkelnde Augen an.
"Aufhören, alle beide! Joey verschwinde einfach! Und Sam... bitte... hör auf..."
Als ich mit Sam sprach, wurde meine Stimme ein bisschen sanfter und den Grund dafür wusste ich selbst nicht so genau, aber höhstwahrscheinlich deshalb, weil er mir ohne Grund half. Joey grinste spöttisch und ich konnte sehen, dass sich hinter seiner fiesen Makse deutlicher Schmerz abzeichnete.

71

04.12.2012, 20:19

Sam

Am liebsten hätte er noch das poliertes Gesicht in den Dreck gerieben, aber mit einem verächtliches Schnauben ließ er Joey los: "Sei froh, dass hier eine Dame anwesend ist und glaub mir, das hier, ist noch nicht beendet!" Er stieß Joey nun von sich weg und dann stellte er sich beschützend vor Emily.


72

04.12.2012, 20:30

Emily



Joey winkte uns ironisch zum Abschied zu und schwankte leicht. Dann formte er mit sienen Lippen lautlos an mich gewandt:
"Und. Ich. Krieg. Dich."
Mein Herz setzte einen Schlag aus, dann wendete ich mich schnell an Sam und hielt ihn an den Armen fest, für den Fall das er verstanden hatte, was Joey zu mir gesagt hatte.
"Komm mit", beschloss ich und zerrte Sam Richtung Bus, wo wie ihr in den zweiten Bus einstiegen und somit von Joey genügend entfernt waren, weil diesre den ersten Bus genommen hatte.
Dann fuhren wir zu der WG und ich wollte seine Wunden versorgen.

73

04.12.2012, 20:36

Sam

Er wollte am liebsten knurrend auf diesem Mistkerl stürzen, aber sie hielt ihn zurück und ehe er sich versah war er aufeinmal in der WG: "Hey, du brauchst die Wunden nicht zu versorgen, sie....verheilen schnell. Hast du noch Schmerzen?" Eine Strähne verwirrte sich in ihrem Gesicht, aus einem Impuls heraus, strich er sie hinter ihrem Ohr. Die Haut fühlte sich unter der raue Fingerkruppe weich an, als ihm bewusst wurde, was er da tat, zog er schnell die Hand zurück und wich vor ihr. Er hatte sein neutrale Maske aufgesetzt.


74

04.12.2012, 20:47

Emily



"Nein", los sie, obwohl ein stechender Schmerz auf ihrer Hand lag und vor allem das Brennen der kleinen Kratzer.
"Aber deine Wunden sind wirklich....", fing sie, wusste jedoch nicht, was sie sagen sollte.
Seine Geste... sie musste es innerlich zugeben... hatte dafür gesorgt... das ihr Herz... nun ja... schneller schlug... Schnell rappelte sie sich wieder zusammen und zog ihn in die WG und ließ ihm keine Chancen für Widerworte. Irgendwann saß sie neben ihm auf der Couch und behandelte seine Wunden mit einem weißen Tuch und einer Flüssigkeit, die vielleicht ein Brennen auf seinen Wunden verursachen könnte, aber was die Bakterien tötete und somit würde er eine Infektion vermeiden. Langsam tupfte sie es auf die kleine Platzwunde an seiner Augenbraue und versuchte ihm nicht in die Augen zu schauen, sondern biss sich leicht auf die Unterlippe und schaute auf das weiße Tuch und die kleine WUnde.

75

04.12.2012, 20:52

Sam

Er blieb ruhig, trotz des Brennens, ihre Nähe machte ihn innerlich nervös. Ihr Duft stieg in seine Nase, leise murmelte er abwesend: "Wie ein süßer, warmer Sommerabend am Meer..."


76

04.12.2012, 20:54

Emily


"Wie bitte, was hast du gesagt?", fragte sie ihn und schaute ihm in die Augen, aber nur zehn Sekunden, denn da wurde ihr bewusst, dass sie sich sehr nah waren. Sofort widmete sie sich wieder seiner Wunde zu und biss sich wieder ganz leicht auf die Unterlippe.

77

04.12.2012, 20:59

Sam

"Ich habe nichts gesagt", er verschloss sich wieder, seine Augen blieben für einen Moment auf ihre Lippen hängen und ein Gedanke, das ihm völlig fremd war, huschte durch den Kopf. Verwirrt schüttelte er den Kopf und schob Emily vorsichtig von sich weg: "Das reicht. Danke."


78

04.12.2012, 21:10

Emily


Sie schaute ihn kurz an, dann widemte sie sich wieder dem weißen, inzwischen mit Blut verschmiertem Tuch und sagte schließlich:
"Wenn du es so findest, dann..."
Den Rest bekam sie nicht zusammen.
"Gehen" würde sie verärgert aussehen lassen.
"Abhauen" würde sie definitiv nicht sagen.
"Verschwinden" würde ihn denken lassen, dass sie ihn einfahc rausschmiss.

79

04.12.2012, 21:13

Sam

Er verstand sie so und stand auf: "Bis dann." Seine Hände vergruben sich in die Hosentasche, mit sicheren Schritten und einem selbstbewussten Gang verließ er die Wohnung.


80

04.12.2012, 21:28

Emily



Sie öffnete seufzend den Kühlshrank und aß ein Stück Kuchen, da ihr Magen knurrte. Nach einer halben Stunde trafen auch ihre vier besten Freundinnen in der WG ein und waren von ihrer kleinen Stadttour, die sie gemacht hatten, um Bücher für die Schule zu kaufen, zurück.

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