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101

05.12.2012, 15:19

Emily


Ihre Blicke trafen sich schließlich und sie schluckte kurz. Sie sah darin etwas unbeschreiblich Angenehmes und Sanftes und gleichzeitig auch Starkes. Sie lächelte ganz leicht und schief ( ganz kurz: Das Mädchen hat ja Hermine gespielt, also jz in der Geschichte natürlich nicht und da hatte sie doch ein typischen total nettes schiefes Lächeln, das meine ich :) ).

102

05.12.2012, 15:24

Sam

Seine Augen wanderten nach unten, bis sie an ihre Lippen hingen blieben. Sie wirkten plötzlich so verführerisch auf ihm, vor allem war das Lächeln total süß und er spürte das seltsame Verlangen, sie zu berühren. Hitze stieg in seinem Gesicht, leicht färbte sich die Wangen und er schaute verlegen weg. Was zum Teufel war mit ihm los? Noch nie zuvor hatte er sowas gefühlt oder ein Gefühl empfunden, das ähnlich wie Dieses war.


103

05.12.2012, 15:31

Emily


Verunsichert blickte sie verlegen auf die Aufgabenstellung und auf das, was sie sich inzwischen notiert hatten. Das Lächeln verschwand nicht von ihren Lippen. Warum war er plötzlich so nervös geworden? War ihre Nähe ihm unangenehm? Doch sie gab innerlich etwas zu: Seine Nähe machte sie verlegen und in ihrem Bauch kribbelte etwas. Was war bloß mit ihr los? Obwohl ihr Herz sehr schnell schlug, versuchte sie so gut es ging sich zusammenzureißen.

104

05.12.2012, 15:36

Sam

Er konnte nicht anders, seine Augen mussten immer wieder zu ihr huschten und die Konzentration auf die Aufgabe sank allmählich. Das Klingel der Schulglocke ließ ihn zusammenzucken, da er sehr in Gedanken versunken war. Gleich würde sie zur ihre Freundinnen gehen und er würde wieder alleine sein. Er erstarrte. Ihm hatte bisher doch das Alleinesein nie ausgemacht!


105

05.12.2012, 15:40

Emily

Der Lehrer sagte:
"Es ist mir egal, wie ihr das hinkriegt, aber am Montag will ich die Vorträge sehen."
Sie wusste was das bedeutete: Sie musste sich mit Sam treffen, um das Referat fertigzustellen. Mit demselben Lächeln schaute sie ihn schüchtern an und wartete auf seinen Vorschlag oder seine Meinung zu dem Gesagten des Lehrers.

106

05.12.2012, 15:44

Sam

"Wann hast du Zeit? Ich immer...und können wir das bei dir machen?", fragte er, nach dem Gesagten des Lehrers. Ihr Lächeln ließ sein Herz wieder holprig klopfen. Was für ein Durcheinander, das in seinem Inneren stattfand. Sie kannten sich nicht mal wirklich und von Sehen her, erst auch seit drei Tage. War sowas normal? Er war ratlos. Und beunruhigt sogleich.


107

05.12.2012, 15:50

"Hättest du morgen sofort nach der Schule Zeit? So gegen Abend muss ich nämlich weg und wir hätten dann nach der Schule vier Stunden Zeit.."
`Und das nicht freiwillig`, ergänzte sie in Gedanken.
Samstag wollten die Eltern von Emily und die der anderen Mädchen in der WG kommen und alles überprüfen und am Sonntag hieß es "Mädchentag", so nannte es zumindest Helen. Sie schaute ihn an, das Lächeln beibehaltend.

108

05.12.2012, 15:53

Sam

"Ja klar", nickte er einverstanden und plötzlich wurden die Gesichtszügen hart, er starrte zur Tür. Kyle betrat die Klasse und winkte mit einem falschen Lächeln zu ihm rüber: "He alter Kumpel, ich dachte, wir zwei alte Bekannten könnten zusammen chillen." Er kam zu ihn rüber, neugierig schaute Kyle zu Emily: "Hallo Schönheit, wer bist du?" Sam spannte die Muskeln an, feindlich starrte er Kyle an.


109

05.12.2012, 17:38

Emily


Sie schaute zögerlich zu dem Fremden hoch und erkannte die feinen, jedoch ernsten Gesichtszüge von ihm. Irgendetwas war ihr an diesem Jungen nicht geheuer. Sie erkannte, dass seine Freundlichkeit nur gespielt war.
"Hallo", sagte sie nur kurz angebunden und ihr Lächeln verschwand, während sie ihre Blätter stappelte.

110

05.12.2012, 19:13

Sam

"Naja, ich geh dann mal", grinste Kyle und verließ die Klasse wieder.
Er schaute ihn finster nach, seine Hände ballten sich zu Fäusten.


111

05.12.2012, 19:47

Emily


Sie oackte ihre Sachen vollständig zusammen und lächelte wieder ihr typischen Lächeln.
"Tschüss, Sam", sagte sie zum Abschied.

112

05.12.2012, 19:49

Sam

"Tschüss", murmelte er leise und packte seine Sachen ebenfalls zusammen.


113

05.12.2012, 19:54

Emily



Sie stand auf und hievte den Rucksakc über ihre Schulter, dann ging sie zum Ausgang... und Joey erwartete sie dort. Er reichte ihr einen kleinen Zettel und verschwand. Dort standen Uhrzeit und Adresse drauf. Sie seufzte, merkte sich alles und schmiss den Zettel wütend auf den Boden und ging danach zur Bushaltestelle.

114

05.12.2012, 19:57

Sam

Er ging zu Fuß nach Hause, seine Tasche schmiss er einfach in eine Ecke, die besetzt von einem Spinnennetz war. Grimmig saß er auf seinem Sessel und starrte ins Nichts.


115

05.12.2012, 20:02

Emily


Sie seufzte und erledigte ihre Hausaufgaben und ging danach mit ihren Freundinnen im Stadtpark grillen, da mal ausnahmsweise die Sonne endlich schien.

116

05.12.2012, 20:12

Sam

Er spürte, dass der Wolf in ihm unruhig wurde. Seufzend machte er sich auf dem Weg zum Wald, als er sich sicher war, dass keine Seele dort war, verwandelte er sich in dieses Wesens. Er begann zu laufen, genoss die Sonnenstrahlen auf seinem Fell. All aufgestaute Emotionen entwichen und nur das Gefühl von Freiheit blieb übrig. Plötzlich ertönte einen Schuss, rechtzeitig hatte er sich geduckt und entdeckte einen Jäger hinter einem Busch. Es war kein normaler Jäger. Das Gesicht war gezeichnet von Hass und die Augen sahen ihn entschlossen an, er hob wieder das Gefahr und zielte direkt auf ihn. Schnell rannte Sam los, die Bäume zischten an ihm vorbei. Wieder ertönte dieses Geräusch, etwas bohrte sich in den Vorderbein, er stolperte kurz und raste weiter, als er sich sicher war, dass der Jäger ihn nicht mehr folgen konnte, verwandelte er sich wieder in den Menschen. Mit einer Hand auf die Wunde gepresst, die sich oberhalb im rechten Armes befand, lief er direkt wieder in die Öffentlichkeit und mischte sich unter die Menschen.


117

05.12.2012, 20:18

Sie setzte sich auf die Picknickdecke, lehnte ihre Hände auf die Decke, legte den Kopf ein wenig in den Nacken, schloss die AUgen und genoss die Wärme der Sonne. Kälte mochte sie nicht und das gab es shcon reichlich in dieser Stadt. Helen reißte einen Witz und alle lachten los. Schließlich kamen Emily sogar die tränen und sie lächelte ihr typisches, schiefes Lächeln.
"Emily, kannst du mir mal die Fleischbällchen rüberreichen?", fragte mich Maggy.
Ich überreichte es ihr sofort und beshcloss ein wenig joggen zu gehen. Sue, Maggy und Helen blieben am Grill und ich und meine vierte beste Freundinjoggten los. Doch nach wneigen Minuten hörte sie auf zu joggen und ging wieder zurück und entschuldigte sich unnötiger Weise bei Emily. Diese joggte alleine weiter und genoss einfach alles um sie herum. Plötzlich sah sie zehn Meter wieter vor ihr Sam. Sie zögerte. Sollte sie ihm zuwinken? Doch da sah sie es - die blutende Wunde an seinem rechten Oberarm. Sie stoppte, sprintete jedoch erschrocken dann zu ihm.

118

05.12.2012, 20:24

Sam

Er hörte Jemand hinter sich kommen, hektisch drehte er sich um und entdeckte Emily. "Oh Hallo", er versuchte zu grinsen, was eher verzerrt aussah, da er unter Schmerzen litt. Die Patrone, das aus reinem Silber bestand, begann zu wirken. Die Wunde begann höllisch zu brennen, es fühlte sich wie eine Ätzung an und er versuchte ruhig zu atmen.


119

05.12.2012, 20:28

Emily


"Was ist passiert?", fragte sie ihn erschrocken.
Dann schüttelte sie ungläubig den Kopf, ergriff seinen gesunden Arm und zog ihn Richtung Ausgnag des Stadtwaldes.
"Wir müssen sofort zum Arzt!"

120

05.12.2012, 20:31

Sam

"Nein nicht zum Arzt!", er reagierte darauf heftig und löste sich von ihrem Griff: "Ich krieg das alleine hin!"


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