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06.12.2012, 19:56

Emily


Seine Hand ruhte noch immer auf der ihrer und sie schaute ihn langsam an. Ihr Herz klopfte schneller und sie musste wieder wegen den Schmetterlingen in ihrem Bauch lächeln.

142

06.12.2012, 20:00

Sam

Er kam ihr ein Stückchen näher, ohne zu merken. Er hielt immer noch ihre Hand, der Daumen massierte den Handrücken. Die Zeit schien für ihn stehengeblieben zu sein. Er versank sich immer mehr in ihre Augen, sein Herz begann sich zu beschleunigen.


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06.12.2012, 20:06

Emily


Sie schaute ihn seine wunderschönen, funkelnden, warmen Augen und merkte, dass die Schmetterlinge in ihrem Bauch mehr und wilder wurden. Sie schaute zu ihren Händen und schaute danach wieder in seine Augen. Ihr Herz schlug schneller und ihre Wangen färbten sich rosa.

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06.12.2012, 20:11

Sam

Er begann langsam zu realisieren, was gerade hier ablief. Sofort wich er vor ihr, seine Hand verließ ihre Hand. Stumm sammelte er die Blätter auf und setzte sich wieder auf dem Sofa hin. "Wo waren wir stehengeblieben? Achja hier, die letzte Seite", er versuchte gleichgültig zu sein, aber seine Stimme zitterte. Sein Herz pochte weiterhin verrückt und sein Magen kribbelte fürchterlich.


145

06.12.2012, 20:15

Emily


Sie schaute schüchtern auf das Blatt und zeiget auf einen Satz.
"Diesen Satz sollten wir noch einmal erläutern, dann sind wir durch mit allem, denke ich."
Sie begann Vorschläge zu machen, was es bedeuten könnte und versuchte ihr schnell klopfendes Herz zu ignorieren. Auch versuchte sie die Schmetterlinge zu vetreiben - vergebens.

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06.12.2012, 20:21

Sam

Er fand die Vorschläge gut und so beendeten sie den Referat. Was er seltsamerweise schade fand. Es herrschte plötzlich ein Schweigen. Er begann seine Sachen zusammenzupacken, dann schaute er zu ihr: "Das haben wir gut hingekriegt. Oder?" Ohman, der Satz klang irgendwie bescheuert.


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06.12.2012, 20:27

Emily


"Ja", sagte sie und versuchte zu lächeln.
Dann schaute sie auf die Uhr und kaute nervös auf ihrer Unterlippe. Noch eine Stunde. Sie hatte Angst. Ihre Freundinnen wollten eine Stunde später zur Party kommen, also wäre sie eine Studne alleine. Sie seufzte. Ihre Nervösität stieg. Sie wollte nicht dorthin, doch ihr blieb keine andere Wahl.

148

06.12.2012, 20:29

Sam

Er beobachtete sie. Irgendwas stimmte mit ihr nicht. "Was ist los? Du bist so angespannt", sagte er.


149

06.12.2012, 20:39

Emily


Sie wollte nicht schon wieder lügen.... Aber sie musste.... wenn sie Sam nicht in Schwierigkeiten bringen wollte... Plötzlich klingelte ihr Handy... Die Nummer war unbekannt. Sie ging ran.
"Hallohaa", ertönte eine amüsierte Stimme.
Ihre Augen weiteten sich und sie ging schnell in die Küche.
"Was willst du? Ich muss doch erst in einer Stu..."
"Komm mal jetzt. Meine Hausaufgaben können es kaum mehr ertragen auf dich zu warten, Süße!"
Ein Lachen seinerseits.
"Aber..."
"Kein Aber!"
"O-Okay..."
"Braves Mädchen, weißt du denn noch die Adresse?"
Sie sagte sie Adresse und er lachte abermals.
"Sehr gut. Bis gleich, Süße."
Sie legte auf und seufzte verzweifelt. Am liebsten hätte sie Joey eine Ohrfeige gegeben. Schnell ging sie in das WOhnzimmer zurück und schaute Sam entshculdigend an.
"Ich muss früher los, als erwartet. Es tut mir wirklich leid... Obwohl ich auch nicht zu meinem Vergnüg...", fing sie an, unterbrach sich jedoch schnell wieder.
Sie sollte ihm liber nicht zu viel verraten.

150

06.12.2012, 20:42

Sam

Er stand auf und ging zur Tür, kurz schaute er zurück: "Wenn du meine Hilfe brauchst, meine Handynummer steht auf dem Zettel und liegt auf dem Tisch." Dann verließ er die Wohnung.


151

06.12.2012, 20:48

Emily


Sie seufzte, zog sich ein schlichtes langärmiges, ein wenig enges Shirt ( http://de2.vmstatic.com/neu-american-vin…-g000scjck4.jpg ), einen grünen Schal, eine dunkle Jeans und Sneakers an. Dann kemmte sie grob ihre Haare und fuhr mit dem Bus zum großen Haus, wo die Party schon stattfand. Unbehagen machte sich in ihr breit.

152

06.12.2012, 20:52

Sam

Ziellos lief er durch die Straßen, in ihm herrschte eine innere Ruhe. Ein Teil von ihm wollte zurück zu Emily. Sie vor das unsichtbares Böses beschützen. Ihre Verzweiflung weggenehmen. Ihr versprechen, dass er für immer sie da war. Verärgert schüttelte er diese Gedanken weg und kickte eine leere Dose von sich weg. Langsam kam ihm ein Verdacht, was für ein Gefühlschaos das war.


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06.12.2012, 21:04

Emily


Sie betrat das riesige Haus mit zittrigen Beinen - abgesehen von der Kälte - und klingelte. Ein Junge mit Sonnenbrille, was eigentlich in dem realtiv dunklen Haus unnötig war, öffnete ihr grinsend dir Tür - Sammy. Joey erschien neben ihm und grinste:
"Oho, was für eine Ehre!", brüllte er, um die laute Musik zu übertönen.

154

06.12.2012, 21:06

Sam

Er lehnte sich gegen eine Hauswand an, fahrig durchfuhr die Hand das Haar. "Scheiße, das kann ich echt nicht gebrauchen", fluchte er. Einige Passanten liefen eilig durch die Straßen.


155

06.12.2012, 21:13

Emily


Sie wurde vn Joey in ein Zimmer im zweiten Stockwerk gezogen (es gab noch ein weiteres Stockwerk über ihr) und begann die Hausaufgaben zu machen und Joey ging zum Glück aus dem Zimmer raus.

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06.12.2012, 21:16

Sam

Er ging nun weiter, Hände in den Taschen vergraben, Schultern hochgezogen und Augen waren auf dem Boden gerichtet. Ihr Namen kreiste um seinem Kopf. Es wollte sich nicht mehr wegscheuchen lassen.


157

06.12.2012, 21:21

Emily


Ihre Freundinnen konnten nicht kommen, Sues Großmuter hatte einen Herzinfakt bekommen und die vier Freundinnen waren im Krankenhaus. Emily bekam Angst und erledigte schließlich alle Aufgaben, nach zwei Stunden, da sie auch teilweise lange Aufsätze hatte schreiben müssen. Als sie fertig war, kam auch schon Joey rein, völlig betrunken und dreckig grinsend.
"Ich habe alle Hausaufgaben ge...", fing sie an, wurde jedoch plötzlich von Joey an der Schulter festgehalten.
"Was... was soll das?", stieß sie erschrocken aus und windete sich heftig in seinem Griff.
"Wen interessieren denn die Hausaufgaben, Süße?", hauchte er in ihr Ohr und stieß sie auf das Bett.
Sie begann zu zittern.
"Hör auf!", stieß sie aus.
Er stand auf um die Tür abzuschließen und sie nutze die Chance und schrieb Sam eine SMS... Ihr Herz begann wild zu klopfen und sie konnte kaum klar denken, als Joey sich auf sie legte und mit seinen Unterarmen an dem Bett stützte. Sie windete sich heftig - vergebens.

158

06.12.2012, 21:29

Sam

Er hörte ein Piepen. Es war sein Handy. Eine SMS. Von Emily. Alarmiert rannte er los, benutzte seine wölfische Schnelligkeit, ihm war es egal, wie die Passanten ihm verdutzt hinterher schauten. Er erreichte das Haus, riss die Tür gewaltsam auf, sodass sie aus den Angeln sprang. Wütend stieß er die Menschen von sich weg und stampfte nach oben, da er ihren Geruch von dort aus wahrnahm. Er stand jetzt vor eine weitere verschlossene Tür. Mit einem Bein trat er zu, das Holz splittere und er konnte nun die Tür öffnen, Joey war gerade dabei seine Hand unter ihrem Shirt zu schieben. Knurren packte er nach Joey und warf ihm gegen das Regal, dann begann er in das Bauch mit voller Kraft zu treten: "ICH.Sagte. DU. Sollst.SIE.In.RUHE.Lassen!"


159

06.12.2012, 21:34

Emily


Sie schaute in einer völligen Starre aus Schock das Geschehene an. Dann löste sich ihre Starre, sie begann zu zittern, weinte heftig und vergrub ihr Gesicht in den Händen. Ihr Körper wurde von heftigen Schluchzern überschüttet und sie kauerte sich zusammen. Sie hasste Joey! Am liebsten würde sie Sam umarmen und sich tausend Mal bedanken... Er war ihre Rettung gewesen.
`Sam...`, dachte sie und ein Wimmern verließ ihre Lippen.

160

06.12.2012, 21:39

Sam

Er hörte in seiner Wutwahn ihr Wimmern. Der Verstand wurde klarer, er ging schnell zu Emily, nahm ihre Hand und zog sie aus dem Haus, kalter Wind streichelte den Körpern der Beiden. Er zog seine Jacke aus, legte sie um Emily und hatte einen Arm beschützend um sie gelegt: "Ich bringe dich jetzt nach Hause."
Die Ader am seinem Hals pochte noch wütend, das Tier in ihm knurrte und wollte raus. Er musste sich jetzt zusammenreißen. Emily brauchte ihn.


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