Ich glaub der Chef braucht langsam einen NamenXD

Sam

Er atmtete tief ein und hatte sich wieder in den Griff, er fragte sich, wo Emily solange blieb. Wieder wurde er von einr Nervosität gepackt.

Lyra

Seine Worte ließ ihr Herz höher schlagen, aber seine Erkärung ließen die Augenbrauen in die Höhe schießen: "Einen Grund aha..." Sie beschloss nicht weiternachzuhacken und fragte stattdessen: "Ehm Mike, wie...also wie wird man zu einem Wolf?" Verlegen sah sie auf die Fußspitzen.

Hihi

Sam

Er beschloss nach Emily zu suchen.

"In den Genen?", murmelte sie und sah ihn fragend an: "Durch Spritze?!"

ist in Ordnung. Hehe, das hatte ich Letztens auch gemacht

Sam

Er fand ihren Geruch und folgte ihn mit sicheren Schritten, aufeinmal hörte er ihre Stimme. Und die auch von den Typen von der Bar. Was zum Teufel machte er hier?! Knurrend sprang Sam aus dem Busch und lief zielstrebig auf Emily zu: "Hey Schatz!" Er umarmte sie von hinten und gab ihr einen sanften Kuss, dabei sah er dem Typen sehr eisig an: "Na sieh einer mal an, ein Stalker. Damit kann man sich strafbar machen."

Lyra

Nachdenklich sah sie ihn an und flüsterte leise: "Hat man an dir einfach expermentiert oder wollte du das sogar?" Dann biss sie auf die Unterlippe, weil sie nicht wusste, ob man sowas danach fragen durfte.

Sam

"Bist du blöd oder tust du es nur? Jeder Blinder sieht es doch, dass sie sich vor dir ekelt. Also hör auf mit diesen dummen Sprüchen und geh mir aus meine Augen", knurrte Sam und nahm ihre Hand: "Wir gehen Emily."

Lyra

Plötzlich begann sie lächelnd zu wissend, sagte aber nichts. Es gab nur wenige Gründe, warum man sich freiwillig verwandeln würde. 1. Um stark zu sein und die Macht zu genießen, aber Mike würde nicht in diesem Schema passen oder 2. Es ging um Jemanden, der Einem sehr ans Herzen liegt. Das würde mehr zu Mike passen, vor allem seine schnelle Erklärung deutete auch darauf hin. In diesem Moment empfand sie viel Zugneigung zu ihm und es brauchte keine Erklärung um es zu verstehen, dass die Liebe bei den Wölfen scheinbar ausgeprägter war, als bei den Menschen und dass dieser Bann unwiederruflich war, sobald man auf den Richtigen traf. In dieser Minute verstand Lyra aufeinmal, wie es ist ein Werwolf zu sein und diesmal machte es ihr keine Angst. Sie hatte ihr wahres Ich gefunden, im Inneren regte sich was, aber diesmal blieb der Schmerz aus. In ihrem Kopf tauchte ein weißer Wolfskopf mit blauen Augen auf, da wusste sie es, es war ihr Wolf und dieser Wolf wollte zu Mike. Wortlos umarmte sie ihn, schaute mit funkelnden Augen zu ihm hoch. Ihr Herz schlug sehr schnell. "Ich glaube, ich habe mein Gefährten gefunden", lächelte sie schüchtern.

Sam

"Haha, welches Mädchen steht auf einem alten Sack? Außerdem geht es dich einen feuchten Dreck an, wie unsere Beziehung ist, die übrigens sehr harmonisch verläuft und ich habe keine Angst, ich beschüzte sie nur, weil du Hornochse ihre Abweisung nicht verstehst!", Sam richtete sich in seine volle Größe auf und machte einen Schritt auf ihn sie, in einem Inneren tobte der Wolf. Fletschte die Zähnen.

Lyra

Sie fühlte sich einfach geborgen in seiner Nähe und die Liebe in seine Augen ließ ihr Herz schmelzen, sie spürte immer noch seine Lippen auf ihrer Stirn, obwohl Diese längst die Stelle wieder vrlassen hatten. "Wollen wir ein wenig spazieren gehen? Ich würde gerne mehr über dich erfahren", lächelte sie.

Sam

"Ich bringe dich um!", knurrte er unmenschlich und versuchte an den Kerl zu kommen, jedoch verhinderte Emily ihn daran. Sein Körper zuckte stark, die Augen wurden dunkler. Ihm war momentan herzlich egal ob dieser Mistkerl ein Sterblicher war. Er hatte sowieso viele Gesetzte gebrochen, also machte eins mehr nicht viel aus. Die Ader am Schläfe pulsierte stark.

Lyra

Sie nickte vergnügt und sie gingen in dem Park, es wurde über alles Mögliches geredet und schnell wurde festgestellt, dass sie einige Gemeinsamkeiten besaßen. Für Lyra kam es etwas seltsam vor, dass sie plötzlich glücklich und unbeschwert war, obwohl gestern ihre Welt zusammengebrochen war.

Sam

Seine Nasenflügeln blähten sich auf und er schluckte hart, die Händen waren zu Fäusten geballt und er musste sich dazuzwingen sie anzusehen. "Tut mir leid", brachte er hervor und hatte einen gequälten Ausdruck in dem Gesicht. Es machte ihn wütend, sich nicht kontollieren zu können und so schnell aus der Haut zu fahren. "Ich bin eine Gefahr für dich", murmelte er bedrückt, nachdem er langsam zur Ruhe kam.

Lyra

"Danke", hauchte sie gerührt und strich sanft über die Blüten, dann stellte sie auf die Fußspitzen und gab einen Kuss auf die Wange, seine Haut fühlte sich weich an unter ihre Lippen und erst jetzt bemerkte sie seinen Duft. Es war ein wunderbarer Duft und erinnerte sie an den Duft, den es nach dem Regen gab. Sie liebte diesen exotischen und frischen Duft. Sie fühlte sich etwas benommen, als hätte sie was genommen. Glücklich lächelte sie vor sich hin.

Sam

Seine Arme umschlangen sie, sein Stirn lehnte sich gegen Ihres an und sein Herz wurde weich bei ihrem Blick: "Ich werde dich immer beschützen, aber ich habe Angst, dass ich vielleicht mich nicht in Griff bekommen, wenn wir mal uns streiten sollten."

Lyra

Ihr Herz drohte stehenzubleiben, das Blut kochte heiß und ihre Wangen wurden tiefrot. Mit großen Augen sah sie ihn, ihr Hals war trocken und sie hatte in diesen Moment vergessen, wie man sprach. Ihre Ohren brannten und der Magen kribbelte fürchterlich. "Mike", flüsterte sie, als sie endlich ihre Sprache wiederfand. Sie stellte auf ihre Fußspitzen, kam seinem Gesicht näher und mit schnell klopfendes Herz küsste sie zaghaft auf seine Lippen.

Sam

Er musste ihr Lächeln erwidern, sie glaubte immer noch an das Gute in ihm. "Ach Emily, ich liebe dich", seufzte er glücklich und küsste ihren Stirn.


Lyra

Der Kuss berauschte sie und ihr Herz ertrank sich in dem Glück, das sie verspürte. Ihre Arme umschlangen seinen Hals und sanft strich sie seinen Nacken.

Sam

Er grinste zufrieden, doch dann hielt er inne und schnupperte in der Luft. Sein Gesicht wurde wieder finster: "Ich sollte mal lieber nach meiner Schwester nachschauen und eigentlich wollte ich noch mit Mike reden!"

Lyra

Sie lächelte in den Kuss hinein, als er leise knurrte. Sanft strich sie dort weiter und schmiegte sich enger an ihm, während sie wohlig seufzte. Es fühlte sich einfach schön an.