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"Das ist lieb von dir", erwiderte ich leise und plötzlich überkam mich wieder dieses Verlangen nach ihren Lippen. Doch ich hielt mich zurück.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Ich hasse das, wenn Leute andere Leute nahc dem Aussehen beurteilen. Ich verstehe nicht, was sie gegen dich haben, du siehst doch unglaublich gut aus", flutschte es aus hier heraus.
"Ach, tu ich das?", schmunzelte ich.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Ich schluckte und sah berlegen auf den Boden.
"Ja", gab ich piepsig vo mir.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Verlegen lächelte ich ihn an.
"Warum will ich dich schon wieder küssen?", fragte ich sie, "Was machst du mit mir, Mensch?"
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Ich shcluckte kurz.
"Du willst mich... wieder... küssen? Ich... ich meine du... du und...", stammelte sie, wusste aber nicht genau, was sie sagen sollte.
Sie brachte mich erneut zum Lachen.
"Du musst schon in ganzen Sätzen sprechen."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Verlegen sah ich nun wieder auf meine Hände.
"Du willst mich wirklich nochmal küssen?", fragte sie schließlich leise.
"Ja", gab ich unverblümt zu.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Meine Wangen röteten sich noch mehr.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Ich war völlig überrascht und schaute ihn mit großen Augen an, bis sie sich shcließlich ganz langsam schlossen.
Der Kuss war sehr zärtlich. Vorsichtig legte ich meine großen Hände an ihre Wangen.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Seine Hände fühlten sich kalt, aber zärtlich an.
Zärtlich knabberte ich an ihrer Lippe und stieß dann mit meiner Zunge gegen ihre, um ein liebevolles Spiel zu beginnen.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Ich war wieder überrascht, aber fühlte mich wohl, was ich nicht verstand. Ein Vampir stand vor mir und noch ein Biss - ich wäre tot. Aber irgendwie gefiel mir der Kuss sehr.
Erst Minuten später löste ich mich von ihr.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Ich atmete schwer und rang nach Luft.