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21

05.12.2012, 20:12

Mir wurde es zu bunt und ich dematerialisierte mich einfach in das Wohnzimmer - mit nichts mehr als einem Handtuch um den Hüften.
"Setz dich!", herrschte ich sie wütend an. Gott, Frauen!
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.

22

05.12.2012, 20:20

Ich schüttelte erschrocken den Kopf und ging ein paar Schritte rückwaärts - zur Haustür. Das war nicht normal! Wie konnte er durch die abgeschlossene Tür in das Wohnzimmer kommen?! Mein Herz klopfte immer und immer schneller.

23

05.12.2012, 20:22

Sofort war ich hinter ihr, packte sie und sah ihr in die Augen.
"Hör auf."
Dann biss ich zu.
Ich war viel zu ausgehungert, um sie nicht zu beißen.
Ihr Blut war so köstlich.
Es rann meine Kehle hinunter, frisch, rein.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.

24

05.12.2012, 20:31

Ich schrie und meine Augen weiteten sich. Hektisch versuchte ich seinen Kopf von meinem Hals wegzudrücken, doch es machte ihm nicht aus. Mein Blut pulsierte nun im kritischen Tempo durch meine Adern und ich wurde fast bewusstlos. Meine Hände schlugen auf seine Brust, bis es nur noch schwache Schläge wurden. Ich murmelte leise:
"Hör... bitte... auf..."

25

05.12.2012, 20:37

Nach einer halben Ewigkeit - und doch war es nicht lang genug - löste ich mich von ihr und schaute sie mit meinen unterschiedlich farbenden Augen an. Nohc einmal beugte ich mich kurz vor und leckte über ihre Wunde, die sich sofort verschloss, dann sah ich ihr in die Augen und manipulierte ihr Gedächtnis. Ließ sie vergessen.
Als sie bewusstlos wurde - das brachten solche Veränderungen mit sich - legte ich sie aufs Sofa, ging ins Bad, zog mich an und verschwand in der Nacht.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.

26

05.12.2012, 20:43

Als ich aufwachte lag ich auf dem Sofa. Der Abend mit meinem besten Freund war schön gewesen. Wie ich danach nahc Hause gefahren war, war mir ein rätsel, aber das war nicht so wichtig. Ich ging joggen, duschte danach und frühstückte. Dann machte ich mich auf den Weg zur Uni und ging nach der Uni schließlich in die Stadt.

27

05.12.2012, 20:47

Nachdem ich die restliche Nacht noch mit Jagen verbracht hatte, saß ich jetzt in meinem Versteck und starrte auf den Boden vor mir.
Holz.
Spannend.
Die Sonne würde mich verbrennen, wenn ich jetzt rausgehen würde.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.

28

05.12.2012, 20:57

Seufzend saß ich auf einem Cafestuhl und es wurde schließlich Nachmittag und da es IWnter war war es schon fast stockdunkel. Meine beste Freundin verabschiedete sich früher als gedacht da sie plötzlich einen Überraschungsbesuch von Verwandten bekommen hätten und sie ging mit einer kurzen Umarmung als Abschied. Ich saß alleine im Cafe und schaute suefzend auf den Plasmafernseher.
"Gestern Abend wurde die Leiche des xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx gefunden. Der Serienmörder missbrauchte und tötete schon viele Frauen und man wusste, dass er überall im Lande gesucht wurde. Nun fand man seine Überreste in einer Mülltonne. Die..."
Ich schaute auf den Platz, wo die blutbeschmierte Mülltonne zusehen war. Irgendwie kam mir dieser Ort bekannt vor... Irgendwie...

29

05.12.2012, 21:10

Mein Kopf dröhnte, als ich endlich hinaus ging.
Es war ihr Blut.
Die dunkelrote Flüssigkeit hatte mich betrunken gemacht. Und jetzt dürstete es mich mehr und mehr nach ihr.
Doch ich durfte nicht.
Dreimal den gleichen Menschen zu beißen, brachte diesen in Gefahr. Er würde schwächer werden, immer schwächer, bis er starb - es sei denn, ein Vampir gab ihm sein Blut.
Einmal wurde sie schon gebissen, von mir, und es durfte nie wieder geschehen.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.

30

05.12.2012, 21:18

Mein Herz schlug schneller und mein Gehirn strengte sich an. Widersatnd setzte sich in mir auf, mein Gedächtnis enttäuschte mich.
"Der Ort... der Ort... der Ort...", murmelte ich andauernd nachdenklich.
Eine alte Dame schaute mich fragend an.
"Alles in Ordnung mit dir, Kind?", fragte sie mich unsicher.
Ich nickte. Die alte Dame wendete sich wieder ab. Ich war kurz davor mich daran zu erinnern! Es fehlte nur noch ein kleines bisschen!

31

05.12.2012, 21:22

Ich achtete nicht darauf, wo ich hinlief und landete schließlich in einem Café. Ic hsetzte mich, bestellte mir einen Kaffee und sah mich um.
Sie.
Darum war ich also hier.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.

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05.12.2012, 21:34

Ich stand erschrocken auf, als die Erinneurng zurückkehrte. Die alte Dame schaute wieder zu mir und runzelte die Stirn. Hektisch bezahlte ich und lief in die Dunkelheit. Mein Herz raste wieder einmal. Ich konnte es nicht glauben! Ich konnte es einfach nciht glauben!

33

05.12.2012, 21:36

Sofort lief ich ihr nach. Da stimmte was nicht!
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.

34

05.12.2012, 21:45

"Er hat mein Blut getrunken...", stotterte ich leise und lehnte mich an die Wand eines geshclossenen Ladens.
Mir wurde schwindelig.

35

05.12.2012, 21:47

Ich packte sie und drückte sie fester an die Wand.
"Warum erinnerst du dich?", knurrte ich leise.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.

36

05.12.2012, 21:53

Als er plötzlich vor mir stand und mich an die Wand drückte, wollte ich einen Schrei rauslassen.

37

05.12.2012, 21:56

Schnell hielt ich ihr den Mund zu.
"Kein Ton."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.

38

06.12.2012, 19:27

Ich wandte heftig mich in seinem Griff und aus meinem Mund ertönte immer wieder:
"Mhmmm..."
Meine hand zielte auf seine Wange.

39

06.12.2012, 23:27

Ihr Schlag machte mir gar nichts. Stattdessen versuchte ich, ihr Gedächtnis wieder zu löschen.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.

40

07.12.2012, 20:26

Ich spürte, wie meine Sicht sich leich vernebelte, schüttelte jedoch nach vielen Sekunden energisch den Kopf. Nein, egal was er gerade wieder mit meinem Kopf tat, ich-würde-es-nicht-zulassen !!