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"Was denn?", fragte ich leise.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Du bist noch...", fing ich an, traute mich ejdoch nicht weiterzusprechen und streifte unabsichtlich mit meiner Fingerspitze seinen Schritt.
Sofort keuchte ich auf.
"Lass das lieber."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Nun strich ich sanft, aber absichtlich erneut über seinen Schritt und schaute ihn an.
"Wieso denn?", hauchte ich.
"Weil ich dich dann wieder nehme!", knurrte ich.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Ich lächelte.
"Du konntest dich doch gerade eben beherrschen...", wisperte ich und drückte nun feste zu.
Ich stöhnte auf, warf sie auf den Rücken und drang in sie ein.
"Jetzt nicht mehr!"
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Es tat ein wenig weh, aber nicht so sehr. Ich krallte jedoch leicht meine Fingernägel in seine Schulter und presste mich an ihn.
Diesmal hörte ich nicht auf, nachdem sie gekommen war. Es waren sogar zwei Höhepunkte, die sie erreichte, ehe auch ich mich fallen lassen konnte.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Schweratmend schaute ich ihn an und versuchte durch ein Lächeln den shclimmen Schmerz nicht zu zeigen.
"Scheiße", flüsterte ich und sprang auf.
"Es tut mir so leid!"
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"I-Ist schon okay, mir geht es gut", log sie, obwohl sie starke Unterleibschmerzen hatte.
"Du brauchst nicht lügen! Ich hab dir weh getan...", murmelte ich und zitterte leicht. "und es tut mir wirklich leid. Ich mache es ieder gut!"
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Ich umarmte ihn behutsam und sagte:
"Mir geht es gut wirklich... du brauchst nichts wieder gut zu machen."
"Nein, ich hab dich verletzt", murmelte ich und wickelte sie in ihre Decke.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Nein, schon okay... es ist nicht so schlimm..."
Schweigend brachte ich sie ins Schlafzimmer und legte sie aufs Bett.
"Ich hol dir ein Schmerzmittel."
Mit diesen Worten verschwand ich in der Küche und durchwühlte ihre Schränke, bis ich eins fand, welches ich ihr dann gab.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Nach wneigen Minuten fühlte ich mich besser und lächelte ih zaghaft an.
"Siehst du, mir geht es schon wiedre besser..."
"Trotzdem wird das nie wieder geschehen."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Qhuinn... mir geht es besser als je zuvor... wirklich..", sagte sie und lächelte ihn noch immer zaghaft an.