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"Hm...", sagte ich, tat noch immer beleidigt, lächelte jedoch schließlich.
"Wie viel beudeute ich dir denn?"
"Alles", erwiderte ich leise.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Ich war überglücklich und wünschte von ihm geküsst zu werden, doch hier ging es natürlich nicht.
Lächelnd beugte ich mich vor und küsste sie zärtlich.
"Ich liebe dich über alles."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Ich liebe dich auch über alles", flüsterte ich zurück und strahlte ihn lächelnd an.
"Das ist... so schön zu hören."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Auch ich lächelte.
Wir tanzten fast die ganze Nacht. In den Morgenstunden nahm ich sie mit in mein Zimmer.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Das Tanzen hatte mir unglaublich Spaß gemacht. Ich lächelte.
"Du schläfst doch bei mir, oder?"
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Sie nickte.
"Ja, aber nur, wenn du nichts dagegen hast."
"Dann hätte ich nicht darum gebeten", schmunzelte ich und begann ihr aus dem Kleid zu helfen.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Okay", erwiderte ich lächelnd.
Jedes Stück Haut, das ich freilegte, beka einen Kuss von mir.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Ich schloss die Augen und seufzte wohlig.
"Wunderschön", murmelte ich und fuhr fort.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Ich schmiegte mich an ihn.
Meine Hände glitten über ihren Körper.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Seine Hände lösten ein Kribbeln in mir aus. Ich flüsterte seinen Namen.
Meine Fänge gruben sich sanft in ihre Halsschlagader und ich trank einen kleinen Schluck, während meine Hände mit ihren Knospen spielten. Meine Erregung drückte sich an ihren Hintern.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.