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Ich legte meine Hand an seine Wange und gab ihm einen Kuss auf die andere Wange.
Dann lehnte ich meine Stirn an seine.
"Ich liebe dich, Amata. So sehr, dass ich sterben werde, sollte dir etwas geschehen."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Nein, sag das nicht", flüsterte ich und schloss die Augen.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Ich könnte es nicht ertragen, wenn dir etwas passiereb würde..."
"Mir wird was passieren, wenn dir was passiert."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Nein, hör auf, ich will nicht mal daran denken."
"Dann vertraue mir doch wenigstens."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Lass uns zurück ins Schloss."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Ich will mit dir kämpfen, aber ur zum Spaß", sagte ich und sah ihn grisnedn und bittend an.
"Nicht hier. Wir können in den Trainingsraum."
Um uns herum gingen meine Brüder mit ihren Frauen langsam heim.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Okay", lächelte ich und nahm seine Hand.
Ich nutzte die Gelegenheit und hob sie in meine Arme. Nachdem ich ihr einen Kuss gegeben hatte, ging ich los.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Ich lehnte meinen Kopf an seine Brust und schloss die Augen.
"Ich liebe dich so sehr", murmelte ich immer wieder und atmete erleichtert auf, als wir durch das Mhis traten.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Wir gingen zum Trainingsraum und ich sagte:
"Ich liebe dich auch, Qhuinn."
"Am liebsten würde ich dich jetzt nackt haben", erwiderte ich trocken und zwinkerte ihr zu.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Ich musste lachen und veränderte mein Kleid, so dass es einen tiefen Dekolté hatte und warf ihm eine Kusshand zu, dann ging ich in Kampfhaltung.
Ich knurrte und es bildete sich eine Beule in meiner HOse.
"Ich werde dich auf den Rücken werfen und nehmen, was mir gehört."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.