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Ich fühlte mich nun wieder sehr gut und lächelte ihn an.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Ich erwiderte den Kuss lächelnd.
"Du bist mein Leben", murmelte ih, nachdem ich mich von ihr gelöst hatte.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Ich lächelte und küsste ihn erneut.
Wieder erwiderte ich den Kuss. Vorsichtig trug ich sie zum Bett und legte mich mit ihr darauf*
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Plötzlich klopfte es an der Tür.
Ich verdrehte die Augen.
"Wer ist da?"
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Ich bin es, der König", ertönte die ernste, tiefe Stimme.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Schnell setzte ich mich auf und stand dann auf.
Ich hielt sie fest.
"Bleib doch bei mir."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Wenn der König reinkommt, dann... wäre das unhöflich."
Der König kam nun rein.
Ich blieb einfach liegen.
"Was gibtsß"
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Ich ging aus dem Zimmer raus und ging in die Küche.
Ich wartete auf die Antwort des Königs.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Ich machte den Herd an und kochte dann weiter.
Und ich wartete...............
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.