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Sofort nahm ich ihr so viel Schmerz, wie ich nur konnte.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Ich zitterte heftig und shcloss die Augen und biss mir auf die Unterlippe.
Meine Hand legte sich auf ihre Wange und mit meinem Daumen befreite ich ihre Lippe von ihren Zähnen.
"Du bist stark. Du schaffst das."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Ich kniff meine AUgen fest zusammen und versuchte mich zu konzentrieren.
"Du schaffst das", murmelte ich immer wieder und küsste sie dann aus einem Impuls heraus zärtlich.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Mein Zittern und WImmern erstummte - ich beruhigte mich langsam.
Ihre Lippen schmeckten so gut. Sie schmeckte gut.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Ich kämpfte mit den Tränen, als ich mich nun vollständig erinnert hatte.
"Ich weiß nicht, weshlab es schief gegangen ist", murmelte ich.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Ich schwieg und schaute auf die Wunde an meinem Bein und ließ den tränen stumm ihren freien Lauf.
Immer wieder wischte ich ihr die Tränen weg und half ihr dann aus der Hose.
Ich nahm die Wunde an meine Lippen und leckte sanft drüber. Sofort verschloss sie sich.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Ich schaute ihm in die Augen.
"Wieso hilfst du mir?", wollte ich verzweifelt wissen.
"Weil ich dich mag", erwiderte ich und brachte sie dann in Schlafposition. "Ruh dich aus."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Ich nickte. Ich war zu erschöpft um ihn weiter mit Fragen zu durchlöchern und schloss die Augen.
(gehe dann mal off
schönen tag noch
)
dir auch
Seufzend ließ ich mich vor dem Sofa nieder.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Ich beobachtete sie, bis die Sonne aufging, schrieb ihr dann einen Zettel mit meiner Handynummer und dematerialisierte mich in mein Versteck.
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
Ich träumte von meinen Erinnerungen und lebte sie noch einmal durch... ich musste dringend mit dem Vampir reden.... und er musste mir ein paar wichtige Fragen beantworten. Plötzlich entdeckte ich den Zettel und rief ihn an.
Müde ging ich ran.
"Qhuinn."
Jeder Mensch braucht Träume. Das hält uns davon ab stehenzubleiben.
"Ich bins...", sagte ich unsicher in den Hörer.