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Yasmine.
Eigentlich wollte ich es ja wirklich tun, aber irgendwie starrte ich ihn einfach nur an, als er begann sich aus zu ziehen.
Ich schluckte heftig und mein Mund wurde trockn. Mein Herz begann zu rasen. Was hatte er nur mit mir gemacht?
❀·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·❀
"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Alex:
Ich zog mir die Jogginghose an und da der Fernseher noch nicht lief, sah ich zu Yasi rüber, die immer noch an der Tür stand und mich ansah.
"Willst du auch was bequemeres zum Anziehen?" - sage ich dann.
Ihr Blick war so gierig, stellte ich vergnügt fest.
***Urlaub****
Yasmine:
Ich schluckte noch einmal und musste mich sogar kurz räuspern, bevor ich nickte. Das Spiel konnte ich genauso spielen. Vor allem, da ich wieder keinen BH unter dem Kleid trug.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Alex:
Ich warf ihr mein -gerade eben- aus dem Schrank gezogenes T-Shirt rüber und eine saubere Boxershorts.
Leah zog immer so meine Klamotten an, dachte ich und verdrängte sofort diesen Gedanken sofort.
"Soll ich mich umdrehen?" - wollte ich wissen, denn unter diesem Kleid trug sie keinen BH, wie auch zu unserer ersten Verabredung.
***Urlaub****
Yasmine:
Ich schüttelte den Kopf. Gut, das ich die Stiefel noch nicht hatte ausziehen müssen. Als ich sicher war, das er zu mir sah, drehte ich ihm den Rücken zu und beugt mich nach vorne. Natürlich rutschte das Kleid ganz schön weit hoch. Schon vorher war es nur knapp bis unterm Po, nun fast ganz hoch.
Ganz langsam zog ich die Reißverschlüsse der Stiefel runter.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Alex:
Räuspernd drehte ich mich weg.
Das machte sie mit voller Absicht, das war mir klar.
"Kannst du das bitte lassen." - bat ich sie mit brüchiger Stimme.
***Urlaub****
Yasmine:
Ich drehte mich sofort um, zog die Stiefel dabei aus und lächelte verführerisch. Dann ging ich langsam zu ihm und drückte ihn aufs Bett. Dabei setzte ich mich vorsichtig auf ihn.
"Könntest du mir mal mit dem Kleid helfen?", fragte ich ganz unschuldig.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Alex:
"Du bewegst dich auf ganz dünnem Eis." - sagte ich und zog langsam den Verschluss ihres Kleides runter. Ich streifte es von ihrer rechten Schulter und küsste diese. "Ganz dünnem Eis." - wiederholte ich leise.
***Urlaub****
Yasmine:
Ich lächelte.
"Du sollst mir doch nur helfen!" Da der Verschluss nun auf war, streckte ich die Arme nach oben, damit er es mir über den Kopf ziehen konnte.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Alex:
Als ich ihr das Kleid über den Kopf ausgezogen hatte, hatte ich ihre Brust vor meinem Gesicht. Mein Herz machte Saltos und ich wurde erregt.
Ich schnappte mir Yasi, drehte sie auf den Rücken und legte sich auf sie.
"Nur helfen?" - ich sah sie skeptisch an. "Du willst mich doch nur geil machen und dann links liegen lassen, aber nicht mit mir." - warnte ich sie und meine Hand huschte nach unten zwischen ihre Beine.
***Urlaub****
Yasmine:
Als er mich dort berührte legte ich den Kopf, in den Nacken und stöhnte auf.
"Ja, das wollte ich!", erwiderte ich ehrlich und bog den Rücken durch.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Alex:
Ich lachte in mich hinein. Ich konnte dieses Spiel eindeutig besser spielen an sie. Ich setzte mein Vorhaben fort und mein Zunge glitt über ihren Hals zu ihrer Brust.
"Alex?" - hörte ich plötzlich von der Tür.
***Urlaub****
Yasmine:
Grade so konnte ich mir ein erneutes Stöhnen unterdrücken und sah ihn fragend an.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Gute Nacht 
Alex:
"Meine Mutter." - beantwortete ich ihr stumme Fragen und im nächsten Augenblick stürmte sie schon in mein Zimmer.
"Oh mein Gott." - stieß sie von sich und drehte sich entsetzt um.
"Wie wäre es mit anklopfen." - fuhr ich sie an, sprang auf die Beine und warf Yasi mein T-Shirt zu.
***Urlaub****
nachti
Yasmine:
Wieder wurde ich rot und zog sein Shirt schnell über. Allerdings fühlte ich mich noch immer so nackt und kroch schnell unter seine Decke. Mir war das echt verdammt peinlich.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Alex:
"Ich ... ich wollte nur nach dir sehen." - meinte meine Mutter entschuldigend, immer noch mit dem Rücken zu uns. "Da ich mir Sorgen gemacht habe." - fuhr sie noch etwas zittrig fort.
"Mir geht es gut." - antwortete ich genervt. "Das nächste Mal solltest du vielleicht anklopfen." - schlug ich schon etwas ruhiger vor.
Ich sah zu Yasi rüber, die sich unter meiner Bettdecke verkroch und rot vor Scharm im Gesicht war und konnte mir ein Lächeln nicht verkneifen.
"Mama, du kannst wieder schauen." - mit nur einem offenem Augen drehte sie sich vorsichtig um. "Darf ich vorstellen, meine Freunden Yasi." - stellte ich sie vor. "Yasi, meine Mutter Linda Miller."
Irgendwie schon komisch. Natürlich nicht so toll von der Mutter bei einer Fummelei erwischt zu werden, aber schließlich waren wir ja auch alt genug. Deshalb störte es mich auch nicht so.
***Urlaub****
Yasmine:
Ich sah schüchtern zu seiner Mutter.
"Hallo...ähm, freut mich sehr, sie kennen zu lernen!", antwortete ich dann ganz ruhig. Hoffentlich erkannte sie mich nicht. Das würde ganz sicher einige Fragen aufwerfen.
Hilflos sah ich zu meinem Freund.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Alex:
Misstrauisch sah meine Mutter Yasi an.
"Ja, du hast sie schon getroffen." - bestätigte ich ihre Annahma. "Sie ist das Mädchen, was ihr im Kaufkaus getroffen habt." - sagte ich dann.
"Die ..." - irgendwie war meine Mutter erstaunt und aufgebracht zu gleich. "Was machst sie hier?" - typisch für meine Mutter. Sie ignorierte alles und jedem, was sie ärgerte.
"Sie ist meine Freundin." - wiederholte ich.
"Die ..." - meine Mutter warf Yasi einen wütenden Blick zu. "Wie kann ..."
"Mama, können wir nicht morgen darüber sprechen. Es ist spät und wir wollen schlafen." - sagte ich dann. Ic hatte wirklich keine Lust auf Streiterei heute, davon hatte ich heute mehr als genug.
"In Ordnung." - Linda presste ihre Lippen aufeinander. "Wie geht es dir eigentlich?" - wollte sie dann besorgt wissen.
"Gut." - sagte ich knapp. "Gute Nacht." - wünschte ihr ihr.
"Gute Nacht." - sagte sie verunsichert und lief zur Tür.
Als Yasi und ich wieder alleine blieben, schaute ich zu ihr rüber.
"War doch gar nicht so schlimm."
***Urlaub****
Yasmine:
War doch klar, das sie mich nicht mochte. Und dabei wollte ich Alex damals nur helfen.
"Es war sogar sehr schlimm. Sie hasst mich!", sagte ich leise und zog mir die Decke über den Kopf.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Alex:
"Ach komm." - ich kletterte zu ihr unter die Decke. "Irgendwann wärt ihr euch ohnehin begegnet und sie hasst dich nicht. Meine Mutter ist nur nachtragend." - ich zog sie wieder in meine Arme. "Außerdem bist du mit mir und nicht mit meiner Mutter zusammen." - stellte ich klar und küsste sie. "Wo waren wir stehen geblieben?" - wollte ich mit einem frechen Grinsen wissen und zog sie auf mich drauf.
***Urlaub****
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RPG von mia&raindrop
(13.11.2012, 15:29)
