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Alex` Mutter:
Ich setzte mich an die Kante des Bettes und legte meine Arme um sie.
"Mein armes Mädchen." - ich streichelte ihr über den Rücken. "Es ist viel, sehr viel." - gab ich zu. "Dennoch habt ihr schon so viel durchgestanden und das Baby braucht ihr beide." - fügte ich hinzu.
***Urlaub****
Yasmine:
Es war so unerwartet.
"Sie...Sie verachten mich...nicht dafür?", fragte ich stotternd. Das war unglaublich. Doch ich weinte weiter.
"Alex denkt nicht mehr, das es seines ist..."
❀·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·ღƸ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒღ·❀
"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Alex`s Mutter:
"Es liegt nich in meiner Macht dich zu verurteilen. Eine, die in ihrem Leben so viele Fehler begangen hat, wie ich, darf es auch nicht." - sagte ich dazu. "Alex wird sich schon besinnen. Du hättest ihn jetzt im Flur sehen sollen. Wie fertig ihm die ganze Sache macht." - gab ich ihr zu bedenken.
***Urlaub****
Yasmine:
"Er...Ich will ihn sehen..."
Ich flüsterte nur leise und sah sie an.
"Ich danke ihnen wirklich sehr."
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Alex` Mutter:
"Nicht dafür." - ich beugte mich zu ihr runter und küsste sie auf die Stirn. "Ich will nur, dass es meinem Enkel gut geht. Von Michael brauche ich ja keine zu erwarten." - ich zwinkerte ihr zu. "Die denken doch alle tatsächlich, dass ich nichts mitbekomme." - ich lächelte sie an und ging zur Tür.
"Alex." - vor der Tür, sah ich meinen hübschen Sohn an, mit geröteten Augen und ziemlich bleich. "Yasi will dich sehen." - sagte ich und er sprang augenblicklich auf die Beine. Vorsichtig legte ich ihm die Hände auf die breiten Schultern. "Sei nett." - warnte ich ihm und küsste ihm auf die Wange.
***Urlaub****
Yasmine:
ich starrte angestrengt an die Decke. meine Hände hatte ich auf den Bauch nun beide gelegt.
Was sollte ich ihm eigentlich jetzt sagen? Wie sollte ich ihm etwas ssagen?
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Alex:
Ich nickte stumm und betrat das Zimmer.
"Hey." - machte ich Yasi auf meine Anwesenheit bemerkbar. "Du wolltest mich sehen." - sagte ich dann, blieb jedoch an der Tür stehen.
***Urlaub****
Yasmine:
Mein Kopf und meine Augen blieben wie sie waren.
"Ja..."
Nun ah ich ihn an.
"Komm her..."; bat ich ihn leise und streckte meine hand zu ihm aus.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Alex:
Etwas unsicher schritt ich auf das Bett zu und nahm ihre Hand.
***Urlaub****
Yasmine.
"Es tut mir leid. Alles. Das ich nur daran gedacht habe, wie ich dir nicht zur Lat fallen könnte, das ich mit John..."
Ich zitterte leicht und blinzelte die Tränen weg.
"Aber es ist dein Kind! Ich schwöre es dir auf dem Leben des Kindes!"
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Alex:
"Ich weiß." - meinte ich dann nur und streichelte ihr mit dem Daumen über den Handrücken. "Es war alles meine Schuld. Ich war so eifersüchtig, dass ich blind wurde." - gestand ich ihr.
***Urlaub****
Yasmine:
Sofort schüttelte ich den Kopf.
"Es war nicht deine Schuld. Ich war es doch selbst..."
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Alex:
Ich setzte mich auf den Stuhl neben dem Bett.
"Nein, lass uns alles vergessen und uns einfach auf die Zukunft freuen." - schlug ich vor und küsste ihre Hand.
***Urlaub****
Yasmine:
"Kannst du das denn? Alles vergessen? Du konntest mich doch nicht mal ansehen..."
Ich zitterte wieder.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Alex:
"Ich werde es auf jeden Fall versuchen. Ich will kein Leben ohne dich oder unser Kind." - ich legte ihre Hand auf meine Wange. "Ich liebe dich."
***Urlaub****
Yasmine:
Das Zittern hörte auf und doch weinte ich wieder heftiger.
"Ich liebe dich auch...", hauchte ich lächelend.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Alex:
Ich drückte sie an mich.
"Hör auf zu weinen." - bat ich sie und strich ihr durch das Haar. "Jetzt wird alles wieder gut. Ich verspreche es dir." - hauchte ich ihr ins Ohr.
***Urlaub****
Yasmine.
Wie viel wohl sein Versprechen wert war? So wirklich vertraute ich ihn nicht mehr, wurde mir schlagartig bewusst. Er hatte immerhin an unserem Kind gezweifelt.
Dennoch nickte ich und versuchte mit dem weinen auf zu hören.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "
Alex:
Die ganze Nacht über bliebe ich bei Yasi im Zimmer. Wir redeten viel und ich hoffte nun inständig, dass unsere Beziehung, die mit zahlreichen Rissen gekennzechnet wurde, wieder aufblüht.
***Urlaub****
Yasmine:
Irgendwann war ich jedoch vor Erschöpfung eingeschlafen.
Vertrauensvoll kuschelte ich mich eng an ihn, da er sich zu mir ins Bett gelegt hatte.
Min Kopf ruhte auf seiner Brust.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten
wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "