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yuna151

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161

22.12.2012, 15:18

Marissa.
Perplex starte ich das Handy an und seufzte.
Kurze zeit später klingelte es auch schon und ich ließ die Beiden rein. Seine Mutter umarmte mich kurz, da wir uns sehr gut verstanden udn ging dann zu Aiden isn Zimmer.
Er da begrüßte ich auch Ian.
"Hi!", sagte ich locker und lächelte.
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"Es gibt kaum etwas traurigeres als jemanden dabei zu beobachten

wie er bei dem Versuch zu lächeln, anfängt zu weinen! "

162

22.12.2012, 15:23

Ich begrüßte Marissa knapp und lief mit meiner Mutter ins Zimmer des Kranken.
Meine Mutter bat uns jedoch raus zu gehen, um alleine mit Aiden zu reden.

Zitat

Willst du den Charakter eines Menschen erkennen, so gib ihm Macht.

163

22.12.2012, 16:18

Ian
Nach einer halben Stunde kam meine Mutter wieder raus und erklärte: "Der Patient braucht Ruhe, schont ihn und ich werde mit meinem Mann reden, Aiden soll im Bett liegen. Er hat ein Virus sich eingefangen."

Zitat

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yuna151

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164

22.12.2012, 16:34

Marissa.
Ich sah sie an und schluckte. Mein armer Aiden.
"Ich werde mich um ihn kümmern und dafür sorgen, das er sich schont!", sagte ich dann ernst.
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165

22.12.2012, 16:37

Ian
Ich blickte Marissa ernst an und seufzte. Dann ging meine Mutter vor und ich meinte zu Marissa: "Auch wenn er mein Ex ist, will ich nicht das er stirbt, also gib acht ;)"

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yuna151

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166

22.12.2012, 17:06

Marissa:
Sowas überhebliches!
"Ich werde gut aufpassen. immerhin ist er nicht nur mein bester Freund!", sagte ich etwas wütend. ich konnte ian irgendwie nicht irklich ausstehen.
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167

22.12.2012, 17:36

"Ach da läuft also mehr als nur Freundschaft?", fragte ich grinsend und antwortete: "Ich gönne es euch."

Zitat

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yuna151

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168

22.12.2012, 17:39

Marissa:
"Da läuft nichts zwischen uns...", murmelte ich verlegen. Dann sah ich hn etwas perplex an.
"Du gönnst es uns? Spinnst du eigentlich. WIr sind nur beste freunde und mehr nicht, verdmmt nochmal."
Der Typ brachte mich so auf die Palme!
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169

22.12.2012, 17:42

"Erinner dich mal du davor gesagt hast:
.immerhin ist er nicht nur mein bester Freund!
wie soll man das denn bitte verstehen?", fragte ich und seufzte.
"Pass auf ich bin hier nur hergekommen weil ich mir sorgen gemacht habe
und er mir mal wichtig war, ok? Anstatt das du dich bedanken sollst, baust du so ein Mist!"
Dann kam meine Mutter rein und fragte perplex: "Was ist denn bitte hier los?"

Zitat

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yuna151

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170

22.12.2012, 17:45

Marissa:
"Moment..." Schnell nahm ich seinen Arm und schleifte ihn zu meinem Zimmer mit.
"Wir sind nur beste Freunde Und was ich damit gemeint hatte war, das er wie ein Bruder für mich ist!"
Wieso regte ich mich so auf? Viele habens chon vermutet das zwischen Aiden udn mir was lief. Warum reagierte ich gerade bei Ian imemr so heftig?
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171

22.12.2012, 17:57

Ian

"Hör zu, das ist mir inzwischen völlig egal was zwischen euch beiden abläuft. Ich war seine bessere Hälfte, wir hatten eine glückliche Beziehung und das weißt du und deswegen wollte ich sicher gehen und hab meine Mutter mitgeschleppt, was stört dich denn jetzt daran so sehr?"

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yuna151

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172

22.12.2012, 18:00

Marissa:

"Du störst mich ganz einfach. Ich kann dich nicht ausstehen!", sagte ich dann ehrlich.
"Und dabei weiß ich nicht mal warum das so ist. Immer wenn ich dich sehe, dann...dann ist da so ein komisches Gefühl...ach scheiße. Verschwinde enfach."
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173

22.12.2012, 18:02

"Du bist eifersüchtig weil ich dir Aiden wegschnappen kann? Keine Angst, ich hab schon längst mit Aiden auf dieser Basis abgeschlossen, er gehört allein dir!"


(haha wir streiten uns um Aiden und der liest nicht mal mit.)

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174

22.12.2012, 18:02

Aiden:

Irgendwas ging da draußen vor sich und ich wollte eben wissen was es war.
Ich schleppte mich in Pyjama pants und shirt aus dem Zimmer und stand im Flur.
"Was geht hier ab?" fragte ich mit krächzender Stimme und sah Ian und Marissa an.
As you grow older, you will discover that you have two hands, one for helping yourself, the other for helping others. -Audrey Hepburn.


175

22.12.2012, 18:04

Ian
"Deine beste Freundin hat Angst, dass ich dich ihr wegnehmen könnte, weil wir so eine schöne goldene Beziehung hatten, bevor du mein Ex wurdest.", antwortete ich grinsend und legte mein Hand auf seine Schulter. "Wenn es nach ihr gehen würde, würde sie nicht mal wollen, dass wir Freunde sind."

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yuna151

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176

22.12.2012, 18:05

Marissa:
"Ich bin nicht eifersüchtig auf dich!", rief ich empört. Als er das so sagte scheuerte ich Ian eine.
"Gott, ich hasse dich!"
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177

22.12.2012, 18:07

Ian
Ich drückte sie grob gegen die Wand, packte ihren Kiefer und schrie: "Was bildest du dir eigentlich ein mich zu schlagen? Keine Angst ich hasse dich genauso sehr wie du mich auch! Aber sieh es ein, Aiden und ich waren ein Herz und eine Seele und du solltest dich freuen, dass wir noch Freunde sind!"
Was bildete sie sich eigentlich ein? Mit einem knipsen könnte ich sie aus der Uni werfen lassen!

Zitat

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178

22.12.2012, 18:12

Aiden:

Ich zog Marissa zu mir und küsste sie auf die Haare.
"kannst du mir ne Suppe machen?" fragte ich sie und wollte sie dadurch
ablenken.
"Warum willst du sie denn auch so "eifersüchtig" machen? Lass sie doch in Ruhe Ian..
Danke, dass du mit meiner Mutter hier her gekommen bist. Das wars jetzt auch schon, oder?" fragte ich.
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179

22.12.2012, 18:14

Marissa:
Ich sah beide nun richtig böse an.
"kein Wunder das ich Kerle nciht wirklich leiden kann. Ihr denkt immer das ihr im recht seid und dazu uwiderstehlich."
Dann ging ich in die Küche.
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180

22.12.2012, 18:17

ey das ist SEINE Mutter nicht Aidens Mutter -.-

Ich schaute Aiden tief in die Augen. "Soll das ein Scherz sein?", fragte ich ehrlich nachdem das Mädchen weg war und drückte ihn nun leicht gegen die Wand. "Du hast dich verändert, dabei liebtest du mich doch so sehr... sag mir wo dran das liegt... Etwa daran, dass ich nun auch andere Weiber vögle? Wir haben uns wegen so sinnlosen Sachen getrennt, dass ich einfach nur drüber lache. Ich hätte gedacht das du als Junge mich besser verstehen könntest, aber hey, weißt du was? Ich hab es satt, tut mir leid, dass ich mit meiner Mutter hierher gekommen bin, weil ich mir Sorgen um dich gemacht habe." Dann seufzte ich und drehte mich um: "Du weißt, dass die Zeit die wir hatten, traumhaft war, ganz egal auch wenn du es jetzt verneinen magst... wir waren glücklich." Somit verließ ich die Wohnung fuhr mit meiner Mutter in die Uni und betrat das Zimmer meines Vaters.
"Ich will die Uni wechseln..."

Zitat

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