Marc

Ich grinste und führte sie in eine ruhige Ecke mit gemütliche Sitzplätze, dort bestellten wir unsere Getränke. "Darf ich dein Namen erfahren?", lächelte ich charmant.


(muss wieder off, bis bald)

Marc

"Ich glaube sie kann selbst ihren Namen sagen, Miss. Ich bin übrigens Marc", für einen kurzen Moment sah ich das Model an und dann galt meine Aufmerksamkeit wieder ihrer Freundin: "Bist du oft hier in dem Club? Bist mir nämlich bisher nie aufgefallen und eigentlich fallen schöne Frauen immer auf." Ich werde zuerst dezent das Model nicht beachten, da sie scheinbar an Aufmerksamkeit gewöhnt war und solche Frauen wurden oft zappelig, wenn sie plötzlich doch keine Aufmerksamkeit bekam. Ich konnte sehen, wie viele Männer zu ihr schaute.

hehe

Marc

Ich rückte Steffi immer näher, während wir uns unterhielten. Das Model-Girl konnte ich scheinbar für heute vergessen, aber es hieß nicht, dass ich aufgegeben hatte. "Hast du Lust auf einen Tanz mit mir?", hauchte ich in Steffi's Ohr.

Marc


Nur kurz hatte ich zu der Model geschaut und bemerkt wie gut sie tanzen konnte, aber dann widmete ich meine Aufmerksamkeit wieder zu Steffi. Als das Model wieder kam und mit ihr sprach,
verstand ich ihre Anspielung auf mich und ich grinste sie nur an: "Keine Angst, ich tue deiner Freundin nichts."

Marc

Für einen Moment sah ich dem Kerl verwirrt hinterher, was meinte er damit, freue mich schon auf morgen? Ich schüttelte diese Gedanke ab, vielleicht hatte ich einen Termin für morgen vergessen.
"Was wollen wir zwei Hübschen machen?", fragte ich Steffi charmant lächelnd.

Marc

Ich seufzte leise, wird wohl heute nichts mehr und eigentlich spielte ich gern mit dem Feuer, aber eine harte Nussschale zu knacken war auch nicht leicht und es war dann für mich eine Herausforderung. "Soll ich dich nach Hause bringen und nein es soll kein Vorwand sein", sagte ich.

Marc

Er trank seinen Glas schnell leer und beschloss auch nach Hause zu gehen, er hatte keine Lust mehr auf Party. Müde fiel er ins Bett und schlief tief ein.

Marc

Der Wecker piepte unaufhörlich, stöhnend kletterte ich aus dem Bett und ging erstmal unter eine kalte Dusche, sofort wurde meine Lebensgeistern erweckt. Nach einem schnellen Frühstück fuhr ich auf die Arbeit, kurz vor meinem Studio fing mich ein Kollege ab: "Hey Marc, du sollst zum Chef." "Warum?", fragend waren meine Augenbrauen nach oben gezogen. "Keine Ahnung", er zuckte die Schulter und ging weiter. Meine Hand fuhr kurz durch das Haar, ehe ich mich auf dem Weg zum Büro machte: "Guten Morgen, Sie wollten mit mir sprechen?" "Gut dass Sie da sind, setzen Sie sich hin", bot mein Chef den Platz vor ihm an. Ich nahm Platz, verschränkte die Arme und wartete. Er räusperte sich kurz: "Marc, unsere Sendung hat einen guten Ruf und durch dich haben wir viel mehr Zuhörern bekommen, jetzt habe ich einen unwiderstehlichen Angebot bekommen, der den Ruf unsere Sendung nur Pluspunkte macht. Du wirst einen Fotoshooting mit einem Model machen, sowas würde sehr gut angekommen. Der Termin ist um 10 Uhr, also solltest du dich gleich auf dem Weg machen. Hier die Adresse." Er schob mir eine Karte rüber und nahm sie an: "Was wenn ich nicht mitmache?" "Natürlich machst du mit", meinte mein Chef.
Tja, tatsächlich stand ich kurz vor 10 vor das Gebäude, wo die Shootings gemacht werden sollte.

Marc

Ich betrat das Gebäude und rief: "Hallo? Ist Jemand da? Ich sollte vorbeikommen..." Ich lief weiter und landete in eine Halle, das wie ein Schlafzimmer gestaltet war.

Marc

"Ehm, verstanden", ich kratzte den Kopf und grinste einfach.