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601

07.01.2013, 20:30

Lana

Ja, die Antwort auf diese Frage hätte ich auch gern. Madame Maque schien kurz zu überlegen und nahm auch einen Schluck aus ihrer Tasse, bevor sie zu einer Erklärung kam. >Ich glaube das kommt daher, dass dein verletzter Geist, auch deinen Körper verletzt hat... Lana hat ja auch Nasenbluten bekommen!< Ich griff mir instinktiv an die Nase und dachte kurz darüber nach. Stimmt, eigentlich war das alles ziemlich nachvollziehbar! Dennoch sah ich Liam besorgt an, was Madame Maque wohl bemerkte. >Ich würde euch raten nun dringend auszuschlafen... Ihr könnt für heute hier bleiben und eure Eltern würde ich dann gleich informieren! Wollt ihr in getrennten Zimmern schlafen oder zusammen in einem?< Meine Lehrerin sah uns grinsend an und ich wurde sofort rot und bekam kein Wort heraus.
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602

07.01.2013, 20:48

Liam

Ich selber wurde sehr rot und stotterte: "Ge-ge-ge-getrennt." Meine Ohren glühten und ich starrte auf meine Fingern. Der Geist und der Körper trugen selbe Verletzungen, auch wenn sie getrennt war. Das hieß, man durfte niemals seinen Körper verlassen, wenn man sich nicht sicher war, dass der Wirt in Sicherheit war.


603

07.01.2013, 20:53

Lana

Eigentlich hätte ich nichts einzuwenden gehabt, hätten wir in einem Zimmer schlafen müssen, aber ich vergaß. Wir konnten nicht zusammen sein. Madame Maque nickte nur und brachte uns jeweils in ein anderes Zimmer. Sie hatte ein verdammt großes Haus, als ich mich urplötzlich an den Jaguar erinnerte. >Madame, was ist eigentlich mit dem kleinen Jaguar?< >Oh, stimmt, er ist in Behandlung, also mach dir keine Sorgen, er ist in Sicherheit... Hier hast du ein Nachthemd!< Ich nahm das weiße Nachthemd dankend entgegen und zog mich um, während ich mir ernsthaft überlegte, wie wohl mein Leben weiterhin verlaufen würde. Liam spielte dabei eine sehr große Rolle...
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604

07.01.2013, 20:56

Liam

Ich lag wach auf dem Gästebett. Obwohl ich sehr erschöpft war, konnte ich nicht einschlafen. Ich war unruhig. Ich starrte aus dem Fenster, ich hatte nie die Gardinen geschlossen. Ich musste in den Himmel starren können. Diesmal war er nur schwarz. Nichts funkelte. Leise pfiff der Wind an dem Fenster. Was wird jetzt aus uns? Aus Lana und mir?


605

07.01.2013, 21:01

Lana

Ich hasste es einfach nicht schlafen zu können, obwohl ich müde war. Aus diesem Grund beschloss ich nach unten in die Küche zu gehen und die gute alte warme Milch zu trinken. Die Bettdecke raschelte kurz, als ich sie zur Seite legte und mit leisen Schritten öffnete ich die Tür und wanderte die Treppen nach unten, direkt in die Küche. Es war angenehm still und das gedämpfte Licht, das ich einschaltete, war beruhigend. Dennoch kreisten meine Gedanken ständig um das eine Thema und ich seufzte leise. Langsam öffnete ich den Kühlschrank und nahm die Milch heraus, um dann einen kleinen Topf damit zu füllen und auf die Herdplatte zu stellen. Währenddessen setzte ich mich auf die Theke hin und sah aus dem Küchenfenster, hinaus auf die Straße. Ab und zu fuhren ein paar Autos vorbei, aber das war auch schon alles. Echt trostlos dieser Tag...
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606

07.01.2013, 21:04

Liam

Um mich abzulenken begann ich leise meine Melodie zu singen, ich fand ich war nicht stimmlich begabt, aber es war mir egal. Vor meine innere Augen tanzten die Noten. Immer mehr versank ich mich in meine Musik, mein Herzschlagen wurde ruhiger.


607

07.01.2013, 21:12

Lana

Ich sah der Milch zu und stand auf, um zu testen, ob sie warm genug war und zufrieden nahm ich den Topf vom Herd und goss die warme Flüssigkeit in eine Tasse ein. Vorsichtig nahm ich dann die Tasse am Henkel und ging damit in mein Zimmer hoch, als ich vor meiner Tür zum Stehen kam. War das etwa Gesang? Ich runzelte die Stirn und versuchte besser hinzuhören, als tatsächlich eine Stimme zu hören war und es kam aus Liams Zimmer. Sollte ich reingehen und fragen, was er da machte? Aber letztendlich blieb ich mitten im Flur stehen und musste mir eingestehen, dass ich wie eine Stalkerin war. Ich konnte einfach nicht loslassen, nicht Liam. Traurig nahm ich einen Schluck und beinahe hätte ich die Tasse fallen gelassen, weil ich vollkommen vergessen hatte, wie warm die Milch noch war. Leise fluchte ich vor mich hin und sah den Fleck auf den Boden an. Toll, jetzt musste ich noch putzen!
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608

07.01.2013, 21:19

Liam

Plötzlich verstumte ich, hatte ich was gehört? Misstrauisch schlich ich zur Tür, mein Tiger wurde wachsam. Kein Wunder nach den ganzen Erlebnissen. Ich öffnete einen Spalt die Tür und merkte wie die Anspannung verflog: "Du bist es, Lana."


609

07.01.2013, 21:23

Lana

Ich erschrak bei der Stimme und verschüttete schon wieder etwas. Mist, jetzt war schon die Hälfte verschüttet... Mein Wolf würde das sogar vom Boden ablecken, aber das würde ich nicht tun. Stattdessen ermahnte ich meinen Elementar an so etwas ekliges zu denken. Mit einem Lächeln auf den Lippen drehte ich mich zu Liam um. >Entschuldige, ich wollte dich nicht wecken.. Geh ruhig weiterschlafen, ich putz das schon!<
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610

07.01.2013, 21:27

Liam

"Hast du dich verbrannt?", besorgt ging ich nun ganz aus dem Zimmer und sah sie musternd an.


611

07.01.2013, 21:33

Lana

>Nur meine Zunge, die brennt ein wenig, aber ist nicht schlimm. Ich glaube der Boden hat da größere Schmerzen!< Ich lächelte ihn an und mein Herz begann wieder zu klopfen. Einerseits aus Freude ihn zu sehen, andrerseits aus Schmerz, dass ich ihn nicht sehen durfte.
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612

07.01.2013, 21:41

Liam

Mein Hals wurde plötzlich trocken und ich wünschte mir, sie küssen zu können. "Ich hole einen Tuch", nuschelte ich leise, schnell ging ich in das Badezimmer und holte einen Tuch um den Boden zu säubern. Lana war immer noch da. Ihre Nähe machte mich unruhig.


613

07.01.2013, 21:47

Lana

Ich schüttelte lächelnd den Kopf und stellte die Tasse auf der Kommode im Flur ab, um das Tuch, das Liam gebracht hatte, zu nehmen und den Fleck zu putzen. Mit klopfendem Herzen sah ich zu, wie das Tuch die warme Flüssigkeit aufsog und dann stand ich zufrieden auf und sah Liam direkt in seine wunderschönen Augen. >Danke!< Das war das einzige, was ich herausbekam.
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614

08.01.2013, 12:28

Liam

"Bitte", flüsterte ich leise, warum ich flüsterte wusste ich nicht. Tief erwiderte ich ihre Augen. Mein Herz begann schneller zu schlagen.


615

08.01.2013, 15:33

Lana

Mein Herz klopfte immer wilder und sein intensiver Blick verursachte ein Flattern in meinem Magen. Ich zupfte nervös am Unterhemd und suchte nach Worten. Ehrlich blickte ich ihn an und ging einen Schritt auf ihn zu, um dann sanft beide Hände an seine Wangen zu legen. Dann beugte ich mich langsam etwas vor und küsste ihn. Woher ich den Mut bekommen hatte dies zu tun, wusste ich nicht, aber es war wie ein Trieb das zu tun, auch wenn es nicht richtig war...
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616

08.01.2013, 19:34

Liam

Blitze jagten durch meinem Körper, als ihre Lippen meine berührten. Meine Arme legten sich um ihrem Körper und ich erwiderte ebenso sanft den Kuss. Verboten schön.


617

08.01.2013, 19:40

Lana

Seine Lippen an meinen fühlten sich so gut an, dass mir zuerst warm und dann kalt wurde und dann wieder umgekehrt. Viele Emotionen gleichzeitig sprudelten in mir herum und genussvoll legte ich die Arme um seinen Nacken, um ihn näher bei mir zu haben. Ich liebte Liam wirklich, das wurde mit jeder Begegnung und vor allem mit jeder Berührung deutlicher.
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618

08.01.2013, 19:47

Liam

Ich löste mich atemlos von ihr ab: "Willst du bei mir übernachten? Also...ich kann auch nicht schlafen." Ich wurde knallrot und schaute verlegen zu Boden, jetzt dachte sie bestimmt was-sonst von mir und dachte, ich würde an...denken. Was stellte ich auch für Fragen...


619

08.01.2013, 19:53

Lana

Als er verlegen zu Boden sah, nachdem er mir dieses sehr verlockende Angebot gemacht hatte, hätte ich beinahe wie ein kleines Kind gekichert. Ich nahm seine Hand und lächelte ihn dann herzklopfend an. >Bien sur, sehr gerne!< Meine Wangen färbten sich rosa und meine Augen huschten nervös hin und her. Hoffentlich bekam Madame Maque nichts mit!
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620

08.01.2013, 19:58

Liam

Ich nahm schüchtern ihre Hand und zog sie in meinem Zimmer, wir legten uns auf das Bett und ich achtete auf Abstand, damit sie sich nicht irgendwie unwohl fühlte. Mein Herz pochte wild und ich wagte kaum, etwas zu dagen.