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1 681

08.03.2013, 13:19

Lana

Adam schüttelte lächelnd den Kopf. >Ich weiß, dass das Vertrauen nicht besteht, aber vergiss nicht, dass ich das nur wegen Iris mache... Und Iris hatte von vorneherein gute Absichten gehabt, das müsst ihr glauben!< Sein Blick fiel auf mir und ich schluckte, während ich Iris eingehend betrachtete. Sie hatte so viele Jahre geschwiegen, nur um auf diesen Zeitpunkt zu warten. Sie war nur deswegen hierher gekommen... In mir kamen gemischte Gefühle auf und ich nickte. > Dann fliegt mit meinem Vater!<
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1 682

08.03.2013, 13:26

Liam

Ich sah Lana an und in mir stiegen gemischte Gefühle auf, ich fuhr mit der Hand gereizt durch das Haar und schüttelte leicht den Kopf. Wie konnte sie nur naiv sein? Hatte sie schon vergessen was wir erleben mussten? Iris hätte uns vorher helfen können, stattdessen ließ sie uns leiden. Uns bluten. "Okay, dann macht euren Ding alleine, ich kann nicht mehr", wütend kehrte ich ihnen den Rücken und stampfte zu Fuß in den Wald. Natürlich bereute ich sofort einen Wutausbruch bekommen zu haben, ich litt scheinbar unter starken Stimmungsschwankungen, was aber auch kein Wunder war.


1 683

08.03.2013, 13:31

Lana

Verblüfft sah ich Liam hinterher und rannte ihm unwillkürlich. Ich hielt ihn am Arm fest und stellte mich vor ihn hin. >Wohin gehst du? Hier draußen ist es gefährlich und du gehst einfach? Ich weiß, dass du nicht viel davon hältst, dass ich mich dazu entschieden habe ihnen zu vertrauen, aber an Iris zu glauben erscheint mir viel realistischer, als das die Erinnerungen meines Vaters zurückkehren... Also komm jetzt, gehen wir zurück nach Hause!< Flehend sah ich ihn an und schluckte fest.
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1 684

08.03.2013, 13:40

Liam

"Wo ist es denn nicht gefährlich? Wir waren bis jetzt nonstop an den Gefahren ausgesetzt, also da macht mir der Wald mit seine Gefahren keine Angst. Wohin ich gehe? Nach Hause natürlich. Aber schön, dass du an Iris mehr glaubst, als an deinem Vater, der sein Leben für DICH geopfert hatte/hat und Iris dich eigentlich eher dich verraten hat. Bestimmt ist das wieder ein guter Plan von ihr, sie will bei uns einschleusen, ausspionieren und dann gibt's wieder den nächsten Angriff", ich schüttelte ihre Hand ab, während die nächste Wutwelle wieder abklang und ich rieb den Nasenbein: "Tut mir leid, ich weiß nicht warum ich jetzt so wütend bin. Irgendwie hat sich alles in mir gestaut, ich glaube es ist besser, wenn ich alleine losziehe, ich bin jetzt nur ein Hindernis."


1 685

08.03.2013, 13:47

Lana

Seine Worten waren wie direkt gezielte Magenhiebe und ich schluckte meine Tränen runter. Ich nickte schwach und drehte mich um, um zu den anderen zu gehen. Dort ging ich direkt zu unserem Elementar hin, legte die Hand auf den Kopf und schloss die Augen. Als ich sie wieder öffnete, waren der Tiger und der Wolf wieder getrennt und ich schwang mich auf meinen Wolf. Den Tiger befahl ich wieder zu Liam zu gehen, um ihn heil nach Hause zu bringen und dann wendete ich mich an Iris und Adam. > Ich werde alleine mit meinem Vater nach Hause gehen.. Ist das ein Problem?< Iris schüttelte sofort den Kopf und Adam half meinem Vater aufzusteigen. Ohne ein Wort zu sagen, schlug mein Wolf einen Weg ein und ich achtete darauf, dass mein Vater nicht das Gleichgewicht verlor.
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1 686

08.03.2013, 13:56

Liam

Ich sah ihr hinterher, dann sank ich zu Boden und lehnte mich gegen den Baum an. Fuhr mit der Hand durch das Gesicht und aufeinmal stand mein Tiger vor mir an. Er sah mich an. "Was?", murmelte ich erschöpft. Er sah mich immer noch an. "Ist ja gut, ich weiß ich habe jetzt Mist gemacht", fuhr ich ihn an und stand auf. Die Wörter, die ich ausgesprochen hatte, hätte ich nicht sagen dürfen. Der Tiger sah nun sanfter und deutete an, dass ich auf ihn steigen sollte. Schwer seufzte ich und stieg auf, dann lief er los. Nach eine Stunde waren wir endlich wieder in Paris, der Tiger verschwand in mir und ich stand vor meinem Haus. Zögerlich klingelte ich an der Tür. Sie riss sich weit auf und meine Mutter fiel heulend um meinem Hals, hinter ihr stand mein Vater, in dessen Gesicht die Erleichterung stand. Sie fragten mich nicht was passiert war und wo ich war, dafür war ich dankbar. Meine Mutter befahl mir einen Bad zu nehmen und sie würde für mich mein Lieblingsessen kochen. Gesäubert und Gesättigt saßen wir im Wohnzimmer und meine Eltern versuchten krampfhaft über andere Themen zu sprechen. "Ich gehe ins Zimmer", murmelte ich. "Brauchst du was?", sofort sprang meine Mutter auf und sah mich sorgenvoll an.
"Nein Danke", antwortete ich ihr und ging in mein Zimmer. Ich nahm das Telefon und tippte Lana's Nummer ein.


1 687

08.03.2013, 14:04

Lana

Während des ganzen Weges hatte ich versucht nicht zu weinen, vor allem nicht vor meinem Vater, doch ich kam nicht drumherum. Die ganze Situation machte mich vollkommen kaputt und zeriss mich innerlich in tausend Stücke. Nur verschwommen bekam ich mit, wie mein Wolf das Tempo verlangsamte und vor meinem Haus innehielt, in dem das Flurlicht brannte. Ich schluckte, sprang vom Wolf runter, half meinem Vater beim Runtersteigen und nahm ihn an die Hand. Es war als hätte ich einen Roboter an der Hand. Die Tür ging sofort nach dem Klingeln auf und meine Mutter starrte zuerst mich und dann meinen Vater an. Ihr Mund klappte auf, sie suchte nach Worten, doch dann fiel sie nach hinten und zum Glück war Brad da gewesen, um sie aufzufangen. >Lana, du, du lebst und dein Vater?< Brad war vollkommen schockiert und ich nickte.
Nach unendlich vielen Stunden des Erklärens und des Weinens, stand ich schweren Herzens auf und beschloss einen Spaziergang zu machen, auch wenn Brad nicht damit einverstanden war. Er war nicht mein Vater. Mein richtiger Vater saß auf der Couch und gab nichts von sich. Mit diesen Gedanken verließ ich das Haus und meine Beine führten mich direkt zum Eiffelturm.
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1 688

08.03.2013, 14:04

Muss jetzt zu Sport :) komme um 4 dann wieder :D
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1 689

08.03.2013, 14:09

Liam

Niemand ging an das Telefon und bedrückt legte ich auf. Plötzlich hielt ich in meinem Zimmer nicht mehr aus, es erdrückte mich zu sehr. Heimlich kletterte ich aus dem Fenster und ließ mich von meine Füße tragen. Ehe ich mich versah befand ich mich beim Eifelturm, mein Lieblingsplatz. Diesen Turm zu sehen beruhigte mich enorm, dennoch spürte ich den Kummer in mir. Niedergeschlagen fuhr ich nach oben und entdeckte dort eine Person. Es war fast wie ein Deja-vu. "Lana?", sagte ich ihren Namen zaghaft.


1 691

08.03.2013, 16:12

Hallihallo, bin wieder doo XD

Lana

Oben auf dem Eiffelturm fühlte mich einigermaßen wieder besser, musste aber dennoch weinen. Es war fast schon peinlich, dass ich die ganze Zeit weinen musste, aber die letzten Ereignisse mussten einfach raus. Doch bei dem Klang der Stimme zuckte ich erschrocken zusammen und wischte mir schnell die Tränen weg ehe ich mich langsam umdrehte und Liam kurz ansah, bevor ich mich wieder umdrehte und in den Himmel starrte. > Es ist schön wieder den klaren Nachthimmel zu sehen, als eine kalte weiße Wand..<
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1 692

08.03.2013, 16:15

Hihi, ich auchXD

Liam

Ich ging langsam auf sie zu: "Ja, das stimmt." Tief atmete ich ein: "Was ich vorhin gesagt habe, das wollte ich nicht. Es tut mir wirklich leid, Lana. Ich wollte dich nicht verletzen."


1 693

08.03.2013, 16:20

Lana

Ich lächelte schwach und sah ihm dann tief in die Augen. > Du hast mich nicht verletzt... Du hast mir knallhart die Wahrheit ins Gesicht gesagt und das ist gut so, auch wenn es weh getan hat! Immerhin einer, der ehrlich zu mir ist...< Ich atmete tief aus und boxte ihm gegen die Schulter. >Das ist aber dafür, dass du mich alleine gelassen! Und das...< Ich beugte mich vor und hab ihm einen sanften Kuss auf die Wange. > ist dafür, dass ich dich trotzdem liebe!<
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1 694

08.03.2013, 16:27

Liam

Ich umarmte sie und zog sie an mich, erwiderte ihren Kuss: "Und ich liebe dich auch, mon petit Ange."
Dann sah ich sanft in ihre Augen: "Es war wirklich doof von mir dich allein gelassen zu haben, vor allem weil ich dir ja versprochen hatte, dich nicht alleine zu lassen."


1 695

08.03.2013, 16:30

Lana

Ich schüttelte lächelnd den Kopf. >Ach was, ein Mann braucht auch mal seinen Freiraum! Und ich bin ja nicht mehr verletzt oder sonst was... Nur traurig wegen meinem Vater! Meine Mutter ist ganz außer sich und Brad kann es immer noch nicht glauben, dass wir alle leben. Wir müssen einen verdammt guten Schutzengel haben!< Seufzend lehnte ich meinen Kopf an seine Schulter und ich spürte, wie mein Herz ruhig schlug.
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1 696

08.03.2013, 16:36

Liam

Ich strich über ihrem Rücken: "Wir werden einen Weg finden, dass dein Vater sich wieder erinnert. Und ich bin auch unendlich froh, dass wir leben. Dass du lebst!"


1 697

08.03.2013, 16:38

Lana

>Danke, ich bin auch glücklich mit dir wieder hier zu sein!< Damit legte ich die Arme um seinen Oberkörper und kuschelte mich an ihn, während meine Hand sanft seine Brust streichelte. Diese gemeinsame Ruhe brauchte ich nun. Einfach nur Ruhe.
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1 698

08.03.2013, 16:40

Liam

Ich lächelte nur und vergrub meine Nase wieder mal in ihrem Hals, ich spürte gerade Frieden.


1 699

08.03.2013, 16:49

Lana

Ich genoss die Nähe von Liam und atmete tief seinen Duft ein, bis ich merkte, dass mich die Müdigkeit allmählich überfiel. > Liam, bringst du mich nach Hause, sonst schlafe ich noch ein!< Ich lächelte müde und küsste ihn sanft.
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1 700

08.03.2013, 16:53

Liam

"Natürlich, steig auf meinem Rücken", antwortete ich ihr, wartete bis sie auf meinem Rücken gestiegen war und ging los zu ihr nach Hause.


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